"Welt"-Lohnschreiber fordert Verbot der AfD

[Roquette]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

 

[Tooraj]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

Der "stern' gibt der Frau Weidel ein langes Interview ... und die beiden Redakteure / Interviewer äußern sich dazu entspannt.
Am Ende kommt der Chef-Redakteur und besteht darauf, Frau Weidel auf der Titelseite mit dem Begriff "Hass" in Verbindung zu bringen.
Was können Sie eigentlich außer Hass, Frau Weidel? Ein Gespräch (stern+) | https://www.stern.de/politik/deutschland/alice-weidel--was-koennen-sie-eigentlich-ausser-hass--ein-gespraech-33593908.html

Um das Thema AfD korrekt einzusortieren. Obwohl er eigentlich wissen sollte, dass zwar Frau Weidel eine durchaus streitlustige und streitbare Politikerin ist, in ihrer öffentlichen Polemik durchaus auch mal auf 'Kopftuch-Mädchen' zu sprechen kommt.... dennoch aber keinesfalls als "Hass-Predigerin" zu bezeichnen ist.

 

[Abe Voltaire]

dennoch aber keinesfalls als "Hass-Predigerin" zu bezeichnen ist.

Dieser Chefredakteur ist der Hasser.

 

[zebra]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

der Deutsche Steuerzahler finanziert / subventioniert zwangsweise ein Heer von Banditen,
nicht nur die eigene mediale Verblödung,
durch die AFD sind diese Abzocker aber am Ende ihrer Kariere angekommen, und das wollen
die mit ALLEN Mitteln verhindern, egal ob Nazikeule oder irgend ein erfundenes Kasperltheater >
die drehen komplett durch >>> wie eine Crack Whore auf Turkey ...und schämen sich auch nicht dabei !

durch den Wahlsieg der AFD erkennt man nun auch viele Hintermänner der Mafia,
wer was für Gefälligkeits-Pöstchen besetzt usw. diese schreien am lautesten !
die Masken fallen eine nach der anderen ...
merkt Euch die Namen, es kommt die Zeit der Anklage !

 

[gerthans]

Wer fordert, die AfD zu verbieten und ihre Leute aus Ämtern zu entfernen, steht in einer üblen deutschen Tradition:

 

[Roquette]

Wer fordert, die AfD zu verbieten und ihre Leute aus Ämtern zu entfernen, steht in einer üblen deutschen Tradition:

Anhang anzeigen 13392

Ein Verbot der SPD scheint mir sinnvoll, notwendig. Man denke nur an deren Gesetze zu Mietendeckel, Parität. Gesetze, die von Karlsruhe als verfassungswidrig aufgehoben wurden.

Und völlig unverhohlen:

"Die SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen hat ein Verbot von Gesetzbeschlüssen gefordert, wenn diese nur mit den Stimmen der AfD die notwendige Mehrheit erhalten. Einen entsprechenden Eilantrag stellte die SPD am Montag im Düsseldorfer Landtag.

Mit dem Antrag soll sich der Landtag dazu bekennen, „daß es keine Zusammenarbeit und keine wie auch immer geartete Form des Zusammenwirkens der Demokraten mit der AfD im Landtag von Nordrhein-Westfalen geben darf und wird“. Dazu zählt zum einen, daß die Wahl des Ministerpräsidenten niemals von den Stimmen der AfD abhängen dürfe. Und zum anderen: „Ebenso darf es keine Gesetzesbeschlüsse im hiesigen Landtag geben, die nur durch die Stimmen von AfD-Abgeordneteneine Mehrheit gefunden haben.“

SPD: Gesetze dürfen nicht mit AfD-Stimmen zustande kommen | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/spd-gesetze-duerfen-nicht-mit-afd-stimmen-zustande-kommen/

 

[Commander]

Man bedenke die Angst vor Rechts treibt die Meisten dazu an die Etablierten zu wählen, wenn Rechts jetzt durch Verbote verschwindet, verschwindet ja auch der Anreiz zu wählen.

 

[MANFREDM]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

Der übliche Unfug. Natürlich noch nicht einmal ein Beleg. Richtig ist:

Suche - DIE WELT

Differenzierte Berichterstattung der WELT zur AfD. Jede andere Partei bekommt locker ihr Fett ab.

 

[Roquette]

Der übliche Unfug. Natürlich noch nicht einmal ein Beleg. Richtig ist:

Suche - DIE WELT

Differenzierte Berichterstattung der WELT zur AfD. Jede andere Partei bekommt locker ihr Fett ab.

