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Anschlag auf Lord Balfour, einen Freund der Juden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

gerthans

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Tatort Cambridge: Eine Frau, offenbar jung und weiß, zerstört in der britischen Universitätsstadt ein Porträt des Ex-Premiers Arthur James Balfour, weil dieser mit der Balfour-Deklaration den Juden eine nationale Heimstatt in Palästina zusagte, also die Gründung Israels vorbereiten half:

Pro-Palästina-Protest: Chaotin zerschneidet historisches Gemälde | https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/pro-palaestina-protest-aktivistin-zerschneidet-historisches-gemaelde-87451806.bild.html

Hat eine linke Antiimperialistin zugeschlagen, eine britische Ulrike Meinhof? Oder eine Antisemitin in der Nachfolge von Shakespeare, der mit seinem Kaufmann von Venedig ein judenfeindliches Drama schrieb, von Martin Luther, der Judenhass predigte oder von Julius Streicher, der Den Stürmer herausgab?
 

bkdiv0812

Deutscher Bundeskanzler
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Der jüdische Zionimus und der deutsche Nationalsozialismus sind beides völkisch-nationalistische Lebensraumideologien aus dem Industriezeitalter. Kann man in denselben Topf werfen, wenn man will.

Die Wahl der Mittel im vorliegenden Fall ist allerdings keine gute. Antiquitäten zerstört man nicht.
 
OP
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gerthans

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Der jüdische Zionimus und der deutsche Nationalsozialismus sind beides völkisch-nationalistische Lebensraumideologien aus dem Industriezeitalter. Kann man in denselben Topf werfen, wenn man will.

Zu Israel kommt mir der Begriff Landnahme in den Sinn. Historiker sprechen zum Beispiel von der Landnahme der Angelsachen auf der britischen Hauptinsel, die in der Spätantike begann und sich bis weit ins Mittelalter hinein erstreckte. Als Folge dieser Landnahme ist die britische Hauptinsel heute englisch und heißt England.

Ähnlich kam es zur Landnahme der Juden in Palästina mit dem Ergebnis, dass dieses Land heute jüdisch ist und Israel heißt.

Vergleicht man die Landnamhe der Juden in Palästina mit der Eroberung von Lebensraum im Osten durch die Nazis, müsst man auch die Landnahme der Angelsachsen damit vergleichen und dürfte die Engländer in einem Atemzug mit den Nazis nennen, weil sie da wohnen - beides erscheint mit ungerecht.
 

Ophiuchus

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Tatort Cambridge: Eine Frau, offenbar jung und weiß, zerstört in der britischen Universitätsstadt ein Porträt des Ex-Premiers Arthur James Balfour, weil dieser mit der Balfour-Deklaration den Juden eine nationale Heimstatt in Palästina zusagte, also die Gründung Israels vorbereiten half:

Pro-Palästina-Protest: Chaotin zerschneidet historisches Gemälde | https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/pro-palaestina-protest-aktivistin-zerschneidet-historisches-gemaelde-87451806.bild.html

Hat eine linke Antiimperialistin zugeschlagen, eine britische Ulrike Meinhof? Oder eine Antisemitin in der Nachfolge von Shakespeare, der mit seinem Kaufmann von Venedig ein judenfeindliches Drama schrieb, von Martin Luther, der Judenhass predigte oder von Julius Streicher, der Den Stürmer herausgab?
Im Vergleich zu dem Leid welches die Dummheit des Herren über den Nahen Osten gebracht hat , ist die Beschädigung seines Porträtes vernachlässigbar.
... oder willst du sagen der Umgang mit ihrem Mandatsgebiet durch die Briten war intelegent und verantwortungsvoll ?
 
OP
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gerthans

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Im Vergleich zu dem Leid welches die Dummheit des Herren über den Nahen Osten gebracht hat , ist die Beschädigung seines Porträtes vernachlässigbar.
... oder willst du sagen der Umgang mit ihrem Mandatsgebiet durch die Briten war intelegent und verantwortungsvoll ?

