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Wir sind nicht verschuldet

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nachtstern

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Vielleicht mußt Du davon weg kommen, das nur Produktionsarbeit Arbeit ist.
In der reinen Produktion von Waren, egal welcher Qualität, wird es nie mehr genug Arbeitsplätze geben, und das ist auch gut so. Es gibt wichtigere Dinge als seine Zeit damit zu vergeuden....
Übrigens mußt Du auch heute nich Deinen Rasenmäher selbst zusammenschrauben.... das ist auch heute nur eine Frage der Preisklasse und Deines Anspruchs.

da Du hier völlig Recht hast,

widersprichst Du dich selbst "hier"......

Arbeit an sich,
gibt es genügend....
 

Pommes

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da Du hier völlig Recht hast,

widersprichst Du dich selbst "hier"......

Arbeit an sich,
gibt es genügend....

Er will das nicht begreifen, es gibt Leute träumen von einer all-inkl. Vollversorgung ohne einen Finger krumm zu machen.
 

nachtstern

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Er will das nicht begreifen, es gibt Leute träumen von einer all-inkl. Vollversorgung ohne einen Finger krumm zu machen.

tja...
wer träumt nicht insgeheim von einem "Rund_Um_Sorglos_Paket" `?!
nur das wirds so nicht geben,
selbst "Utopia" war/ist kein Schlaraffenland,
sondern eher eine Diktatur....
und bei der Alternative,
dann doch lieber Arbeiten:winken:
 

Pommes

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Vielleicht mußt Du davon weg kommen, das nur Produktionsarbeit Arbeit ist.
In der reinen Produktion von Waren, egal welcher Qualität, wird es nie mehr genug Arbeitsplätze geben, und das ist auch gut so. Es gibt wichtigere Dinge als seine Zeit damit zu vergeuden....
Übrigens mußt Du auch heute nich Deinen Rasenmäher selbst zusammenschrauben.... das ist auch heute nur eine Frage der Preisklasse und Deines Anspruchs.

Doch und zwar in einer freien Marktwirtschaft.
Alles andere ist Tinnef bzw. Planwirtschaft und die ist freien Menschen nicht mehr zu verkaufen, Marx ist gestrandet das dürfte sich rumgesprochen haben.
 

Pommes

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tja...
wer träumt nicht insgeheim von einem "Rund_Um_Sorglos_Paket" `?!
nur das wirds so nicht geben,
selbst "Utopia" war/ist kein Schlaraffenland,
sondern eher eine Diktatur....
und bei der Alternative,
dann doch lieber Arbeiten:winken:

Sehe ich auch so ich hätte nämlich keine Lust für Drückeberger ein Grundeinkommen zu erwirtschaften.
Stell dir mal vor du hast montags morgens einen Termin beim Kunden und dein Geselle bleibt zu hause weil er seinen Unterhalt ja schon in der Tasche hat.
 

nachtstern

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Sehe ich auch so ich hätte nämlich keine Lust für Drückeberger ein Grundeinkommen zu erwirtschaften.
Stell dir mal vor du hast montags morgens einen Termin beim Kunden und dein Geselle bleibt zu hause weil er seinen Unterhalt ja schon in der Tasche hat.

"Drückeberger" gibt es in Utopia nicht,
da gibt es Arbeitspflicht ^^


so´ne "Gesellen&Kollegen" haste doch jetzt schon,
nur nennen die Ihr "Grundeinkommen" dann eben "gelber Schein"....:))
 

nachtstern

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Doch und zwar in einer freien Marktwirtschaft.
Alles andere ist Tinnef bzw. Planwirtschaft und die ist freien Menschen nicht mehr zu verkaufen, Marx ist gestrandet das dürfte sich rumgesprochen haben.

nö...
Nicht nur "Produktionsarbeit ist Arbeit"....

Feuerwehr,
Polizei,
Krankenpersonal,
Pflege,
und etliches mehr an Berufsgruppen sind nicht in der Produktion beheimatet.....
jede Dienstleistung ist "Arbeit".....
 
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Es gibt bestimmte natürlich Aufgaben, die so einem Gebilde zu fallen, sonst bräuchte man es nicht. Eine wäre die Übernahme aller Bereichen, die man unter "natürliche Monopole" zusammenfasst, die andere ist die Grundlegende Lebensfürsorge seiner Bewohner....einfach damit er nicht auseinanderfliegt.
Die meisten Staatskrisen in der Geschichte gingen nicht von kriegerischen Nachbarn aus, sondern von den hungernden Teilen der Bevölkerung.
Hungert niemand, rebelliert auch niemand...........KOSTENLOSEs Brot und Spiele waren und sind ein wichtiger Garant für Stabilität!

