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Als ich gestern davon hörte und heute dies
fühlte ich mich spontan an meine Kindheit erinnert.
Mitte der 1960er Jahre propagierte DDR-Partei- und Staatschef Walter Ulbricht, der sozialistische deutsche Staat brauche kein Weihnachten, an dessen Stelle wolle man zukünftig das "Fest der Freude" feiern. Der absurden Idee war nur eine kurze Halbwertzeit vergönnt. Selbst als Atheist stöhnt man im Nachhinein: Gott sei dank!
Doch hält sich die Absurdität bei manchen Linken offenbar hartnäckig. Wäre das ganze nur so eine fixe Idee fundamentalistischer West-Revoluzzer könnte man abwinken, doch steht da nicht mehr dahinter? Leider?
http://www.stern.de/panorama/feldzu...-will-sankt-martin-an-den-kragen-2069256.htmlFeldzug gegen Diskriminierung
Linke will Sankt Martin an den Kragen
5. November 2013, 13:39 Uhr
Die Linke in NRW möchte Sankt Martin aus den Kitas vertreiben. Auch Weihnachtsmärkte und Weihnachtsbeleuchtung stehen auf dem Prüfstand. Und das alles, um nur niemanden zu diskriminieren.
fühlte ich mich spontan an meine Kindheit erinnert.
Mitte der 1960er Jahre propagierte DDR-Partei- und Staatschef Walter Ulbricht, der sozialistische deutsche Staat brauche kein Weihnachten, an dessen Stelle wolle man zukünftig das "Fest der Freude" feiern. Der absurden Idee war nur eine kurze Halbwertzeit vergönnt. Selbst als Atheist stöhnt man im Nachhinein: Gott sei dank!
Doch hält sich die Absurdität bei manchen Linken offenbar hartnäckig. Wäre das ganze nur so eine fixe Idee fundamentalistischer West-Revoluzzer könnte man abwinken, doch steht da nicht mehr dahinter? Leider?