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Zuerst habe ich mich gefragt, warum den Deutschen eingeredet werden muss, dass man in Deutschland nicht einfach zum Gasbrenner geht und einen Hebel umlegt und wieder mit Oel heizt.
Dann habe ich mich gefragt, warum Panik das offensichtliche Ziel ist.
Aber ich glaube, dass mein Schluss, dass durch Panik ein einfacher Preisanstieg, so wie er in Chile einfach auf die Kunden umgelegt wird, viel hoeher ausfallen kann.
Also noch einfacher geschrieben, nur mehr Gier.
Da das soziale Unruhen zur Folge haben kann, wird jetzt Steuergeld abgeschoepft, weil sich die armen Mensch diese Gier einfach nicht mehr leisten koennen und der Staat da foerdern "muss".
Wenn jetzt aber ploetzlich der Aerger der Armen sich gegen den Staat selber Luft macht, und mit Armen meine ich vor allem jetzt auch den "Mittelstand", dann klappt das System zusammen.
Wuerde mich bitte Jemand korrigieren, wenn ich der Meinung bin, dass die Wirtschaft das "geregelt" hat?
Oder ist die "freie" Wirtschaft damit klaeglich gescheitert?
Gier scheint ja irgendwie keine Grenzen zu haben.
Dann habe ich mich gefragt, warum Panik das offensichtliche Ziel ist.
Aber ich glaube, dass mein Schluss, dass durch Panik ein einfacher Preisanstieg, so wie er in Chile einfach auf die Kunden umgelegt wird, viel hoeher ausfallen kann.
Also noch einfacher geschrieben, nur mehr Gier.
Da das soziale Unruhen zur Folge haben kann, wird jetzt Steuergeld abgeschoepft, weil sich die armen Mensch diese Gier einfach nicht mehr leisten koennen und der Staat da foerdern "muss".
Wenn jetzt aber ploetzlich der Aerger der Armen sich gegen den Staat selber Luft macht, und mit Armen meine ich vor allem jetzt auch den "Mittelstand", dann klappt das System zusammen.
Wuerde mich bitte Jemand korrigieren, wenn ich der Meinung bin, dass die Wirtschaft das "geregelt" hat?
Oder ist die "freie" Wirtschaft damit klaeglich gescheitert?
Gier scheint ja irgendwie keine Grenzen zu haben.