Schön, dass auch du es "üblichen UNfug" nennst, was die "Welt" bzw ein Schmid dort schreibt. Aber dass ich auch noch verlinken soll zu Pay-Artikeln undemokratischen Inhalts.

 

[MANFREDM]

Schön, dass auch du es "üblichen UNfug" nennst, was die "Welt" bzw ein Schmid dort schreibt. Aber dass ich auch noch verlinken soll zu Pay-Artikeln undemokratischen Inhalts.

Du bist ja zu feige dazu zu verlinken. Und was undemokratisch ist entscheidet der Leser. Undemokratisch ist deine Verhaltensweise, aus dem Zusammenhang zu reißen. Richtig ist:

Der übliche Unfug. Natürlich noch nicht einmal ein Beleg. Richtig ist:

Suche - DIE WELT

Differenzierte Berichterstattung der WELT zur AfD. Jede andere Partei bekommt locker ihr Fett ab.

 

[sportsgeist]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

laß sie doch einfach labern ...

... dass du solchen Mist überhaupt noch liest ??

 

[Roquette]

laß sie doch einfach labern ...

... dass du solchen Mist überhaupt noch liest ??

Aus Neugier, schliesslich war ich jahrelang Welt- und auch Spiegel-Abonnent und frage mich, ob ich oder die anderen sich so verändert haben.

Und es macht echt Spass in den Kommentaren der "Welt" festzustellen, dass die Leser (meist) die Dinge ganz anders sehen als die Journaille.

 

[sportsgeist]

Aus Neugier, schliesslich war ich jahrelang Welt- und auch Spiegel-Abonnent und frage mich, ob ich oder die anderen sich so verändert haben.

Und es macht echt Spass in den Kommentaren der "Welt" festzustellen, dass die Leser (meist) die Dinge ganz anders sehen als die Journaille.

ich habe schon seit Jahren sämtliche Abos und Zeitungen abbestellt und lese auch keine mehr

wer sich jeden Tag von Schlagzeilen Irre machen läßt, ist schon den ersten Schritt Richtung Hölle gegangen ... und merkt es oft gar nicht

 

[gerthans]

Aus Neugier, schliesslich war ich jahrelang Welt- und auch Spiegel-Abonnent und frage mich, ob ich oder die anderen sich so verändert haben.

Ich war jahrelang linksgrün und taz-Abonnent. Lese ich alte taz-Artikel, die ich mir ausgeschnitten habe, so merke ich: Nicht ich habe mich verändert, sondern die Linksgrünen und die taz.

Ich habe zum Beispiel einen ausgeschnittenen taz-Artiel aufbewahrt, in dem Henryk Broder in der taz über linken, als Israel-Kritik getarnten Antisemitismus schreibt.

 

[Uwe O.]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

Schade, dass Du nicht den ganzen Artikel (aus Geiz?) nicht gelesen hast.
Sonst wärest Du nicht zu Deinen hahnebüchenen Schlussfolgerungen gekommen.
Die WELT ist eine der letzten Zeitungen, die sich gegen die Grün-Linke Regierung wendet und deren Verfehlungen aufzeigt.

Das ist der Artikel:

AfD in Sonneberg: Der Brandmauer-Denkfehler - WELT | https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus246087600/AfD-in-Sonneberg-Der-Brandmauer-Denkfehler.html?icid=search.product.onsitesearch

So steht zB in dem von Dir nicht gelesenen Artkel:

...

Es besteht institutioneller Handlungsbedarf​

Mehr als 70 Jahre nach der Schaffung des Grundgesetzes und der Gründung der Bundesrepublik ist die schöne Überzeugung weit verbreitet, die Demokratie sei unwiderruflich gefestigt und etabliert. Und das Institutionengefüge sei so arrangiert, dass ihr Missbrauch unmöglich geworden ist. Ich selbst wollte lange daran glauben.

....

Schon ein flüchtiger Blick auf die Materie zeige, dass hier institutioneller Handlungsbedarf besteht. So sei es, sagt der Initiator, durchaus denkbar, die deutsche Verfassungsgerichtsbarkeit zu beschädigen, und zwar mit einfacher Mehrheit im Bundestag. Mit welcher auch die Zweidrittelmehrheit bei der Wahl von Verfassungsrichterinnen und -richtern abgeschafft werden könnte.

Dagegen auf institutionellem Wege Vorkehrungen zu treffen, wäre ein besseres und wirksameres Schutzmittel gegen eine usurpatorische AfD als Straßenmanifestationen und gratismutige „Wehret-den-Anfängen“-Rufe. Von den gegenseitigen Schuldzuweisungen zu schweigen, die sich die demokratischen Parteien derzeit geradezu tölpelhaft zuwerfen.

...

