These des künstlich erzeugten Virus wird immer plausibler
Bereits Mitte April veröffentlichte die "Washington Post" die Behauptung, dass das SARS-CoV-2-Virus nicht von Mensch auf Tier, der sogenannten Zoonose, übergesprungen, sondern aus einem biologischen Hochsicherheitslabor in Wuhan, aufgrund eines Lecks, entkommen sei. Der "Washington Post" zufolge hatten US-Diplomaten schon vor zwei Jahren, nach einem Besuch des Labors, gewarnt, dass dort trotz unzureichender Sicherheitsvorkehrungen an Coronaviren geforscht werde. Von der Presse auf den Artikel der "Washington Post" befragt, hatte US-Präsident Donald Trump sein tägliches Pressebriefing zur Corona-Pandemie genutzt, um schwere Vorwürfe gegen China zu erheben. Trump drohte China mit "Konsequenzen", sollte das Land "wissentlich verantwortlich" für die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus sein. "Es hätte in China gestoppt werden können, bevor es begann, und das wurde es nicht", sagte Trump im Weißen Haus. Die ganze Welt leide jetzt deswegen. Am Donnerstagabend (30.04.) hat Trump nun gegenüber der Presse bekräftigt, dass das todbringende Virus in einem Labor in Wuhan erschaffen worden sei. Er habe ein "hohes Maß an Zuversicht", sagte Donald Trump. Unterstützung erhält der US-Präsident auch von renommierten Wissenschaftlern, wie dem französischen Nobelpreisträger Luc Montagnier. Der 87-jährige Mitentdecker des HI-Virus bestätige Mitte April in einer Talkshow des französischen TV-Senders "CNEWS" seine Überzeugung über den künstlichen Ursprung des Virus. Forscher hätten in Coronaviren die HIV-Gensequenzen eingebaut, um einen Impfstoff gegen die Immunschwächekrankheit AIDS zu entwickeln.
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