"Mandatsgebiet" als Bezeichnung für das Land, das die Briten unserem Verbündeten, dem Osmanischen Reich, weggenommen haben, war ja wohl beschönigend. In Wirtlichkeit war es eine Kolonie.

Aber jetzt zu deiner Frage:

Sind die Briten mit ihrer neuen Kolonie intelligent und verantwortungsvoll umgegangen. Sie sind mit ihr umgegangen wie eben Kolonialherren. Sie wollten aus ihr Vorteil ziehen.
 
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als Angehöriger der "köterrasse" aus der Kaste von "Pack & Pöbel" kann ich dazu nur eines sagen: ha ha

(ist aber eh alles theater)
 

Tooraj

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"Mandatsgebiet" als Bezeichnung für das Land, das die Briten unserem Verbündeten, dem Osmanischen Reich, weggenommen haben, war ja wohl beschönigend. In Wirtlichkeit war es eine Kolonie.

Aber jetzt zu deiner Frage:

Sind die Briten mit ihrer neuen Kolonie intelligent und verantwortungsvoll umgegangen. Sie sind mit ihr umgegangen wie eben Kolonialherren. Sie wollten aus ihr Vorteil ziehen.
Möglicherweise gab es aus den palästinensischen Gebieten gar keinen großen Vorteil zu ziehen - anders als aus dem Iran oder Hong-Kong. Das Gebiet war hoffnungslos rückständig .
Aus der Perspektive von 1917 war die Überlegung des britischen Lords vielleicht auch gar nicht so dumm, den Juden eine "Heimstatt" zu geben. Schließlich hatten sie Geld und Bildung und würden das ohnehin relativ dünn besiedelte Gebiet entwickeln können, zudem herrschte in ganz Europa ein unterschwelliger Antisemitismus. Es hätte aber klar sein müssen, dass ein solcher Plan jegliche Vertreibung ausschließen muss. Dazu hätten sie jedoch eine halbwegs funktionierende staatliche Verwaltung aufbauen müssen, in der der Besitz von Grundstücken in Grundbüchern dokumentiert ist.
 

James Dean

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Tatort Cambridge: Eine Frau, offenbar jung und weiß, zerstört in der britischen Universitätsstadt ein Porträt des Ex-Premiers Arthur James Balfour, weil dieser mit der Balfour-Deklaration den Juden eine nationale Heimstatt in Palästina zusagte, also die Gründung Israels vorbereiten half .........
Es fällt immer wieder auf ; .. dass mit Mitteln der wahrnehmenden ' sozialen Medien ' ..Menschen sich zu dreisten Taten hinreißen lassen .......
Es wird gleich im Hintergrund gefilmt !
cambridge-gema-lde.jpg
Perverse stellen sich als 'wahre Streiter' für eine durchgeknallte Sichtweise gern zu Verfügung .......
 

Ophiuchus

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"Mandatsgebiet" als Bezeichnung für das Land, das die Briten unserem Verbündeten, dem Osmanischen Reich, weggenommen haben, war ja wohl beschönigend. In Wirtlichkeit war es eine Kolonie.

Aber jetzt zu deiner Frage:

Sind die Briten mit ihrer neuen Kolonie intelligent und verantwortungsvoll umgegangen. Sie sind mit ihr umgegangen wie eben Kolonialherren. Sie wollten aus ihr Vorteil ziehen.
Haben die Briten nicht beiden Seiten Versprechungen gemacht die sie nicht in der Lage waren zu halten .
Quasi waren die Briten wie der Viehhändler der denselben Gaul zweimal verkauft , dass sowas nicht gut gehen kann sollte klar sein .
Damit sind die Briten die Hebamme des Terrors im Nahen Osten , wie Rambo der Geburtshelfer des Islamismus war .
als Angehöriger der "köterrasse" aus der Kaste von "Pack & Pöbel" kann ich dazu nur eines sagen: ha ha

