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Wozu sind Grüne da ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Falls dem so war, ist und bleibt es mir unverständlich. Der war doch ein Kotzbrocken par excellence...
Außenminister waren früher (bis Westerwelle) traditionell immer die beliebtesten Politiker.
Sagt also nicht so viel aus.
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

Putinversteher
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Eigentlich wieder mal ein thread, den niemand braucht, der aber wohl der Unterhaltung und dem lockeren Zeitvertreib in einem öffentlichen Forum zu dienen vermag.

Also die Linksgrünen haben in unserem System durchaus ihre durch zahlreiche Anhänger abgesicherte Daseinsberechtigung.

Erstens sind sie die Lieblingspartei unserer zeitgeistgerechten Systemmedien und größtenteils auch der verbeamteten Lehrerschaft. Hierzu rechne ich auch ewig-gestrige Altachtundsechziger, Antideutsche, Islamfreunde und eher Christenfeinde sowie moralinverblödete Gutmenschen.

Woran machst du Sinn oder Unsinn eines Fred fest ? Hast du den ähnlichen Fred zur SPD auch in Frage gestellt ?
Für einen deiner Meinung nach überflüssigen Fred hast du ziemlich ausführlich geantwortet .
Wäre ich Altachtundsechziger , wären mir die Grünen viel zu angepasst , so wie sich auch die 68er in ihren Reihen vom System der Macht assimilieren liesen !

Solange man in den innerdeutschen Flüssen nicht bedenkenlos baden kann, solange es noch Anbindehaltung bei Rindern gibt, solange nicht alle Hühner Wanderhühner sind usw., spuck ich auf die Grünen.

Aber sind diese Themen nicht auch von anderen Parteien besetzt ?
Und was haben die Grünen bei ihren Stammthemen dort erreicht wo sie in Regierungsverantwortung waren oder sind ?
Und wie glaubwürdig sind sie ?

http://www.novayo.de/politik/deutsc...t-dem-umweltschutz-selbst-nicht-so-ernst.html
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Woran machst du Sinn oder Unsinn eines Fred fest ? Hast du den ähnlichen Fred zur SPD auch in Frage gestellt ?
Für einen deiner Meinung nach überflüssigen Fred hast du ziemlich ausführlich geantwortet .
Wäre ich Altachtundsechziger , wären mir die Grünen viel zu angepasst , so wie sich auch die 68er in ihren Reihen vom System der Macht assimilieren liesen !

[

1) Der gesellschaftspolitische Unsinn und die Bevormundung der Bevölkerung durch linksgrüne Vorgaben wurden hier schon zig-mal erwähnt, insofern habe ich mir die Freiheit genommen, diesen thread als sinnlos zu bezeichnen. Da dies deinen Eingabestolz verletzt hat, hast du verständlicherweise dagegen aufbegehrt.

2) Den ähnlichen Fred zur SPD habe ich nicht in Frage gestellt, weil ich ihn gar nicht wahrgenommen, geschweige denn gelesen habe.

3) Ob bzw. in wieweit sich die Altachtunsechziger von den Jungachtungsechzigern unterscheiden und inzwischen auch noch linksgrünalternativ assimiliert haben, interessiert mich ebenfalls nicht.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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1) Der gesellschaftspolitische Unsinn und die Bevormundung der Bevölkerung durch linksgrüne Vorgaben wurden hier schon zig-mal erwähnt, insofern habe ich mir die Freiheit genommen, diesen thread als sinnlos zu bezeichnen. Da dies deinen Eingabestolz verletzt hat, hast du verständlicherweise dagegen aufbegehrt.

2) Den ähnlichen Fred zur SPD habe ich nicht in Frage gestellt, weil ich ihn gar nicht wahrgenommen, geschweige denn gelesen habe.

3) Ob bzw. in wieweit sich die Altachtunsechziger von den Jungachtungsechzigern unterscheiden und inzwischen auch noch linksgrünalternativ assimiliert haben, interessiert mich ebenfalls nicht.

Ihr Markt Radikalen seit doch nicht besser, die Grünen haben doch mit der SPD eure Drecksarbeit gemacht, die Agenda 2010 war doch wohl in deinen Sinne, ach ne der Soziale Kahlschlag ging die ja nicht weit genug, Du willst ja den absoluten Sozialdarwinismus.
 
