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Nein, die stand doch finanziell und wirtschaftlich bestens da, hat sogar dem VW-Konzern zu einem "Reibach" verholfen, obwohl man jederzeit selber solche Motoren hätte bauen könnenJestzt fehlt nur noch das Märchen das die DDR pleite war ...
und als "Billiglohnland" wurden jederzeit glänzende Geschäfte gemacht..und VW machte dabei den Reibach !Dafür gab es dann auch Trabant und Wartburg mit VW-Motor.
Man wollte doch aus purer Solidarität die armen "BrüderundSchwestern" im Westen damit unterstützen, dass sie sich billig "Ostzigaretten", IKEA-Möbel usw. überhaupt leisten konnten.Die DDR war für Westdeutschland damals ein Billiglohnland und das wird oft vergessen oder nicht dargestellt. Von Kaffee, Zigaretten bis Fernseher vieles wurde in der DDR für den Westen produziert, selbst Mähdrescher aus der DDR fuhren in den USA ...
Ein besonderer Coup war, sich die Selbstschussanlagen am Zaun der Friedensgrenze und dem antifaschistisch-demokratische Schutzwall "abkaufen" zu lassen und war - rein pro forma - dafür bereit, sogenannte "Strauss-Kredite" entgegen zu nehmen,
und um den Bayern auch mal einen Sonntagsbraten zu ermöglichen, wurde auch ein "Strauss-Spezl" als Fleischhändler großzügig beliefert.