Was führt letztlich zu Kriegen?

[Herzismus]

Nein, im Gegenteil!
Jede/r soll frei sein, seine/ihre Meinung zu äüßern
und
jede/r kann seine/ihre Meinung dazu äußern!

Weil ich verstand IN MEINER WAHRNEHMUNG unter Meinungsfreiheit,
dass ein Bürger die Wahl hat, ob, wann wie und was man sagt.
Wir sind ja nicht in einer Meinungsposse, wo eine Vorherrschende Meinung gilt.

 

[MiaPetra]

DAS ist exakt der Punkt.
Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen.
Und ohne Gier keine Übervorteilung
und ohne Übervorteilung kein Kriegsgrund.
Eigentlich ganz einfach

Nochmal meine Meinung dazu:
das ist zu kurz und zu einseitig gedacht!

Religion, Ideologie, Nationalismus usw. spielen auch eine Rolle

 

[gert friedrich]

Ich zische gerne Getränke eines amerik. Großkonzerns. Da bin ich Aktionär von. Zumindest gedanklich.

Du kennst hoffentlich AFRI-COLA...!?

 

[Dummi]

Nochmal meine Meinung dazu:
das ist zu kurz und zu einseitig gedacht!

Religion, Ideologie, Nationalismus usw. spielen auch eine Rolle

Alles DAS ist aber auf Angst zurückzuführen.
Und Angst ist die Mutter der Gier.
Religion: pure Angstmanipulation.
Ideologie: "warum ist es wichtig, dass ich mich für überlegen halte", weil ich sonst Angst hätte.
Nationalismus: exakt die selbe Grundlage.
Fazit:
ANGST ist die Basis allen Unfriedens.
Meiner Meinung nach.

 

[MiaPetra]

Alles DAS ist aber auf Angst zurückzuführen.
Und Angst ist die Mutter der Gier.
Religion: pure Angstmanipulation.
Ideologie: "warum ist es wichtig, dass ich mich für überlegen halte", weil ich sonst Angst hätte.
Nationalismus: exakt die selbe Grundlage.
Fazit:
ANGST ist die Basis allen Unfriedens.
Meiner Meinung nach.

Schön für dich, dass du DEINE Meinung hast!

Bist wohl selber ein Angsthase
und weil du Angst hast, musst du gierig sein,
du könntest sonst ja "über deine 'Löffel' balbiert" werden ?!

 

[gert friedrich]

Alles DAS ist aber auf Angst zurückzuführen.
Und Angst ist die Mutter der Gier.
Religion: pure Angstmanipulation.
Ideologie: "warum ist es wichtig, dass ich mich für überlegen halte", weil ich sonst Angst hätte.
Nationalismus: exakt die selbe Grundlage.
Fazit:
ANGST ist die Basis allen Unfriedens.
Meiner Meinung nach.

Welche Religion, Ideologie,Idee,Naturwissenschaft... schafft angstfreien Frieden...!?
Vielleicht die Skeptiker...und Analysten...de.gegenstandpunkt.com

 

[Neanderthalensis]

Welche Religion, Ideologie,Idee,Naturwissenschaft... schafft angstfreien Frieden...!?

Keine!

Denn "Angst" ist ein Gefühl und die sind irrational und vor allem trügerisch!

Es geht doch garnicht um irgendwelche - wie auch immer "objektiv" festzustellende - "Vorteile" und oder "Benachteiligungen" sondern nur um "Gefühle" davon

Nimm doch nur mal das historisch belastete Verhältnis von "den Polen" und "den Russen" (wohl wissend, dass "die" in dem Zusammenhang stets falsch ist)
zur Erinnerung: Warschau war bis 1915 eine Stadt im Russischen Kaiserreich.
"Polen" als selbstständigen Staat gab es schon seit lange nicht mehr.

Egal, wo die Grenze gezogen wird: irgend jemand fühlt sich immer benachteiligt

 

[Dummi]

Keine!

Denn "Angst" ist ein Gefühl und die sind irrational und vor allem trügerisch!

Es geht doch garnicht um irgendwelche - wie auch immer "objektiv" festzustellende - "Vorteile" und oder "Benachteiligungen" sondern nur um "Gefühle" davon

Nimm doch nur mal das historisch belastete Verhältnis von "den Polen" und "den Russen" (wohl wissend, dass "die" in dem Zusammenhang stets falsch ist)
zur Erinnerung: Warschau war bis 1915 eine Stadt im Russischen Kaiserreich.
"Polen" als selbstständigen Staat gab es schon seit lange nicht mehr.

Egal, wo die Grenze gezogen wird: irgend jemand sich immer benachteiligt

DA bin ich voll bei dir.
Es geht NICHT um Fakten.
Es geht um GEFÜHLE.
Fazit:
WEF hat Recht:
"Dir wird nix gehören und du wirst glücklich sein".
Wenn es geschafft wird, das angstbefreite "wohl fühlen" vom angstbändigenden "Wohlstandsgefühl" zu entkoppeln,
erst dann kann die Welt aufatmen

 

[gert friedrich]

Keine!

