Das habe ich mir doch gedacht, Sie schreiben in den beiden Kommentaren zu meinem Kommentar genau den selben Scheißdreck den uns die Kommunisten in der DDR erzählt haben! Es war mir im Vornherein klar, dass eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Ihnen keinen Sinn hat. Alles was Euch nicht in den Kram passt, wo Ihr das dreckiges Büserhemdchen mal ausziehen sollt, stellt für Euch ein riesen Problem dar, von Eurer links gerichtete Ideologie, denn mit Geschichtsschreibung hat das nichts zu tun, wenigstens ein kleines bisschen abzuweichen! Es ist nur so, Euren verlogenen Mist, den Ihr den Menschen 73 Jahre lang weiß gemacht habt, den glaubt Euch langsam keiner mehr, wer gegen Eurer Ideologie ist, ist entweder ein Nazi oder Geschichtsrevisionist! Ich habe viel gelesen, ob es nun von links, oder wie Sie der Ansicht sind, von rechts kommt, dabei musste ich feststellen, dass nicht alles was von rechts kommt geschichtlich verwertbar ist, aber sehr vieles den Charakter einer neutralen Geschichtsschreibung trägt und nach Akten und Dokumentenlage eher als glaubwürdig erscheint, als das immer wieder gebetsmühlenartige vorleiern der politisch korrekten Geschichtsschreibung, was zum Beispiel in den Medien in der heutigen Bundesrepublik den Meschen vorgemacht wird, dass nur ein Ziel verfolgt, die deutsche Geschichte in der Zeit von 1871-1945 in jeder Hinsicht und in allen Punkten in ein schlechtes und teilweise verbrecherisches Licht zu rücken! Den Holocaust klammere ich mal aus, weil man Diesen als Verbrechen an den Juden werten muss, aber wie immer, sind solche Verbrechen auch in anderen Staaten vorgekommen, in Russland, unter Stalin, wurden 2,5 Millionen Juden ermordet und es kräht heute kein Hahn mehr danach!!! Ich lasse mich trotzdem auf paar Punkte Ihrer Kommentare ein. Es ist richtig, dass nach Partisanenangriffen auch Geiseln aus der russischen Zivilbevölkerung erschossen wurden, wenn Sie mit den Partisanen kooperiert hatten und das da vor Frauen und Kinder nicht immer halt gemacht wurde, das finde ich persönlich auch nicht richtig! Trotzdem muss man sagen, die Russen machten das bei Ihrem Einmarsch in Ostpreußen und Schlesien genau nicht anders! Die Kriegsführung der Wehrmacht war bis zum Russlandfeldzug nicht immer, aber bis auf sehr wenige Ausnahmen human, also das heißt natürlich, was man so im Krieg als human betrachten kann, das änderte sich im Russlandfeldzug, weil man sah mit welcher Brutalität die Russen zum Beispiel mit Gefangenen der deutschen Wehrmacht umgegangen sind! Das Professor Seidler für Sie ein Geschichtsrevisionist ist, ist nach Ihren kommunistischen Geschreibe was Sie hier loslassen schon klar, von Wikipedia wissen Sie natürlich, dass das was Prof. Seidler schreibt nichts taugt, selber gelesen werden Sie von Ihm noch kein Buch haben! Ich habe Guido Knopps Buch über die Wehrmacht gelesen, der gibt nicht mal an, wo her er sein teilweise kurioses Wissen, welches er in diesem Buch den Leser vermitteln will her hat, es gibt weder Dokumentennachweise noch andere Quellennachweise in dem Buch, das nennt man in der Schreibstube zusammengeschusterte Geschichtsschreibung! Das Sie mir mit den Bombenangriffen auf Rotterdam und Warschau kommen dachte ich mir schon als ich den Kommentar schrieb! Erstens, waren Rotterdam und Warschau unmittelbar an der Front, Berlin war 1940, wo der erste Bombenangriff die Stadt traf keine Front! Zweitens, wurde Warschau von den Polen zur Festung erklärt, bevor die deutsche Artillerie und die deutsche Luftwaffe die Stadt angegriffen haben, wurde die Zivilbevölkerung durch Flugblätter gewarnt, sich in Sicherheit zu bringen und die polnische Führung wurde darüber in Kenntnis gesetzt, das weiterer Widerstand zwecklos ist und es besser ist Warschau kampflos zu übergeben um damit ein Blutvergießen unter der Bevölkerung zu vermeiden, die polnische Führung lehnte ab, erst dann setzte der Angriff auf Warschau ein, hier liegt keine Verletzung der Gesetze vor. Bei Rotterdam verhielt sich die Sache ähnlich, Rotterdam wurde zur Aufgabe angehalten, was nach geraumer Zeit nicht geschah und von der holländischen Führung unbeantwortet blieb, als sich die Holländer dann entschlossen hatten Rotterdam aufzugeben, waren die deutschen Flugzeuge schon in der Luft, durch die nicht so schnelle Kommunikation wie wir sie heute kennen, war es nicht mehr möglich den Angriff zu stoppen, was leider ein großes Pech war und Rotterdam wurde bombardiert, dass ist die Wahrheit über die Zusammenhänge der deutschen Angriffe auf Warschau und Rotterdam! Wenn Sie meinen Kommentar im ganzen zitieren und beantworten würden und sich nicht immer nur Sätze herauspicken und diese dann zu Ihren Gunsten verdrehen würden, wäre es besser! Mit der Moral habe ich weiter nichts anderes gemeint, dass bei alliierten Vergehen im Krieg nicht nach moralischen Gesichtpunkten geurteilt wurde, dass man das nur bei den Deutschen machte, also das die Engländer Berlin bombardiert haben, dass ist moralisch in Ordnung, als Deutschland Warschau bombardiert hatte, dass ist dann natürlich moralisch nicht in Ordnung, wissen Sie, Sie schreiben ich wäre nicht ganz dicht, wie hohl Sie aber sind bemerken Sie schon gar nicht mehr! Der Atombombenabwurf in Japan erfährt bei Ihnen natürlich auch eine Rechtfertigung, dass Zauberwort Kapitulation, so schreiben Sie, hätte dieses Massaker verhindern können! Die beiden Atombomben in Japan wurden abgeworfen, als schon bekannt war, dass die Japaner kapitulieren wollen, dass stellte schon 1946 Professor J. K. Galbraith, der offiziell 1945 US-Ermittler in Japan war fest. Der Atombombenabwurf der Amerikaner in Japan, war ein Test, welchen Schaden diese Waffe wirklich anrichten kann, Vergeltung für Pearl Harbor und als Abschreckung und Imponiergehabe gegenüber Stalin gedacht, ein Verbrechen halt!