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Es ist ganz und gar nicht unsinnig über den Sinn der Grünen zu debattieren. Der Gründungsimpuls der Grünen war definitiv der Ökologismus, was auch heute noch deren einigende ideologische Klammer darstellt. Dieses Merkmal unterscheidet sie im wesentlichen von anderen Parteien. In Ihrem Grundsatzprogramm heißt es:
>>Die prinzipielle Handlungsfreiheit des Einzelnen erfährt ihre Einschränkung durch Gesetze und Verordnungen wie auch durch die Orientierung an der Handlungsmaxime Nachhaltigkeit.<<
Freiheit im Sinne eines größtmöglichen Spektrums von Handlungsmöglichkeiten, auf das jede Einzelperson ein zu schützendes Recht, im Sinne der Aufklärung und den Gedanken der französischen Revolution, hat, ist hiermit nicht gemeint. Die Freiheit, die am besten anhand ihrer Grenzen definiert werden kann, erfährt bei den Grünen eine Grenze an der Gemeinnützigkeit. So heißt es denn auch "leicht" Übereinstimmend bei den anderen Parteien:

Die Freiheit des anderen bedingt und begrenzt die eigene Freiheit. (CDU)

Die Freiheit des Einzelnen endet, wo sie die Freiheit des Anderen verletzt. (SPD)

Die Freiheit des Einzelnen findet ihre Grenze an der Freiheit der anderen. (FDP)


Diese Definition der Freiheit beinhaltet fundamentale Unterschiede!

>>Gemeinnutz geht vor Eigennutz<< steht bei den Grünen vor der Freiheit, wer dabei den Gemeinnutz definiert, ob die grüne Basis oder eine grüne Elite mag dabei völlig offen sein, sie gilt aber für die Allgemeinheit!
>>Gemeinnutz geht vor Eigennutz<< war und ist auch Formel totalitärer Staaten. Die Totalität nimmt dabei in dem Maße zu, um so kleiner der Kreis ist, der die Gemeinnützigkeit definiert.
Die individuelle Freiheit erfährt demnach kein größtmögliches Spektrum, sondern ist einem als gesamtgesellschaftlich zwingend, als im Wortsinne >gemeinnützig< angesehenem Ziel unterworfen und demzufolge begrenzt. Als Gemeinnützig gilt was unter dem Begriff >Nachhaltigkeit< oder dem >Prinzip der nachhaltigen Entwicklung< von der Brundtland-Kommission der UN im Jahr 1983 definiert wurde:
>>Entwicklung zukunftsfähig zu machen, heißt, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne die Fähigkeit der zukünftigen Generation zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können.<<
Der Sinn oder Unsinn der definierten Nachhaltigkeit und Gemeinnützigkeit obliegt nur bedingt der Kontrolle innerhalb der Partei selbst, trotzdem gilt dieses Handlungsprinzip für jeden! Entscheidend ist dabei die Vorstellung, die Welt könne irreparablen Schaden nehmen, würden wir unsere bisherige Wirtschaftsweise fortsetzen, wobei man auch nicht zurückschreckt offen über Notfallmaßnahmen zu diskutieren, die unser Werteverständnis der sozialen Marktwirtschaft entgegenlaufen.
Wozu sind also die Grünen gut?
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Nicht ganz verständliches Zitat eines sich von der Politik, dem Markt und sonstigen Umständen möglicherweise übergangen und benachteiligt fühlenden Zeitgenossen:



[B]"Ihr Markt Radikalen seit doch nicht besser, die Grünen haben doch mit der SPD eure Drecksarbeit gemacht, die Agenda 2010 war doch wohl in deinen Sinne, ach ne der Soziale Kahlschlag ging die ja nicht weit genug, Du willst ja den absoluten Sozialdarwinismus".
[/B]


Antwort: obwohl man sich über den Begriff "Markt Radikale" möglicherweise irgendwelche Raubritter, Geldhaie, Bonzen oder sonst wie die arbeitenden Leistungsträger ausbeutende Radikalinskis vorstellen soll, bleibt richtig, dass die Schröder`sche gegen seine Sozis durchgeführt Agenda 2010 - obgleich mit zahlreichen Durchführ- und Kontrollmängeln behaftet - ein Schritt in die richtige Richtung war. Sie ist u.a. ein Grund, weshalb bei uns die Beschäftigungslage, trotz anhaltend unterschichtiger Zuwanderung, und trotz zahlreicher prekärer Arbeitsverhältnisse, weitaus besser ist, als in fast allen anderen europäischen Staaten. Hierzu wäre jetzt noch einiges anzumerken, was ich mir jedoch, um das Ganze nicht über Notwendigkeit zu überfrachten, ersparen möchte:

