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was wäre denn eine "radikale Änderung"? Was verstehst du darunter?"
Auf Stammtischniveau erklärt: Die sogenannte Bierdeckelsteuererklärung. Eventuell Modell nach Kirchhoff. Subventionen für Wirtschaft und Industrie streichen. Keine Bankenrettung mehr. Mehrfachbesteuerung abschaffen.
bezüglich Rente und Anzahl derer auf Grundsicherung im Alter:
Aktuell sind das 2,5% der Rentner- die Schätzungen gehen davon aus, dass diese Zahl in 20 Jahren bei 8% bis 10% liegt- nur genau aus diesem Grund wurde sie ja geschaffen.
Die Grundsicherung im Alter ist die LÖSUNG gegen "Altersarmut".....
Organisierte "Mangelverwaltung" ist für mich keine Lösung für Menschen, die 40 und mehr Jahre berufstätig waren und Steuern gezahlt haben. 8 bis 10 % erscheint mir zudem als Perspektive in 20 Jahren äußerst optimistisch. Aber lass uns hier mal keinen Glaskugelstreit bezüglich Altersversorgung vom Zaun brechen. Du hast da Deine, ich meine Einschätzung. Erfahrungsgemäß kommt man da zu keinem Ergebnis - auch wenn wir jetzt anfangen, uns Zahlen oder "Experten"meinungen um die Ohren zu hauen. Glaskugel bleibt Glaskugel. Wenn ich mir überlege, was mir einige "Versicherungs- und Wirtschaftsexperten" vor 25 Jahren über die Entwicklung einer durchschnittlichen Kapitallebensversicherung erzählt haben, kann ich mich heute nur noch kaputtlachen. Es war goldrichtig, zu verzichten.