Da habe ich ein etwas anderes Geschichtsbild. Nur weil ein erheblicher Teil der Bevölkerung verhungert rebelliert niemand. Das war lange Zeit eigentlich ein ganz normaler Vorgang.

Rebellionen entstehen durch plötzliche Veränderungen, die allen bewusst werden. Also durch eine Hungersnot oder eine relativ schnelle Verbesserung der Lebensumstände.

Ein moderner Industriestaat kann natürlich genug Nahrungsmittel für alle mühelos herstellen. Daher wird Brot kostenlos verteilt aber ich denke weniger aus Angst vor den Verhungernden, als vor der Empörung der Mittelschichten, wenn die Armen verhungern würden. Die Tafeln werden z.B. aus dem versorgt, was man sonst wegschmeißen würde.

Aber schon Gesundheitsfürsorge für alle, die ja teuer ist, ist umstritten (wenn man die USA als noremalen Staat ansieht).
 
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Er will das nicht begreifen, es gibt Leute träumen von einer all-inkl. Vollversorgung ohne einen Finger krumm zu machen.

Ich glaube da träumt die Mehrheit davon, solange es nicht auf HartzIV-Niveau ist. Man müsste ja nur eine Umfrage machen: "Wären sie gerne Millionär und würden von den Zinsen (also der Arbeit anderer) leben?"
 
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Sehe ich auch so ich hätte nämlich keine Lust für Drückeberger ein Grundeinkommen zu erwirtschaften.
Stell dir mal vor du hast montags morgens einen Termin beim Kunden und dein Geselle bleibt zu hause weil er seinen Unterhalt ja schon in der Tasche hat.

Dann steht es dir frei auch zu Hause zu bleiben, denn du hast deinen Unterhalt auch schon in der Tasche.
 

nachtstern

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Ja, nur eben nicht Produktionsarbeit.

da "Arbeit" = "Arbeit" ist,
spielt es keinerlei Rolle ob sie im Produktions- oder im Dienstleistungssektor beheimatet ist...
und "Arbeit" an sich ist genügend vorhanden,
so das "fast" Jeder eine Erwerbstätigkeit nachgehen könnte...
so er denn auch "wollte".
Das "BGE" entbehrt jeder Notwendigkeit.:winken:
 
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Er will das nicht begreifen, es gibt Leute träumen von einer all-inkl. Vollversorgung ohne einen Finger krumm zu machen.

Darum gehts bei meiner Ausführung aber nicht, ich hatte gemeint die Gründe dargestellt zu haben...
Es liegt auch nicht in der Psyche, de, mit Abstand, meisten gesunden Menschen, NICHTS zu tun. Donst würden nicht so viele, allein in diesem Land, praktisch für Lau arbeiten.
 
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Doch und zwar in einer freien Marktwirtschaft.
Alles andere ist Tinnef bzw. Planwirtschaft und die ist freien Menschen nicht mehr zu verkaufen, Marx ist gestrandet das dürfte sich rumgesprochen haben.

?? Was hat der Umstand der Mechanisierung der Arbeit mit Planwirtschaft zu tun?
Oder willst Du, das wir Traktor und Mähdrescher wieder einstampfen, damit sich wieder 90% der Bevölkerung als Knechte auf dem Acker abschinden?
Oder Hungerhöfe mit 1-2ha?
Das war nich Gesells Anliegen....
 
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da "Arbeit" = "Arbeit" ist,
spielt es keinerlei Rolle ob sie im Produktions- oder im Dienstleistungssektor beheimatet ist...
und "Arbeit" an sich ist genügend vorhanden,
so das "fast" Jeder eine Erwerbstätigkeit nachgehen könnte...
so er denn auch "wollte".
Das "BGE" entbehrt jeder Notwendigkeit.:winken:

Ich hab nichts vom BGE geschrieben, nur von einer Grundsicherung.....wie Du das dann nennst ist völlig gleichgültig. BGE, HIV ohne Sanktion..wie auch immer.
Produktionsarbeit gibt es schon heute nicht merh für alle, wir haben eine strukturelle Arbeitslosigkeit, heute unter kap. Produktionsbedingungen, von ungefähr 3%. Bedutet, diese Leute sind für die Herstellung von Waren überflüssig.
Wenn wir die überflüssigen Teile von öffentl. Dienst dazunehmend steigt die Zahl noch mal bedeutsam....
Und diese Zahl von Menschen kann man ökonomisch nicht ignorieren, die generieren auch Nachfrage.....(moralisch sowieso nicht)
 