Und der neue Bericht der 5 Wirtschaftsweisen moniert demzufolge völlig zu Recht, dass es in der gegenwärtigen Merkel-Koalition zu keinen weiteren Reformen auf dem Arbeitsmarkt gekommen ist und man (also wir alle, die Steuerzahler, HartzIV`ler und die sonstigen Bürger einschließlich der gut dotierten staatlichen Pensionäre) quasi von der Substanz leben.

Um beim Linksgrünen-Thema zu bleiben, ließe sich jetzt weiter darüber debattieren, schwadronieren und räsonieren, inwieweit die linksgrünen Oberlehrer hierzu Lösungsansätze anbieten oder im Gegenteil eher noch zu einer Verschlimmerung der im Gutachten dargelegten Schieflage beitragen. :))
 
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Uwe O.

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Die Grünen haben schon noch mal einen wesentlich stärkeren Einschlag in Bereich Naturschutz und Energiepolitik als die Union.

Hatten wäre richtiger.

Was die Grünen heuzutage an Naturschutz veranstalten, geht auf keine Kuhhaut.
Millionenteure Brücken in der Landschaft, damit die Waldtiere unbehelligt über die Straße kommen (die schon die alten Römer gebaut hatten).

Das erinnert so sehr an die nutzlosen Froschtunnel.

Autobahnanschlüsse können nicht gebaut werden, weil auf dem Weg dorthin ein nie gesehener ganz seltener Schmetterling wohnt.
Dafür fahren täglich tausende durch Dörfer hindurch und verpesten dort die Luft. Der Mensch ist ja nicht wichtig.
 

Uwe O.

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Also : Wozu sind Grüne da ?

Sie dienen auf Auffangbecken für eigentlich bedeutungslose Miniminderheiten.
Diese bekommen bei den Grünen dann größte Aufmerksamkeit, so groß, dann man fast glauben könnte, es gäbe auf der Welt keine wichtigeren Probleme.

Beispiel Homoehe.
Die ist so gepusht worden, dann fast den Glauben haben könnte, es wäre die Familienform der Zukunft.

Beispiel:
Kinder mit 4 Eltern als erstrebenswerte Familienform.

Beispiel:
Genderidiote.
 

imho

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Sie dienen auf Auffangbecken für eigentlich bedeutungslose Miniminderheiten.

Wie groß diese "Miniminderheiten" sind, sieht man an den Wahlergebnissen. Interessant ist, wie sie sich zusammensetzen:

Grüne Wähler gelten als überdurchschnittlich gebildet (zu 62 Prozent Abitur oder Fachhochschulreife), haben ein überdurchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen (2317 Euro) und sind relativ jung (durchschnittlich 38,1 Jahre).[74] Bei der Bundestagswahl 2009 schnitten sie mit 15,4 Prozent bei den Erstwählern überdurchschnittlich gut ab, während sie bei den Wählern über 60 Jahren mit 5,0 Prozent weit unter dem Gesamtergebnis lagen.[75] Seit den 1990er Jahren erschlossen die Grünen neue Wählerschichten und hatten unter den nachwachsenden Jungwählern starken Zulauf.[76] Frauen wählen häufiger als Männer die Grünen. Bei der Bundestagswahl 2009 erzielten Bündnis 90/Die Grünen bei Wählerinnen 13 Prozent gegenüber 9 Prozent bei den Männern.[73] Unter den grünen Wählern sind Dienstleistungsberufe besonders repräsentiert.[77] Die Beamten machten zwar mit 18 Prozent bei der Bundestagswahl 2009 den größten Anteil der grünen Wähler aus, derjenige der Selbstständigen, der 1987 nur ein Prozent ausgemacht hatte, war jedoch auf 14 Prozent angestiegen, so dass diese inzwischen die zweitstärkste Gruppe unter den Wählern bilden.[78]
https://de.wikipedia.org/wiki/Bündnis_90/Die_Grünen#W.C3.A4hlerschaft
 
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Sind die Grünen eigentlich noch was anderes als schwarze Schafe mit grünem Mäntelchen ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...uetzt-angela-merkel-in-k-frage-a-1119474.html

Als Protestpartei sind sie mit dem Ausziehen von Turnschuhen und Pullover verschwunden !