Sie können es nun drehen und wenden wie Sie es wollen, auch die Alliierten haben im Zweiten Weltkrieg massiv Verbrechen begangen. Sie faseln hier etwas von, die wissenschaftliche historische Berichterstattung basiert darauf, dass man sich auf genügend Zeitzeugen berufen kann! Der Zeitzeuge ist ein Teil der Geschichtsforschung aber nicht der Hauptteil! Der Hauptteil der historischen Geschichtsforschung besteht aus Akten und Dokumenten die zum Thema Zweiter Weltkrieg und NS-Zeit in den Archiven auf der ganzen Welt lagern, mit diesen Akten haben sich leider, der große Teil unserer
politischen korrekten Historiker und Medien nicht befasst, die schreiben die Geschichte in Ihren muffigen Schreibstuben, wie das die ehemaligen Alliierten hören wollen, obwohl die natürlich auch wissen, dass das zum Teil Käse ist! Ein Engländer sagte da mal so sinngemäß, wir werden den Deutschen immer wieder die Geschichte so erzählen, wie wir es denken, ob das nun richtig oder falsch ist ist egal, wenn sie es glauben sind sie selber dran Schuld. Jetzt nochmal zum Zeitzeuge, den sie für die Geschichtsforschung so vordergründig als wichtig einstufen. Wie soll man von einem Zeitzeugen, wie zum Beispiel einem einfachen Landser, der alles was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt abgrundtief hasst, ein Gegner dieses Systems schon vor 1933 war, der der kommunistischen Partei angehörte, vielleicht dadurch noch eins zwei Jahre Haft bekam, im Krieg Hunger, Tod und Elend erlebte, eine neutrale, realistische und objektiv verwertbare, geschichtlich wertvolle Aussage abringen können, unmöglich so etwas, von derartigen Zeitzeugen wird man nie eine neutrale Beurteilung, der Geschehnisse in der Nazizeit erfahren, dass Gleiche gilt natürlich für den, der über und über vom Nationalsozialismus begeistert war. Zeitzeugen sind mit Vorurteilen behaftet und urteilen deswegen ganz wenig neutral und wägen ab was gut und schlecht in einem System war, deswegen kann sich die Geschichtsforschung nur zu einem kleinen Teil auf die Aussagen von Zeitzeugen stützen, ja es müssen Akten und Dokumente der Archive vordergründig hierfür in erster Linie maßgebend sein! Was für Bemerkungen Ihr Großonkel als Freiwilliger in der Waffen-SS der Familie weitergegeben hat lassen Sie ja hier offen, dazu kann ich aber nur sagen, der eine urteilt so, der andere so, ansonsten gilt die Beurteilung die ich hier grade über den Zeitzeugen geschrieben habe. Wissen Sie, wie viele sogenannte Zeitzeugen nach dem Krieg immer wieder geschichtwissenschaftlich völlig unsinnig Meinungen von sich gaben wie zum Beispiel: ''Hitler hätte nicht nach Stalingrad marschieren sollen, dann hätten wir den Krieg auch gewonnen" und vieles mehr, alles Unsinn! Übrigens mein Großvater, Jahrgang 1906 war als Späteingezogener noch an der Italienfront, ich muss aber heute noch sagen, er wog für sich ab, was gut und was schlecht war und das ist ehrenvoll, ich musste im Nachhinein auch feststellen, dass geschichtlich nicht alles so stimmte, wie er es erzählt hatte! Zum Schluss sage ich Ihnen, Sie bestimmen zum Glück nicht, ich natürlich auch nicht, wer ein Geschichtsrevisionist ist, aber sicher ist, dass Eure politische korrekte Geschichtsschreibung, zum Teil falsch ist und zunehmend auch aus dem Ausland viele Historiker gegen einer solchen zum Teil falschen deutsche korrekten Geschichtsschreibung angehen. Die Zeit wird's bringen und dann fliegt der ganze Schwindel auf! Wegen ihres Usernamens, na ja, wenn Sie sich damit wohl fühlen, mir ist es eigentlich persönlich Wurst. Für einen Nationalisten oder Reichsbürger habe ich Sie von Anfang an nicht gehalten, nach dem roten Saft den Sie hier ablassen wissen Sie doch gar nicht, was Nationalismus ist und ich denke auch, dass Sie den Unterschied zwischen einem gesunden Nationalismus und dem Nationalsozialismus gar nicht kennen, für Sie ist das bestimmt alles noch das Gleiche!