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Auf der Eingangsseite des Forums findet man im Laufband diesen Hinweis:
Interview mit Wirtschaftsexperte Peter König: Mit dem QR-Code zur absoluten Kontrolle | https://www.kla.tv/2022-07-15/23067&autoplay=true
Das hat mich neugierig gemacht.
Und zugleich viel Freude bereitet, denn der tachnische Unsinn, der dort allen Ernstes verbreitet wird, zeigt, dass der Autor kein Experte, sondern ein Schwätzer ist.
Die Aussage:
"„Dieser persönliche QR-Code, der wird dann eben ausgebreitet über oder weiter verwendet über ein App in deinem Cellphone. Und diese App wird natürlich verbunden mit einer Zentrale, da können wir überhaupt nichts machen, die Telefone, diese Mobile Phones, die sind alle bereits so ausgerichtet, dass sie von überall her, selbst wenn man das GPS ausschaltet, wissen sie genau, dass es uns begleitet, auch ohne GPS – das ist mal ganz klar. Dann müsste man es wegschmeißen oder zuhause lassen.“
ist totaler Unsinn.
Hinter einem QR-Code evrbirgt sich nir eine Internetadresse, die man selbst aufrufen muss.
Vonn allein passiert da gar nichts.
Witer:
"Leider kümmert sich kaum jemand um den heimlich über das Finanzsystem eingeschleusten QR-Code. Heute ist er überall. Aber selbst aufgeweckte Leute in der Schweiz und im übrigen Europa sehen offenbar keine Gefahr. Ich habe mit verschiedenen meiner Kollegen, die gleichdenkend darüber sind, geredet. Die finden, es ist nicht schlimm, wenn ab dem 01. Oktober alle Banken – Zahlungen über Banken – über einen QR-Code laufen müssen. "
Auch hier paart sich die Fantasie mit Unwissen.
Im "eingeschleusten" QR-Code sind alle für eine OnlineÜberweisung enthaltenen Date enthalten.
Mehr nicht. Das spart das Abtippen.
Und:
"Über den QR-Code können wir gar zum Verhungern verurteilt werden. Wieso? Dazu muss der QR-Code – oder sein Nachfolger, wie auch immer das genannt wird – auf eine Art den Menschen eingepflanzt werden. Und das hat ja schon Klaus Schwab damals in diesem kurzen Interview mit dem Schweiz-Französischen Fernsehen in Genf gesagt, und das vor sechs Jahren – hat er gesagt: Bei 2025 bis 2030 werden wir alle einen Chip entweder in unserer Kleidung tragen oder unter der Haut. "
Da wird in totaler Unkenntnis jetzt der passive QR-Code (den man ja per Kamera einscannen muss9 mit einem passiven NFC-Chip (der über einen Leser ausgelesen wird) vermischt.
NFC Chips werden für kontaktlose Handlungen eingesetzt: Zahlungen an der Kasse, Tür öffnen, Auto starten.
Und: "Und das ist dann die Basis für eben diesen QR-Code, eingepflanzt im menschlichen Körper, und deshalb auch manipulierbar mit 5G oder 6G."
Größes Gelächter. Ein QR-Code ist ein Bild, das mittel Kamera eingescannt werden muss.
Wie soll ein passives Bild über 5G oder 6G (gibt es nioch gar nicht) manipuliert werden können?
Das wäre ja so, dass Fremde meine Papierzeitung, in der ein QR-Code abgedruckt ist (üblich bei Werbung) , per Handynetz mit anderem Text versehen könnten.
Interview mit Wirtschaftsexperte Peter König: Mit dem QR-Code zur absoluten Kontrolle | https://www.kla.tv/2022-07-15/23067&autoplay=true
Das hat mich neugierig gemacht.
Und zugleich viel Freude bereitet, denn der tachnische Unsinn, der dort allen Ernstes verbreitet wird, zeigt, dass der Autor kein Experte, sondern ein Schwätzer ist.
Die Aussage:
"„Dieser persönliche QR-Code, der wird dann eben ausgebreitet über oder weiter verwendet über ein App in deinem Cellphone. Und diese App wird natürlich verbunden mit einer Zentrale, da können wir überhaupt nichts machen, die Telefone, diese Mobile Phones, die sind alle bereits so ausgerichtet, dass sie von überall her, selbst wenn man das GPS ausschaltet, wissen sie genau, dass es uns begleitet, auch ohne GPS – das ist mal ganz klar. Dann müsste man es wegschmeißen oder zuhause lassen.“
ist totaler Unsinn.
Hinter einem QR-Code evrbirgt sich nir eine Internetadresse, die man selbst aufrufen muss.
Vonn allein passiert da gar nichts.
Witer:
"Leider kümmert sich kaum jemand um den heimlich über das Finanzsystem eingeschleusten QR-Code. Heute ist er überall. Aber selbst aufgeweckte Leute in der Schweiz und im übrigen Europa sehen offenbar keine Gefahr. Ich habe mit verschiedenen meiner Kollegen, die gleichdenkend darüber sind, geredet. Die finden, es ist nicht schlimm, wenn ab dem 01. Oktober alle Banken – Zahlungen über Banken – über einen QR-Code laufen müssen. "
Auch hier paart sich die Fantasie mit Unwissen.
Im "eingeschleusten" QR-Code sind alle für eine OnlineÜberweisung enthaltenen Date enthalten.
Mehr nicht. Das spart das Abtippen.
Und:
"Über den QR-Code können wir gar zum Verhungern verurteilt werden. Wieso? Dazu muss der QR-Code – oder sein Nachfolger, wie auch immer das genannt wird – auf eine Art den Menschen eingepflanzt werden. Und das hat ja schon Klaus Schwab damals in diesem kurzen Interview mit dem Schweiz-Französischen Fernsehen in Genf gesagt, und das vor sechs Jahren – hat er gesagt: Bei 2025 bis 2030 werden wir alle einen Chip entweder in unserer Kleidung tragen oder unter der Haut. "
Da wird in totaler Unkenntnis jetzt der passive QR-Code (den man ja per Kamera einscannen muss9 mit einem passiven NFC-Chip (der über einen Leser ausgelesen wird) vermischt.
NFC Chips werden für kontaktlose Handlungen eingesetzt: Zahlungen an der Kasse, Tür öffnen, Auto starten.
Und: "Und das ist dann die Basis für eben diesen QR-Code, eingepflanzt im menschlichen Körper, und deshalb auch manipulierbar mit 5G oder 6G."
Größes Gelächter. Ein QR-Code ist ein Bild, das mittel Kamera eingescannt werden muss.
Wie soll ein passives Bild über 5G oder 6G (gibt es nioch gar nicht) manipuliert werden können?
Das wäre ja so, dass Fremde meine Papierzeitung, in der ein QR-Code abgedruckt ist (üblich bei Werbung) , per Handynetz mit anderem Text versehen könnten.