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Der AFD-Bekenner-Thread

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

sportsgeist

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Daran sollte jeder abhängig Beschäftigte denken und im Falle einer Kandidatur von Merz seine Wahl von der einfachen Frage: „...wem zum Nutzen, wem zum Schaden?“ abhängig machen.
natürlich wäre Merz ein Dorn im Auge für alle, die im weitesten Sinne staatsnah beschäftigt sind, denn die müssten mit Merz um ihre Daseinsberechtigung bangen

klar, die Linken bauen den Staat inzwischen zu einem Monster aus, welches über 50% unserer Wirtschaftsleistung bindet und 50% aller Erwerbstätigen im weitesten Sinne beschäftigt.
Die Produktion und Wertschöpfung beschäftigt gerade noch 33 bis 40% der deutschen Erwerbstätigen ... Tendenz mehr oder weniger stark abnehmend

dieses Land konvertiert mehr oder weniger immer schneller in ein Staatswirtschaftsland
weil dieses Land eben die letzten 16 Jahre sehr stark nach links gedriftet ist, die Merkel "SPD 2.o" laufend mit der Original-SPD 1.0 koaliert hat, und sich diese linke Politik durch immer stärkeren Ausbau des Staates und der staatsnahen Beschäftigung ihre eigenen Pöstchen und Daseinsberechtigungen geschaffen hat

der Druck von Grün auf die Deindustrialisierung Deutschlands ist dabei noch gar nicht berücksichtigt
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Was soll daran nicht zu verstehen sein? Gerade Linke wollen ja durch Linksliberalismus die kleinen und mittleren Betriebe fördern und den Neoliberalismus im Sinne von Amazon verhindern.
Linke wollen den Mittelstand fördern ... so so

indem sie gerade den Mittelstand immer mehr melken und mit Überregulierung nur so zushizzen, dass es knallt

wenn die Linken den Mittelstand wirklich fördern wollten, müssten sie erstmal Tonnen an nichttarifären Lasten vom Mittelstand nehmen, vernünftig Deregulieren und den Mittelstand das ausspielen lassen, wovor sich die allermeisten Konzerne fürchten

Schnelligkeit, Flexibilität, Kundennähe, Lösungen auf dem kleinen Dienstweg, das bessere Produkt

das aber wäre eine neoliberale Welt und wird von den Linken niemals eingeführt werden, denn das würde viele Linke ihre eigene Daseinsberechtigung kosten
man stelle sich mal vor, wir würden wirklich deregulieren

in der staatsnahen Beschäftigung und Verwaltung würden ja auf einmal tausende von Stellen überflüssig werden, die nur dazu da sind, damit die Verwaltung eine andere Verwaltung verwaltet ... also Papier erzeugt, welches nicht selten völlig sinnbefreit ist, und sowieso keine Sau interessiert, sobald der letzte Buchstabe auf das Blatt geschrieben ist

warum Linke seit 150 Jahren glauben, man könne von unproduktiver Verwaltung und Bürokratie leben, ist mir nachwievor eines der größten Rätsel überhaupt

man stelle sich vor, wir hätten ein Land mit 100% Verwaltung ... so ein linkes "Traumland" aus 100% Staatswirtschaft ??!
... wer baut dann eigentlich die Kartoffeln an ... und wer produziert dann unsere Möbel ??!
 

Roquette

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Und Frau Merkel hat diese Fähigkeiten??? Man muss diskutieren können und wenn ich mir ihre Gesichtszüge anschaue, wo sich vermuten lässt das sie die Schnauze voll vom diskutieren hat... dann denke ich mir... das man sich den Kanzler/in viel genauer aussuchen sollte.

Mein Sohn konnte mit 12 Jahren den ersten Satz des GG zitieren: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

Merkel sagte vor ca 2 Jahren: "Die Würde des Menschen ist unteilbar"

Merkel bei "Anne Will" nach ihren damaligen "Plan" gefragt: "Wenn es einen Plan gäbe, wüsste ich es doch"

Die "Frau" ist eine (......), Schande über jeden, der diese (..) wählt.
 
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denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Mein Sohn konnte mit 12 Jahren den ersten Satz des GG zitieren: "Die Würde des Menschen ist unverletzlich".