Zu dieser Regel gehört es auch, dass die institutionelle Maschinerie der Republik geschützt werden muss. Und dass man, soll sie denn verändert werden, dies nicht gegen den politischen Gegner, sondern nur mit ihm tun darf. Denn auch für ihn sind die Institutionen da.
Das klingt selbstverständlicher, als es ist. Die Ampel-Regierung hat gegen diesen Grundsatz verstoßen, als sie ihre Mehrheit im Bundestag nutzte, das neue Wahlrecht gegen die Opposition kühl-entschlossen durchzusetzen. Demokratische Politiker müssen ein Fingerspitzengefühl haben, das sie auch lehrt, mitunter etwas zu unterlassen, was machbar wäre.

 

[Humanist62]

Ein Thomas Schmid schreibt in der "Welt" hinter der Bezahlschranke:

„Wehret den Anfängen“? Die gratismutige Empörung nach dem AfD-Sieg in Sonneberg ist gewaltig. Sie wird aber nicht helfen, die wahre Gefahr zu erkennen, die von der AfD mittlerweile ausgeht. Wenn wir den Staat schützen wollen, wird es Zeit, anders vorzugehen, und zwar juristisch."

Mit juristisch meint er wohl so etwas wie nachträgliche Überprüfung einer Wahl wie in Sonneberg, oder Verbot der AfD. Es geht diesen "Journalisten" auch gar nicht um Demokratie, sondern um "den Staat schützen zu wollen". Wie er selber schreibt.

Die Altparteien, die Mainstream-Lohnschrieber haben es sich in 70 Jahren schön bequem gemacht und haben sich den Staat zur beute gemaacht. Das stellte schon Alt-Bundespräsident von Weizsäcker in den 1980gern fest.

Willy Brandt hat damals gesagt: "Mehr Demokratie wagen", nur ist es keine Demokratie wenn man eine demokratisch gewählte Partei verbieten will. Juristerei ändert daran nichts, denn es geht um Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens welche hier vernichtet werden sollen denn es werden dann ja auch die Wähler der AfD ins Nichts geschoben und bestraft.

 

[gerthans]

Willy Brandt hat damals gesagt: "Mehr Demokratie wagen", nur ist es keine Demokratie wenn man eine demokratisch gewählte Partei verbieten will. Juristerei ändert daran nichts, denn es geht um Grundsätze des menschlichen Zusammenlebens welche hier vernichtet werden sollen denn es werden dann ja auch die Wähler der AfD ins Nichts geschoben und bestraft.

Die Enkel des linken Kanzlers Willy Brandt sind angesichts des AfD-Erfolgs Feiglinge. Sie wagen keine Demokratie mehr, sondern wollen sie aus Angst beschneiden. Nein, die SPD ist nicht mehr das, was sie mal war. Und die anderen Linken, die damals Willy Brandt gewählt haben und heute bei den GRÜNEN sind, auch nicht. Unsere Demokratie kommt herunter.

 

[Humanist62]

Die Enkel des linken Kanzlers Willy Brandt sind angesichts des AfD-Erfolgs Feiglinge. Sie wagen keine Demokratie mehr, sondern wollen sie aus Angst beschneiden. Nein, die SPD ist nicht mehr das, was sie mal war. Und die anderen Linken, die damals Willy Brandt gewählt haben und heute bei den GRÜNEN sind, auch nicht. Unsere Demokratie kommt herunter.

Nicht umsonst spricht hier Sahra Wagenknecht von "Salonlinken", denn sie deformieren und unterhölen die Demokratie und versuchen die Grundrechte zu beschneiden.

 

[Roquette]

Und die anderen Linken, die damals Willy Brandt gewählt haben und heute bei den GRÜNEN sind, auch nicht. Unsere Demokratie kommt herunter.

Oder die, die damals Willy wählten, sind jetzt bei der AfD - wie ich. Nur ein wenig "mehr Demokratie wagen" wie Direktwaahl des Bundespräsidenten, Volksabstimmungen, Begrenzung der Amstzeiten, Haftung der Politiker für Geldverschwendung usw usw.

Was die AfD fordert, müsste in Willys Tradition die SPD heute fordern.....

 

[Pommes]

Oder die, die damals Willy wählten, sind jetzt bei der AfD - wie ich. Nur ein wenig "mehr Demokratie wagen" wie Direktwaahl des Bundespräsidenten, Volksabstimmungen, Begrenzung der Amstzeiten, Haftung der Politiker für Geldverschwendung usw usw.

Was die AfD fordert, müsste in Willys Tradition die SPD heute fordern.....

wenn da nicht die Abhängigkeit von den Amis immer größer geworden wäre.