(ist aber eh alles theater)
Nu stell mal dein Licht nicht unter den Scheffel ...
Möglicherweise gab es aus den palästinensischen Gebieten gar keinen großen Vorteil zu ziehen - anders als aus dem Iran oder Hong-Kong. Das Gebiet war hoffnungslos rückständig .
Aus der Perspektive von 1917 war die Überlegung des britischen Lords vielleicht auch gar nicht so dumm, den Juden eine "Heimstatt" zu geben. Schließlich hatten sie Geld und Bildung und würden das ohnehin relativ dünn besiedelte Gebiet entwickeln können, zudem herrschte in ganz Europa ein unterschwelliger Antisemitismus. Es hätte aber klar sein müssen, dass ein solcher Plan jegliche Vertreibung ausschließen muss. Dazu hätten sie jedoch eine halbwegs funktionierende staatliche Verwaltung aufbauen müssen, in der der Besitz von Grundstücken in Grundbüchern dokumentiert ist.
Jedem halbwegs intelligenten Menschen dürfte klar gewesen sein das mit dem Verschenken von besiedeltem Gebiet Ärger vorprogrammiert ist .
Aber die Briten wiederholten nur den Fehler den Gott tausende Jahre vorher schon mal gemacht hat .
Der versprach seinem auserwähltem Volk ( quasi Herrenrasse) auch ein bewohntes Territorium .
Dann wurde der Fehler nochmal gemacht als im Ergebnis der Option für die Südtiroler , diese Land im Osten erhielten , welches die dt. Wehrmacht erobert hatte .
Komisch auch dort waren die Einheimischen nicht glücklich über die neuen Landbesitzer .

https://www.amazon.de/Die-Option-1939-1945/dp/3852181623

Vom Auszug aus Ägypten bis zum Erreichen des "gelobten " Landes hinterliesen die Juden eine Blutspur ...
Nimm heute die Juden im Westjordanland , was Deutsche mit Panzern nicht schafften , die Juden schaffen es mit Bulldozern ... und die Welt schaut zu !
Es fällt immer wieder auf ; .. dass mit Mitteln der wahrnehmenden ' sozialen Medien ' ..Menschen sich zu dreisten Taten hinreißen lassen .......
Es wird gleich im Hintergrund gefilmt !
Anhang anzeigen 20023
Perverse stellen sich als 'wahre Streiter' für eine durchgeknallte Sichtweise gern zu Verfügung .......
Wo ist jetzt die Stelle der Handlung mit welcher du ein Problem hast ?
Sind die Perversen nicht die Juden ?
Die Opfer , hätte fast geschrieben der vermeintlichen Show , aber dies wäre ja strafbar , führen jetzt selbst einen Genozid durch !
 

gert friedrich

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50.820
Tatort Cambridge: Eine Frau, offenbar jung und weiß, zerstört in der britischen Universitätsstadt ein Porträt des Ex-Premiers Arthur James Balfour, weil dieser mit der Balfour-Deklaration den Juden eine nationale Heimstatt in Palästina zusagte, also die Gründung Israels vorbereiten half:

Pro-Palästina-Protest: Chaotin zerschneidet historisches Gemälde | https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/pro-palaestina-protest-aktivistin-zerschneidet-historisches-gemaelde-87451806.bild.html

Hat eine linke Antiimperialistin zugeschlagen, eine britische Ulrike Meinhof? Oder eine Antisemitin in der Nachfolge von Shakespeare, der mit seinem Kaufmann von Venedig ein judenfeindliches Drama schrieb, von Martin Luther, der Judenhass predigte oder von Julius Streicher, der Den Stürmer herausgab?
Die Juden in Deutschland und Europa haben immer noch nicht begriffen, daß ihre übelsten Feinde links stehen und nicht rechts.
 
