Super,
1952 gab's im heiligen Land tolle Schulausflüge für 100000 sephardische jüdische Schulkinder. Nichtsemitische ashkenazische Mitschüler durften nicht mit. Jedem Kind wurde zwecks
vorsorglicher "Ringwurm"-Behandlung mit einer medizinischen Dosis von 350 rad der Kopf geröntgt, die zulässige Höchstgrenze lag bei 0,5 rad, also der 700-fachen Grenzwertüberschreitung nach damaliger, der 35000-fachen nach heutiger internationaler Festsetzung.
Die ethnische Maßnahme hatte den prompten triumphalen Erfolg, dass mehr als 6000 der Schüler in kürzester Zeit starben. Ein Teil überlebte das Hightechexperiment an einer ganzen Generation "Nigger", wie dunkelhäutigere semitische Juden gelegentlich bespöttelt werden, für Jahrzehnte und diese entwickelten Krankheitsbilder wie Krebs, Epilepsie, Gedächtnisverlust, Alzheimer, chronische Kopfschmerzen, Psychosen. Einige haben bis heute überlebt aber viele an ihre Kinder und Enkel Gendefekte weitergegeben, die signifikant gehäuft an Krebstumoren leiden.
Eigens zu diesem Zweck flog der Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Dr. Chaim Sheba, 1951 nach Amerika für die Anschaffung von 7 Röntgenmaschinen, das Forschungsprojekt wurde von der amerikanischen Regierung mit 300 Mio israelischen Liras pro Jahr gesponsert, heutiger Gegenwert mehrere Mrd $.
Das damalige Labour-Kabinett bestand aus: Premierminister David Ben Gurion, Finanzminister Eliezer Kaplan, Minister für Siedlungspolitik Levi Eshkol, Außenminister Moshe Sharrett, Gesundheitsminister Yosef Burg, Minister für Arbeit Golda Meir, Polizeiminister Amos Ben Gurion.