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Die Partei ISLAM in Belgien ist genau die Logische Folge von geglückter Soziainvasion ohne Integrationswillen und kultureller Selbstkritik oder Versagensscham. Man hat sich arabisch-invasiv durchgesetzt und hat es nicht im geringsten nötig sich der Kultur des Gastlandes anzunähern und deren gesellschaftlichen Fortschritt anzuerkennen.
Obwohl als abgerissener Flüchtlinge und Bittsteller eingereist, ist nicht der geringste Anhalt zur SelbstKritik an den Verhältnissen in den Krisenregionen und vor allem dem Eigenverschulden erkennbar.
Der arabische Flüchtling, ein Verlierer der eigenen Kultur, fühlt sich auch noch als Vaterlandsverächter als Sieger und baut gewissermassen seine geschichtliche Rückständigkeit im Gastland neu auf und das auch noch mit Unterstützung der dortigen Politker, denen die eigene Kultur samt ihren objektiven Errungenschaften am Abend vorbeigeht.
Man kann die Belgische Regierung nur davor warnen, dieser trojanischen ISLAM-Gruppe in irgend
einer Form entgegenzukommen und kann sich das als Europäer im Grunde auch nicht annähernd
vorstellen.
Fragt sich nur, ob nicht einfach der Wähler hier eine Entscheidung bringen soll, die vor allem auf
die Regierungsebene gehört - dann will es wieder niemand gewesen sein und kann diesen
Rückschritt der Geschlechtertrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln als mehrheitlich gewünscht
dem Belgischen Bürger aufs Auge drücken.
Es ist mir unbegreiflich, was hier in Europa passiert. Ich weiß nicht was die Alt-Parteien für Tabletten nehmen. Das Grundgesetz wird in jedem zweiten Satz erwähnt und bei solchen Forderungen wie der Islam-Partei hört man kein einziges Wort der Kritik.