Denn "Angst" ist ein Gefühl und die sind irrational und vor allem trügerisch!

Es geht doch garnicht um irgendwelche - wie auch immer "objektiv" festzustellende - "Vorteile" und oder "Benachteiligungen" sondern nur um "Gefühle" davon

Nimm doch nur mal das historisch belastete Verhältnis von "den Polen" und "den Russen" (wohl wissend, dass "die" in dem Zusammenhang stets falsch ist)
zur Erinnerung: Warschau war bis 1915 eine Stadt im Russischen Kaiserreich.
"Polen" als selbstständigen Staat gab es schon seit lange nicht mehr.

Egal, wo die Grenze gezogen wird: irgend jemand fühlt sich immer benachteiligt

Und im Jahr 2045 fühlen sich die Urenkel der deutschen Heimatvertriebenen 100 Jahre nach der Vertreibung "benachteiligt" ...!?

 

[MiaPetra]

Und im Jahr 2045 fühlen sich die Urenkel der deutschen Heimatvertriebenen 100 Jahre nach der Vertreibung "benachteiligt" ...!?

"fühlen" kann jeder, da spielt Zeit keine Rolle!
Slaven "fühlen" sich doch auch unterdrückt und vertrieben - "östlich von Elbe und Saale" schon seit mehr als 1200 Jahren!

Das hört erst auf, denn es keine Menschen mehr gibt.

 

[gert friedrich]

"fühlen" kann jeder, da spielt Zeit keine Rolle!
Slaven "fühlen" sich doch auch unterdrückt und vertrieben - "östlich von Elbe und Saale" schon seit mehr als 1200 Jahren!

Das hört erst auf, denn es keine Menschen mehr gibt.

Kämpfen nicht auch Tiere und Pflanzen um Territorien...!?

 

[Neanderthalensis]

"fühlen" kann jeder, da spielt Zeit keine Rolle!
Slaven "fühlen" sich doch auch unterdrückt und vertrieben - "östlich von Elbe und Saale" schon seit mehr als 1200 Jahren!

Das hört erst auf, denn es keine Menschen mehr gibt.

Es gab mal so eine Ansicht über "das Recht" und die "irrige" Idee von der "Stärke des Rechts".
Die hat sich aber inzwischen doch längst wieder als Illusion herausgestellt.
Wo es "Starke" gibt, die sich stark genug fühlen, hat sich doch das "Recht des Stärkeren" als letztlich einzig gültiges Prinzip herausgestellt.

 

[Dummi]

Es gab mal so eine Ansicht über "das Recht" und die "irrige" Idee von der "Stärke des Rechts".
Die hat sich aber inzwischen doch längst wieder als Illusion herausgestellt.
Wo es "Starke" gibt, die sich stark genug fühlen, hat sich doch das "Recht des Stärkeren" als letztlich einzig gültiges Prinzip herausgestellt.

Ich glaube inzwischen auch, dass da, wo es "Recht" braucht, bereits "falsch abgebogen" wurde.
Es braucht nicht "Recht", sondern Güte, Gnade, Dankbarkeit, Demut und Nächstenliebe.
Wenn Mensch DAS - wozu er ja die Anlagen hat - nicht einsetzen will, dann erlebt er "mit Recht" exakt das, was er immer wieder er-lebt.

 

[MiaPetra]

Kämpfen nicht auch Tiere und Pflanzen um Territorien...!?

Da steckt wohl nicht nur der "Kampf umd Dasein" eine Rolle.
sndern die "Dummi-Gier" bestimmt schon die Gefühle der Einzeller beim "Fressen und gefressen werden"

Nicht zu vergessen:
wenn Tiere und Pflanzen erst mal weg sind, ist auch "Ende im Schacht" für alle Pilze - auch den gierigen Fußpilz!

 

[Humanist62]

Kämpfen nicht auch Tiere und Pflanzen um Territorien...!?

Leben ist ein ständiger Kampf ums überleben.

 

[Dummi]

Kämpfen nicht auch Tiere und Pflanzen um Territorien...!?

Doch,
aber meiner Meinung nach häufen Tiere nicht Vermögen an und erben und vererben Tiere nicht mit Zins und Zinseszins.

 

[MiaPetra]

Leben ist ein ständiger Kampf ums überleben.

Deshalb: "das Leben" abzuschaffen, wäre doch auch keine be"fried"igende Lösung, um die Dummi-Gier aus der Welt zu schaffen!

 

[Humanist62]

Doch,
aber meiner Meinung nach häufen Tiere nicht Vermögen an und erben und vererben Tiere nicht mit Zins und Zinseszins.

Aber so lebt es sich dann anscheinend gemütlicher.

 

[Humanist62]

Deshalb: "das Leben" abzuschaffen, wäre doch auch keine be"fried"igende Lösung, um die Dummi-Gier aus der Welt zu schaffen!

Darum ist Leben im Einklang mit der Natur so wichtig um zu überleben.

 

[Dummi]

Aber so lebt es sich dann anscheinend gemütlicher.

Zu Lasten des Rests der Welt.