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Ungarn hat gewonnen!

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Die Partei ISLAM in Belgien ist genau die Logische Folge von geglückter Soziainvasion ohne Integrationswillen und kultureller Selbstkritik oder Versagensscham. Man hat sich arabisch-invasiv durchgesetzt und hat es nicht im geringsten nötig sich der Kultur des Gastlandes anzunähern und deren gesellschaftlichen Fortschritt anzuerkennen.
Obwohl als abgerissener Flüchtlinge und Bittsteller eingereist, ist nicht der geringste Anhalt zur SelbstKritik an den Verhältnissen in den Krisenregionen und vor allem dem Eigenverschulden erkennbar.
Der arabische Flüchtling, ein Verlierer der eigenen Kultur, fühlt sich auch noch als Vaterlandsverächter als Sieger und baut gewissermassen seine geschichtliche Rückständigkeit im Gastland neu auf und das auch noch mit Unterstützung der dortigen Politker, denen die eigene Kultur samt ihren objektiven Errungenschaften am Abend vorbeigeht.

Man kann die Belgische Regierung nur davor warnen, dieser trojanischen ISLAM-Gruppe in irgend
einer Form entgegenzukommen und kann sich das als Europäer im Grunde auch nicht annähernd
vorstellen.
Fragt sich nur, ob nicht einfach der Wähler hier eine Entscheidung bringen soll, die vor allem auf
die Regierungsebene gehört - dann will es wieder niemand gewesen sein und kann diesen
Rückschritt der Geschlechtertrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln als mehrheitlich gewünscht
dem Belgischen Bürger aufs Auge drücken.

Es ist mir unbegreiflich, was hier in Europa passiert. Ich weiß nicht was die Alt-Parteien für Tabletten nehmen. Das Grundgesetz wird in jedem zweiten Satz erwähnt und bei solchen Forderungen wie der Islam-Partei hört man kein einziges Wort der Kritik.
 
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Ungarn hat gewonnen?
Nein! Hat es nicht!
Die angehende Zentralregierung in Brüssel wird alles unternehmen, um die aufmüpfigen Nationalstaaten Österreich und Ungarn in der EU zu halten, und zwar mit allen Mitteln! Ich fürchte, davon haben die genug, einschl. Armee!
Die Wahl in Ungarn hat lediglich gezeigt, dass Macroon mit Merkel nicht mehr einfach so die Interessen der EU unters ahnungslose, gutgläubige Volk streuen kann, ohne sich dabei immer unglaubhafter zu machen.
Der Gedanke ,,EU" wird langsam sterben und es wird noch viel Porzelan dabei zerschlagen werden, bevor die Menschen geschlossen auf die Straßen gehen.
Dazu empfehle ich das Buch von U. Ulfkotte: ,,Raus aus dem Euro, rein in den Knast" ISBN:978-3-86455-026-4

Zitat aus dem Buch
,,Wo Politiker verantwortungslos handelten und Journalisten ein mediales Trommelfeuer eröffneten,um die Bürger für den Euro sturmreif zu schießen, wurden Kritiker verunglimpft, diskriminiert und in die rechte Ecke gestellt".
 
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Ragnarök

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Glückwunsch an Ungarn, freut mich sehr das Ergebnis.
 

HaddschiUmar

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... Brüssel wird alles unternehmen, um die aufmüpfigen Nationalstaaten Österreich und Ungarn in der EU zu halten ...
Die EU hätte gar keine Möglichkeit, Ungarn (oder ein anderes Mitglied) aus der EU rauszuschmeißen, egal, wie sich ein Mitglied anstellt!

Und Ungarn hatte vor der Wahl keine Absicht, auf die "Fleischtöpfe" (Subventionen) aus Brüssel zu verzichten, noch wird die im Amt bestätigte Regierung nach der Wahl ihren Kurs ändern. Es den Briten gleich zu tun, wäre für ein "Nehmerland", wie es alle osteuropäischen EU-Länder sind, eine ausgesprochene Dummheit.

Die Länder, die die Geldtöpfe der EU füllen, könnten ein Interesse haben, Länder, die auf "unsere Kosten" leben, loszuwerden, aber das ist ja leider nicht möglich.
----------------------------------
Auch die derzeitige Regierung Österreichs will doch garnicht aus der EU raus.
 
