Mann randaliert in Worms: Diese Wahrheit gehört ebenfalls zur Geschichte | https://www.bild.de/news/inland/mann-randaliert-in-worms-diese-wahrheit-gehoert-ebenfalls-zur-geschichte-664b8dfc1a920f79eaa6a027#fromWall
Ist mir auch aufgefallen. Wenn derartige Beiträge so einmal auftauchen, in denen beschrieben wird, dass ein Passant einem Täter die Waffe entrissen hat , so stellt es sich immer fast - Ausnahmen bestätigen die Regel- heraus, es war fast niemals ein Biodeutscher.
War schon sehr,sehr oft so, dass ich dachte" Endlich mal ein Deutscher mit Eiern", wo sich dann aber herausstellte, es war doch ein Einwanderer.
Und und und.
In Dortmund waren es vor ein paar Jahren einfache polnische junge Frauen, die bei einem islamischen Vergewaltiger tatkräftig einschritten und noch schlimmeres verhinderten.
Deutsche Männer ... na ja, da muss man jetzt nicht weiterschreiben.
Böse Zungen würden einfach von "Feigheit" reden. Ich niemals.
Dabei lassen die Rechtsextremen sich gegenseitig so gut wie immer selber kläglichst im Stich, wenn einer der ihren von Linksextremisten oder Ausländern angegriffen wird.
Die sollten hier besser die Fresse halten, die Feiglinge.
Im Ernst:
Zivilcourage beginnt natürlich beim Dazwischengehen. Dazwischengehen bedeutet auch nicht gleich in eine körperliche Auseinandersetzung zu geraten.
Aber dem Opfer trotzdem zu helfen, weil man sich auf die Polizei nicht mehr verlassen kann, welche oft genug auf Täterseite zu stehen scheint.
Warum zeigen so wenige Autochthone in Situationen wie in Worms Zivilcourage?
Die aber immer dabei sind, geht es gratismutig gegen " rechts"...