Merkel sagte vor ca 2 Jahren: "Die Würde des Menschen ist unteilbar" Die "Frau" ist eine (......)

unantastbar heisst es. wenn schon Zitat.
 

Humanist62

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Bedenke, dass das "Recht auf Eigentum" ebenso wie das "Recht auf Sicherheit" ein Menschenrecht ist. Steht seit 1776 in allen Menschenrechtserklärungen.

Jede Mietpreisbremse, Mietendeckel, soziale Erhaltungssatzung, Kappungsgrenze, Decklung von umlagefähigen Betriebsnebenkosten, Kündigungsschutz ist eine Einschränkung des "Recht auf Eigentum".

Gesetze die der Staat macht sind nicht immer Menschenrechte.
 

sportsgeist

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Aber Recht auf Eigentum ist eines und sogar eines der wichtigsten.
interessant, wo du mir doch gestern noch was ganz anderes erzählen wolltest, mit dem angeblich so wichtigen und "heiligen" Recht auf Eigentum und Privatsphäre
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn zB ein Unternehmen Billigarbeitskräfte beschäftigt und vom Staat noch steuerliche Vergünstigungen bekommt.

Was hat das mit Eigentum zu tun?
Die Arbeitskräfte haben ihre Verträge freiwillig unterschrieben und Steuervergünstigungen haben nichts mit Eigentum zu tun.
 

Roquette

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Gesetze die der Staat macht sind nicht immer Menschenrechte.

Ich meine tatsächlich die Erklärung der Menschenrechte.

"Artikel 17

(1) Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.

(2) Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden."
 

Humanist62

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Ich meine tatsächlich die Erklärung der Menschenrechte.

"Artikel 17

(1) Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.

(2) Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden."

Das akzeptiere ich ja auch.
 

Piranha

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So ist das halt mit dem Recht auf Eigentum, das Recht einfordern steht ganz vorne in der Prioritätenliste, aber von "Eigentum verpflichtet" noch nie was gehört.
Auf die Art werden die Leute die Eigentum besitzen immer weniger und die Menge Eigentum pro Eigentümer wird immer grösser, was in einer endlichen Welt naturgemäss einen Endpunkt hat an dem die Logik dem Recht Grenzen setzt.
Irgendwann kommt nämlich der Punkt an dem die Armen so Viele werden, dass die Eigentümer ihr Eigentum nicht mehr abschotten können und dann endet das Ganze regelmässig damit, dass die Eigentümer noch nicht mal mehr ihre eigenen Köpfe haben, wie z.B. in der französischen Revolution geschehen.
 

sportsgeist

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Doch, denn der Unternehmer vermehrt so ungerechtfertigt sein Eigentum.
Jesus, wollt ihr diese Platte vom Zigarre rauchende Bourgeoisie Ausbeuter nicht endlich mal in die Tonne kloppen ?!
das war ja schon zu Karl Marx Zeiten nur noch bedingt richtig, heutzutage schon gar nicht mehr

das Bagger-Beispiel bracht ich nun schon 5x, nehmen wir mal ein anderes:

Der zigarrenrauchende Kapitalist stellt dem Proletarier ein CNC Bearbeitungszentrum hin, also ein Kapital=Produktionsfaktor, auf dem am Tag meinetwegen 100 Frästeile gefräst und bearbeitet werden.
90% der Zeit des 8 Stunden Tages steht der Proletarier nur davor, und schaut der Maschine durch ein Beobachtungsfenster beim Arbeiten = Fräsen zu

nun die Frage:
a) wer hat nun die Arbeit verrichtet? zu 90% ja wohl die Maschine, samt künstlicher Intelligenz darin
b) der Proletarier bekommt aber am Ende des Tages 60, 70 oder gar 80% des Endergebnisses: "100 Teile gefräst" ... warum das denn, wenn er selber nur 10% beigetragen hat ?!
c) wer beutet jetzt hier in Wahrheit wen aus !!!!??
 

Humanist62

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Nein, denn die Arbeitnehmer haben ihre Verträge freiwillig unterschrieben, sich also auf die Bezahlung eingelassen.
Und Steuervergünstigungen sind keine Mehrung von Eigentum.

Piranha hat das schon richtig beschrieben, denn Eigentum verpflichtet auch.
Sowas nennt man soziale Marktwirtschaft.
 

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