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Horatio

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Die EU hätte gar keine Möglichkeit, Ungarn (oder ein anderes Mitglied) aus der EU rauszuschmeißen, egal, wie sich ein Mitglied anstellt!

Und Ungarn hatte vor der Wahl keine Absicht, auf die "Fleischtöpfe" (Subventionen) aus Brüssel zu verzichten, noch wird die im Amt bestätigte Regierung nach der Wahl ihren Kurs ändern. Es den Briten gleich zu tun, wäre für ein "Nehmerland", wie es alle osteuropäischen EU-Länder sind, eine ausgesprochene Dummheit.

Die Länder, die die Geldtöpfe der EU füllen, könnten ein Interesse haben, Länder, die auf "unsere Kosten" leben, loszuwerden, aber das ist ja leider nicht möglich.
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Auch die derzeitige Regierung Österreichs will doch garnicht aus der EU raus.
Was man gerne vergisst, wer von den Fördergeldern profitiert. Das ist nicht bzw. kaum
der ungarische Bürger. Das sind vielmehr die Großkonzerne, wie z.B. Daimler, die sich
die von denen benötigte Infrastruktur vom Steuerzahler bezahlen lassen. Deswegen
werden die Gelder auch weiter fließen, egal wie Orban sich gibt. Die ganze Geldverteilerei
dient ausschließlich den Konzernen. Ungarn damit zu drohen, die Zahlungen zur Strafe
einzustellen, ist bestenfalls lustig.
 
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Eine neue Sisi wirds richten und Österreich-Ungarn wieder vereinen.
 

HaddschiUmar

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Eine neue Sisi wirds richten und Österreich-Ungarn wieder vereinen.
Nee nee, Ungarn duldet keine Fremden im Lande und lässt sich auch nicht wieder von Wien aus regieren!
 

Ophiuchus

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Eine neue Sisi wirds richten und Österreich-Ungarn wieder vereinen.

Mutti schafft alles ! Aber als Sisiersatz darf da schon was weniger abschreckendes ran .

Auch wenn Fides und Merkel in Brüssel in einer Fraktion sitzen !
 
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Herzlichen Glückwunsch Ungarn, ein Volk mit politischer Weitsicht!!!
 

fallrohr

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Ungarn hat gewonnen?
Nein! Hat es nicht!
Die angehende Zentralregierung in Brüssel wird alles unternehmen, um die aufmüpfigen Nationalstaaten Österreich und Ungarn in der EU zu halten, und zwar mit allen Mitteln! Ich fürchte, davon haben die genug, einschl. Armee!
Die Wahl in Ungarn hat lediglich gezeigt, dass Macroon mit Merkel nicht mehr einfach so die Interessen der EU unters ahnungslose, gutgläubige Volk streuen kann, ohne sich dabei immer unglaubhafter zu machen.
Der Gedanke ,,EU" wird langsam sterben und es wird noch viel Porzelan dabei zerschlagen werden, bevor die Menschen geschlossen auf die Straßen gehen.
Dazu empfehle ich das Buch von U. Ulfkotte: ,,Raus aus dem Euro, rein in den Knast" ISBN:978-3-86455-026-4

Zitat aus dem Buch
,,Wo Politiker verantwortungslos handelten und Journalisten ein mediales Trommelfeuer eröffneten,um die Bürger für den Euro sturmreif zu schießen, wurden Kritiker verunglimpft, diskriminiert und in die rechte Ecke gestellt".


Der Gedanke ,,EU" wird langsam sterben

Moin aus dem Norden!

Der Gedanke <EU> war schon zu Kohls Zeiten eine Fehlgeburt!Europa befindet sich in einem desolaten Zustand.Mit Europa war einst die große Hoffnung auf einen Kontinent des Friedens und Wohlstands verbunden. Viele Europäer sehen in der EU nur noch ein bürokratisches Monster.
Deutschland und Frankreich wollen die EU gemeinsam voranbringen. Doch in zentralen Fragen liegen Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Macron über Kreuz. Und nun gehen auch noch acht nordeuropäische Länder auf Distanz zu Paris und Berlin. Merkel u. Macron das ist mehr Abbruch als Aufbruch in Europa.Es muss einem doch zu denken geben,wenn nun auch die nordeuropäischen Länder vor den Plänen Macrons und Merkels warnen. Dass Merkel sofort das Geld rüber schieben wird, wenn Macron es wünscht, war nicht anders zu erwarten. Nach den osteuropäischen Ländern, die sich dem Diktat Merkels und Brüssels in der Flüchtlingskrise widersetzen, nun die Absage der Nordeuropäer an ihre Pläne, die "EU zu vertiefen". Wäre das jetzt nicht der beste Zeitpunkt, erst einmal innezuhalten, um zu verhindern, dass die EU auseinanderbricht?
Gruß
 

