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Da es keine absolute Existenz geben kann, weil ihr dazu ein absoluter Bezugspunkt fehlt , fallen alle Punkte des Seins in einem Punkt zusammen und heben sich zu Null auf.
Es gibt also weder ein Universum noch Gott oder irgendwelche Lebewesen, sondern nur eine Idee davon, eine
Störung der Symmetrie der relativen Komponenten, die sich in ihrer Null-Existenz nicht sauber überlagern.
Auf Grund dieser marginalen Unwesentlichkeit hat es keine Ausssicht auf Erfolg, nun zu untersuchen, ob in dieser völlig isolativen Nichtexistez bestimmter Kreaturen Wissenschaft und Fortschritt vorkommen , die sind nämlich von der gleichen relativen Bedeutungsarmut.
Man kann nun behaupten, mit der Verwendung eines bestimmten also partial angelegten Selbstbezugs einen
Gegenpol zu finden, der es zulässt, wenigstens sich selbst zu reflektieren und so einen Nutzen aus dieser Sichtweise zu ziehen.
Daraus kann aber nichts werden, denn man findet doch nichts und niemanden Neues ausser sich selbst.
Dieser zunächst als Schwäche auslegbare Hintergrund bietet aber den Ansatz,
die eigene Absolute Nichtexistenz zum Massstab zu erheben und daraus eine dominante allmächtige Instanz zu konstsruieren, die von keiner anderen Macht
zurückweicht oder angefochten wird.
Beweis:
Für jede andere Position existiert eine solche singuläre Allmacht nicht, da sie
sich als Null-Existenz etabliert.
Die Gegenposition könnte nun darin bestehen, diese Allmacht der Nullexistenz
in Frage zu stellen, indem der relativ Betroffene diese als reine Fiktion ansieht,
und damit abwertet.
Diese Abwertung ist es aber, die von der Position der Nullexistenz sofort übernommen wird, und zur völligen Abwertung des relativ Betroffenen Kontrahenden führt, der damit alle sog. Rechte, Stützen und Kräfte verliert oder als verlustig verbuchen muss.
Es gibt also weder ein Universum noch Gott oder irgendwelche Lebewesen, sondern nur eine Idee davon, eine
Störung der Symmetrie der relativen Komponenten, die sich in ihrer Null-Existenz nicht sauber überlagern.
Auf Grund dieser marginalen Unwesentlichkeit hat es keine Ausssicht auf Erfolg, nun zu untersuchen, ob in dieser völlig isolativen Nichtexistez bestimmter Kreaturen Wissenschaft und Fortschritt vorkommen , die sind nämlich von der gleichen relativen Bedeutungsarmut.
Man kann nun behaupten, mit der Verwendung eines bestimmten also partial angelegten Selbstbezugs einen
Gegenpol zu finden, der es zulässt, wenigstens sich selbst zu reflektieren und so einen Nutzen aus dieser Sichtweise zu ziehen.
Daraus kann aber nichts werden, denn man findet doch nichts und niemanden Neues ausser sich selbst.
Dieser zunächst als Schwäche auslegbare Hintergrund bietet aber den Ansatz,
die eigene Absolute Nichtexistenz zum Massstab zu erheben und daraus eine dominante allmächtige Instanz zu konstsruieren, die von keiner anderen Macht
zurückweicht oder angefochten wird.
Beweis:
Für jede andere Position existiert eine solche singuläre Allmacht nicht, da sie
sich als Null-Existenz etabliert.
Die Gegenposition könnte nun darin bestehen, diese Allmacht der Nullexistenz
in Frage zu stellen, indem der relativ Betroffene diese als reine Fiktion ansieht,
und damit abwertet.
Diese Abwertung ist es aber, die von der Position der Nullexistenz sofort übernommen wird, und zur völligen Abwertung des relativ Betroffenen Kontrahenden führt, der damit alle sog. Rechte, Stützen und Kräfte verliert oder als verlustig verbuchen muss.
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