Ehemals grüne Themen hat sich die Mutti an Land gezogen . Frieden ist ihnen auch nicht mehr so wichtig , da will die Göring -Mäckert

gern noch eine Bombe mehr werfen als die Uschi.

Also : Wozu sind Grüne da ? ( außer Vorreiter bei der Drogenfreigabe zu sein )

Die Grünen haben sich auf ihre Farbe besonnen - Grün wie die Wiese...

Also sind sie nun die Partei der Wiese. Man kann so schön spielen auf der Wiese:

Spielen mit Kindern - Pädophilenparagrafen abschaffen und raus auf die Wiese

Spielen mit Waffen
- als Kind hatten wir oft "Prinz Eisenherz" gespielt. Unsere Grünen sind moderner, sie spielen richtige Kriege....

Spielen mit der Wahrheit
-
Flüchtlingspolitik ist für das Volk, nicht gegen. Recht auf Erhalt der Kultur steht zwar im GG, die Grünen stehen aber AUF und ÜBER dem GG...
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Die einen meinen, dass die Roten schwarz werden, und andere meinen, die Schwarzen würden rot.

Eine Groko mit der CDU wird immer Schwarz führen.
Und Merkel ist wieder deren Favorit.
Ergo:
Wer Etablierte Parteien wählt,bekommt wieder die alten Seilschaften.
Bestes Beispiel ist das Kraftfahrt Bundesamt.
Das dieses Amt keinerlei eigene Abgas Messungen durchführt,ist politisch gewollt.
Genau diese Art von "Industriefreundlichkeit",hat jetzt dazu geführt,daß Milliardenklagen anstehen.

Offensichtlich gibt es starke Lobbyverbände in höchsten Positionen,in der Bundes Regierung.
Man darf solche Vorgänge auch als Korruption bezeichnen.
Denn nach einer Legislatur Periode,gehen immer wieder gerne einige MPS in hochdotierte "Beratertätigkeiten",von der Industrie "bereitgestellt."
 
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Grüne Politik ist auch nur Umverteilung von unten nach oben. Die kleinen werden sich diese Grüne Umweltpolitik nicht leisten können und die Großen zahlen eben, machen doppelt so viel Dreck und bekommen Applaus.
Glaubt etwa jemand das wenn jeder Chinese dann 2 Autos hat und wir mit Batterie herumfahren die Umwelt geschont wird?
Na ja habe die noch nie gewählt und so bleibt es auch.
 

Timirjasevez

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Für mich ist nun der Zeitpunkt gekommen, B90/Die Grünen bei Bundes- und Landtagswahlen endgültig meine Stimme zu entziehen. Das wird sie sicher nicht kratzen, aber das Interview von Maischberger mit Kretschmann hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Die Grünen sollten mehr kommunalpolitische Akzente setzten, hier vor Ort treffe ich bei Ihnen auf Politiker mit persönlicher Überzeugungskraft und Esprit, die aber von der "großen Partei" herabgezogen werden. Die etablierten und konformistischen Bundesgrünen aber stehen zur Assimilation bereit.

PS: Bei den Grünen kulminiert m. E. jetzt eine Entwicklung, die mit einem Außenminister Joschka Fischer und Leuten wie Michel Vesper begonnen hat.
 
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Für mich ist nun der Zeitpunkt gekommen, B90/Die Grünen bei Bundes- und Landtagswahlen endgültig meine Stimme zu entziehen. Das wird sie sicher nicht kratzen, aber das Interview von Maischberger mit Kretschmann hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
Die Grünen sollten mehr kommunalpolitische Akzente setzten, hier vor Ort treffe ich bei Ihnen auf Politiker mit persönlicher Überzeugungskraft und Esprit, die aber von der "großen Partei" herabgezogen werden. Die etablierten und konformistischen Bundesgrünen aber stehen zur Assimilation bereit.

PS: Bei den Grünen kulminiert m. E. jetzt eine Entwicklung, die mit einem Außenminister Joschka Fischer und Leuten wie Michel Vesper begonnen hat.