Tooraj

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Was man gerne vergisst, wer von den Fördergeldern profitiert. Das ist nicht bzw. kaum
der ungarische Bürger. Das sind vielmehr die Großkonzerne, wie z.B. Daimler, die sich
die von denen benötigte Infrastruktur vom Steuerzahler bezahlen lassen. Deswegen
werden die Gelder auch weiter fließen, egal wie Orban sich gibt. Die ganze Geldverteilerei
dient ausschließlich den Konzernen. Ungarn damit zu drohen, die Zahlungen zur Strafe
einzustellen, ist bestenfalls lustig.

Zur Erinnerung: als Orban die Wiedereinführung der Todesstrafe in Aussicht stellte, wurde ihm aus Brüssel direkt mit Rausschmiss gedroht - auch wenn die EU-Verfassung einen solchen eigentlich nicht vorsieht. Dieses Vorhaben wurde dann von Ungarn zurück gezogen.

Und die EU hat für Ungarn nicht nur die von Daimler, VW & Co benötigten Handelswege ko-finanziert, sondern auch völlig unsinnige Projekte.

Und bei all den bizarren Glückwünschen seitens EU an die Wiederwahl Orbans, bei denen u.a. davon die Rede war, dass man es da ja mit einem "Tumor" zu tun habe, ist es natürlich ein berechtigter Wunsch, dass man die EU-Mitgliedschaft Ungarns - insbesondere angesichts des engeren Haushaltsrahmens - zukünftig möglichst kostenneutral und eher formal ausgestalten will.

Eigentlich hätte sich Brüssel schon lange vor einer überstürzten Übernahme von Ungarn, Polen und CSSR in die EU darüber im klaren sein können, dass diese Staaten sich schon zu Zeiten von RGW und Warschauer Pakt in den 80er Jahren als wenig zuverlässig erwiesen - und sich die Zusammenarbeit der "sozialistischen Staatengemeinschaft" in dieser Zeit eher als eine Chronik von Zerwürfnissen erwies.
 
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Der Gedanke ,,EU" wird langsam sterben

Moin aus dem Norden!

Der Gedanke <EU> war schon zu Kohls Zeiten eine Fehlgeburt!Europa befindet sich in einem desolaten Zustand.Mit Europa war einst die große Hoffnung auf einen Kontinent des Friedens und Wohlstands verbunden. Viele Europäer sehen in der EU nur noch ein bürokratisches Monster.
Deutschland und Frankreich wollen die EU gemeinsam voranbringen. Doch in zentralen Fragen liegen Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Macron über Kreuz. Und nun gehen auch noch acht nordeuropäische Länder auf Distanz zu Paris und Berlin. Merkel u. Macron das ist mehr Abbruch als Aufbruch in Europa.Es muss einem doch zu denken geben,wenn nun auch die nordeuropäischen Länder vor den Plänen Macrons und Merkels warnen. Dass Merkel sofort das Geld rüber schieben wird, wenn Macron es wünscht, war nicht anders zu erwarten. Nach den osteuropäischen Ländern, die sich dem Diktat Merkels und Brüssels in der Flüchtlingskrise widersetzen, nun die Absage der Nordeuropäer an ihre Pläne, die "EU zu vertiefen". Wäre das jetzt nicht der beste Zeitpunkt, erst einmal innezuhalten, um zu verhindern, dass die EU auseinanderbricht?
Gruß

,,Wäre das jetzt nicht der beste Zeitpunkt, erst einmal innezuhalten, um zu verhindern, dass die EU auseinanderbricht?
Gruß"

Gute Frage
Eigentlich wäre dieser Zeitpunkt schon längst gewesen!
Obwohl m.E. nach die EU längst auseinenander gebrochen ist, will man den Gau, man will testen, wie weit man gehen kann, bevor das Militär sagt, wos lang geht
Vorher werden gewisse Pläne versucht, einzuhalten und erst, wenn die merken, dass die Nationalinteressen immer mehr Länder die Oberhand gewinnen - was ja normal wäre - lassen die ihre Maske vollends fallen...