OP
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gerthans

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Die Juden in Deutschland und Europa haben immer noch nicht begriffen, daß ihre übelsten Feinde links stehen und nicht rechts.

Unsere Linken ergreifen offenbar die Partei der Edlen Wilden in Palästina, der arabischen Winnetous, so wie Old Shatterhand bei Karl May die Partei der Indianer gegen die weißen Siedler ergreift.

Kein Wunder, dass die Juden in Deutschland und Europa Angst bekommen - hätte ich als Jude auch.

Als kindlicher Karl-May-Leser habe ich übrigens auch die Partei der Eingeborenen gegen die Siedler ergriffen :oops:
 
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gerthans

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Was ist eigene Erde ?
Sowas wie Raum im Osten ?

Nein, der "Lebensraum im Osten" war fremde Erde, die den Deutschen nicht gehörte. Also ist solch ein Vergleich ungerecht.

Aber: Ich zitiere gerne das Motto Audiatur et altera pars!

Und muss zugeben, dass die Landnahme der Juden in Palästina aus Sicht der dort einheimischen Araber ein Eroberungskrieg, eine Invasion war.
 

Roquette

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Nein, der "Lebensraum im Osten" war fremde Erde, die den Deutschen nicht gehörte. Also ist solch ein Vergleich ungerecht.

Aber: Ich zitiere gerne das Motto Audiatur et altera pars!

Und muss zugeben, dass die Landnahme der Juden in Palästina aus Sicht der dort einheimischen Araber ein Eroberungskrieg, eine Invasion war.
"Damals einheimischen Araber" - ich las, dass das Gebiet des heutigen Israel nur von Nomaden (also nicht Einheimischen) bevölkert war und aus Wüste nebst einigen Oasen bestand.

Klar, nachdem Israel die Erde kultiviert hat, wollen die ....... es zurück haben. Übrigens sind mehr jüdischen Menschen aus arabischen Gebieten vertrieben worden als anders herum.
 
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gerthans

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"Damals einheimischen Araber" - ich las, dass das Gebiet des heutigen Israel nur von Nomaden (also nicht Einheimischen) bevölkert war und aus Wüste nebst einigen Oasen bestand.

Ich muss zugeben, dass ich über die damalige Geschichte in Palästina nichts weiß. Aber vielleicht kommt folgende Parallele der Wahrheit zumindest ein wenig nahe:

Karl Mays Romangestalten Winnetou und Old Shatterhand stehen in der romantischen Tradition vom Edlen Wilden. Die Indianer, die rückständig, aber im Einklang mit der Natur geblieben sind (oft als Nomaden), sind die Guten, die weißen Siedler, die den Edlen Wilden das Land wegnehmen, um was draus zu machen, die Straßen, Eisenbahnen, Fabriken bauen, sind die Bösen.

Verwandt damit ist die romantische Vorstellung von der modernen Großstadt als Ort der Entfremdung von der Natur, während der Bauer, der mit der Erde verwurzelt blieb, der Gute ist. Diese romantische Vorstellung gibt es bei Rechten (Blut und Boden) und bei Linksgrünen.

Ist der bescheiden lebende palästinensische Bauer, Hirte oder Nomade der Gute und die weißen Siedler, die Juden, die aus dem Land was gemacht haben, die Bösen, weil da in den westlichen Linken diese Romantik weiterwirkt?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nein, der "Lebensraum im Osten" war fremde Erde, die den Deutschen nicht gehörte. Also ist solch ein Vergleich ungerecht.

Aber: Ich zitiere gerne das Motto Audiatur et altera pars!

Und muss zugeben, dass die Landnahme der Juden in Palästina aus Sicht der dort einheimischen Araber ein Eroberungskrieg, eine Invasion war.
Das Latein hättest du dir sparen können , damit protzt der Söder auch regelmäßig und gibt dan den Shrek ..
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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