Du hast jemals GRÜN gewählt?? Weiche von hinnen, Satan!!
(SCHERZ)
Für mich waren die Vögel niemals wählbar.
 

Timirjasevez

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Du hast jemals GRÜN gewählt?? Weiche von hinnen, Satan!!
(SCHERZ)
Für mich waren die Vögel niemals wählbar.
Ja, das habe ich, bewusst als Bündnis 90/Die Grünen, also einer Synthese aus Ideenträger politischer Umgestaltungen in der DDR schon vor 1989 und erst recht danach in einer Phase ungeahnter demokratischer Optionen, die blockparteienmäßig rasch wieder abgeräumt wurden und dem umweltpolitisch- und demokratischen Gestaltungswillen der Grünen. Für mich eine politische Synthese mit Zukunftspotenzial. Dieses sehe ich nicht mehr. Eine schmerzhafte Erkenntnis.

Du lebst in Österreich und wählst dort. Warum und wieso Du die dortigen "grünen Vögel" für nicht wählbar hältst, kann ich nicht beurteilen, aber wie die Causa Van der Bellen zeigt, scheinen viele Österreicher nicht Deiner Meinung.:cool:
 
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Ja, das habe ich, bewusst als Bündnis 90/Die Grünen, also einer Synthese aus Ideenträger politischer Umgestaltungen in der DDR schon vor 1989 und erst recht danach in einer Phase ungeahnter demokratischer Optionen, die blockparteienmäßig rasch wieder abgeräumt wurden und dem umweltpolitisch- und demokratischen Gestaltungswillen der Grünen. Für mich eine politische Synthese mit Zukunftspotenzial. Dieses sehe ich nicht mehr. Eine schmerzhafte Erkenntnis.

Du lebst in Österreich und wählst dort. Warum und wieso Du die dortigen "grünen Vögel" für nicht wählbar hältst, kann ich nicht beurteilen, aber wie die Causa Van der Bellen zeigt, scheinen viele Österreicher nicht Deiner Meinung.:cool:

Die GRÜNEN bei uns sind teilweise verkappte Kommunisten, aber insgesamt NEIN-Sager. Das ist für mich keine akzeptable Politik.
vdBellen ist dement. Wie sonst erklärt man seinen politischen Werdegang? Ers Kommunist, das Sozialist, jetzt Grüner. Und dass er Freimaurer ist, hat er schlicht vergessen. Dafür verwechselt er erfolgreich Helmut KOHL mit Andreas KHOL und steigt erfolg"reich" von einem Fettnäpfchen ins nächste. Sein Gegenüber ist leider auch keine Alternative. Werde am 4.Dez. wohl mal "ungültig" wählen.
 

admonitor

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Sind die Grünen eigentlich noch was anderes als schwarze Schafe mit grünem Mäntelchen ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...uetzt-angela-merkel-in-k-frage-a-1119474.html

Als Protestpartei sind sie mit dem Ausziehen von Turnschuhen und Pullover verschwunden !

Ehemals grüne Themen hat sich die Mutti an Land gezogen . Frieden ist ihnen auch nicht mehr so wichtig , da will die Göring -Mäckert

gern noch eine Bombe mehr werfen als die Uschi.

Also : Wozu sind Grüne da ? ( außer Vorreiter bei der Drogenfreigabe zu sein )

Tier- & Umweltschutz und der Ausstieg aus der Kernkraft dürften inzwischen weitestgehend gesellschaftlicher Konsens sein, die Grünen braucht es damit eigentlich nicht mehr.
 
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Sind die Grünen eigentlich noch was anderes als schwarze Schafe mit grünem Mäntelchen ?

http://www.spiegel.de/politik/deuts...uetzt-angela-merkel-in-k-frage-a-1119474.html

Als Protestpartei sind sie mit dem Ausziehen von Turnschuhen und Pullover verschwunden !

Ehemals grüne Themen hat sich die Mutti an Land gezogen . Frieden ist ihnen auch nicht mehr so wichtig , da will die Göring -Mäckert

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Also : Wozu sind Grüne da ? ( außer Vorreiter bei der Drogenfreigabe zu sein )
Wozu ist Ophiuchus da? Zum Stänkern? Schließlich finden ein Zehntel der Bevölkerung ihre politische Heimat bei den Grünen. Willst Du ihnen das vorwerfen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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