Schlimmstenfalls bietet ja Urban offiziell Asyl für all Diejenigen an, welche sich genau dafür einsetzen und deshalb verfolgt werden
 
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Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Zur Erinnerung: als Orban die Wiedereinführung der Todesstrafe in Aussicht stellte, wurde ihm aus Brüssel direkt mit Rausschmiss gedroht - auch wenn die EU-Verfassung einen solchen eigentlich nicht vorsieht. Dieses Vorhaben wurde dann von Ungarn zurück gezogen.

Und die EU hat für Ungarn nicht nur die von Daimler, VW & Co benötigten Handelswege ko-finanziert, sondern auch völlig unsinnige Projekte.

Und bei all den bizarren Glückwünschen seitens EU an die Wiederwahl Orbans, bei denen u.a. davon die Rede war, dass man es da ja mit einem "Tumor" zu tun habe, ist es natürlich ein berechtigter Wunsch, dass man die EU-Mitgliedschaft Ungarns - insbesondere angesichts des engeren Haushaltsrahmens - zukünftig möglichst kostenneutral und eher formal ausgestalten will.

Eigentlich hätte sich Brüssel schon lange vor einer überstürzten Übernahme von Ungarn, Polen und CSSR in die EU darüber im klaren sein können, dass diese Staaten sich schon zu Zeiten von RGW und Warschauer Pakt in den 80er Jahren als wenig zuverlässig erwiesen - und sich die Zusammenarbeit der "sozialistischen Staatengemeinschaft" in dieser Zeit eher als eine Chronik von Zerwürfnissen erwies.
Fettung durch mich.

Das war total egal. Man sah nur die billigen Arbeitskräfte, was den eigentlichen und einzigen
Grund der Osterweiterung darstellte. Der Steuerzahler hat die Lohn- und Steuerflucht der
Konzerne bezahlt, nicht den Aufbau des Kontinents. Und es kam wie immer, Gier fraß Hirn.
Nun jammert man, dass sich die Völker nicht alles bieten lassen und die Macht des Geldes
offensichtlich nicht alle korumpiert oder verführt. Das ist mit Sicherheit für die allmächtigen
Bänker komplett unverständlich.
 

interrogativ

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Orban kann nur gewinnen !

Ein überzeugender Wahlerfolg des Victor Orban in Ungarn. Trotz massiven Störfeuers aus der brd und Brüssel.
Gratuliere Ungarn!! Euer Land hat gewonnen. Ihr habt Euch von der überheblichen brd nicht einschüchtern lassen und werdet nun besser dastehen als zuvor und habt viele Verbündete gegen die brd-Politik.
Merkel wollte, dass Ihr islamisch werdet, so, wie sie und viele andere sog "Deutsche" ihr Katastrophenland am liebsten den Arabs hingeben wollen. Ging nicht.

Das brd Regime und viele Millionen deutscher Spießbürger schöpften Hoffnung, weil die Wahlbeteiligung so hoch war und die natürlich auch in Ungarn lebenden ungarischen Kollaborateure des Merkel-Regimes in Europa die Wähler aufgefordert hatten, zur Wahl zu gehen.

Liebe Ungarn, Ihr seid tatsächlich zur WAHL(!!) geströmt wie selten zuvor und habt Merkel und der brd, dem Brüssel-Regime und den scheinheiligen Macrons eine Abfuhr erteilt, die sich gewaschen hat.

Ihr seid klasse, Ihr Ungarn!!

DAUMEN HOCH!!

Dass die brd -Einheitspresse heute giftet wie irre geworden, ist ein gutes Zeichen, das beste Zeichen, das es gibt.

Es lebe das islamreine Europa der Vaterländer!!


https://www.welt.de/politik/ausland/article175276162/Ungarn-Nun-droht-die-Orbanisierung-Europas.html


PS:
Eines der anständigen deutschen Alternativmedien kommentiert auch:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/orban-gewinnt-hoeher-als-vorhergesagt/

Die deutschen Einwanderer bringen nicht nur Knowhow aus allen Berufszweigen mit, sondern auch Vermögen in Milliardenhöhe.

https://www.focus.de/politik/auslan...utsche-nach-ungarn-auswandern_id_5572446.html

https://auswandern-info.com/ungarn.html
 
OP
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