nachtstern

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Ich hab nichts vom BGE geschrieben, nur von einer Grundsicherung.....wie Du das dann nennst ist völlig gleichgültig. BGE, HIV ohne Sanktion..wie auch immer.
Produktionsarbeit gibt es schon heute nicht merh für alle, wir haben eine strukturelle Arbeitslosigkeit, heute unter kap. Produktionsbedingungen, von ungefähr 3%. Bedutet, diese Leute sind für die Herstellung von Waren überflüssig.
Wenn wir die überflüssigen Teile von öffentl. Dienst dazunehmend steigt die Zahl noch mal bedeutsam....
Und diese Zahl von Menschen kann man ökonomisch nicht ignorieren, die generieren auch Nachfrage.....(moralisch sowieso nicht)

ob du nun von einem "BGE" offen,
oder verdeckter unter der Forderung "Sanktionsloses Hartz4" schreibst,
bleibt unerheblich da es keinen gravierenden Unterschied gibt....

auch das ist völlig unerheblich,
da Wir ja nun schon festlegten,
das
Arbeit = Arbeit ist....
egal ob im produzierenden oder im Dienstleistungssektor.....:winken:
daher "kann" es im Grunde genommen keine "strukturelle" Arbeitslosigkeit geben,
sondern eher eine selbstauferlegte.
 
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Da habe ich ein etwas anderes Geschichtsbild. Nur weil ein erheblicher Teil der Bevölkerung verhungert rebelliert niemand. Das war lange Zeit eigentlich ein ganz normaler Vorgang.

Wo? Und wann?

Rebellionen entstehen durch plötzliche Veränderungen, die allen bewusst werden. Also durch eine Hungersnot oder eine relativ schnelle Verbesserung der Lebensumstände.

??

Ein moderner Industriestaat kann natürlich genug Nahrungsmittel für alle mühelos herstellen. Daher wird Brot kostenlos verteilt aber ich denke weniger aus Angst vor den Verhungernden, als vor der Empörung der Mittelschichten, wenn die Armen verhungern würden. Die Tafeln werden z.B. aus dem versorgt, was man sonst wegschmeißen würde.

Gerade in Rom gab es zeitweise schwere Hungeraufstände(und das System Rom läßt sich sowohl mit der Wirtschafts- und Staatsstruktur sowie mit dem Lebensstandard am ehesten mit dem Heute vergleichen), die das Reich in schwere Krisen stürzeten. Daher kam man zu dem Schluß, Grundnahrungsmittel prinzipell kostenlos zur Verfügung zu stellen. Eine Maßnahme die sich immerhin fast 1000Jahre lang bewährte. (sicher haben auch andere, nicht machtpolitische, mit beigetragen).
Dabei ging es nicht um einen Almosen, sondern um eine Grundsätzlichkeit Brot, Spiele(Ablenkung) und Hygiene(öffentl. Bäder) war über 1000Jahre die inneren Hauptursachen für Roms Stabilität. Kein Unternehmer, kein römischer Bürger mußte fürchten, bei sich änderden Lebensumständen zu verhungern. Armut war zwar schlecht für´s Ansehen aber nicht Existenzbedrohend.
Und allein aus diesem Grund, dem eigenen Prestige...dem Ansehen, werden die meisten Menschen eben nicht, wie Pommes glaubt, in diesem Zustand verweilen. Wir brauchen Lob von der Gesellschaft für unser Selbstbewußtsein.
Das sind grundsätzliche Funktionsweisen innerghalb menschlicher Gesellschaften, die nicht mal das kap. System übertünchen kann.
Warum geht man denn in die freiw. Feuerwehr, angagiert sich kostenlos(wenn man Geld hat) für Projekte? Spendet.......
Jeder versucht sich einen guten Ruf zu erarbeiten, Ansehen...


Aber schon Gesundheitsfürsorge für alle, die ja teuer ist, ist umstritten (wenn man die USA als noremalen Staat ansieht).

Sie ist umstritten weil teuer, und teuer, da Kapital- und Gewinnorientiert.
Für einige wenige Großkonzerne ist das Gesundheitsystem eine unendliche Umverteilungsmaschiene......
 
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ob du nun von einem "BGE" offen,
oder verdeckter unter der Forderung "Sanktionsloses Hartz4" schreibst,
bleibt unerheblich da es keinen gravierenden Unterschied gibt....

auch das ist völlig unerheblich,
da Wir ja nun schon festlegten,
das
Arbeit = Arbeit ist....
egal ob im produzierenden oder im Dienstleistungssektor.....:winken:
daher "kann" es im Grunde genommen keine "strukturelle" Arbeitslosigkeit geben,
sondern eher eine selbstauferlegte.

Du kannst auch wie im alten Rom Brot verteilen, und öffentliche Bäder bereitstellen.....wenn Dir Geldleistungen zuwider sind....^^
Doch, es kann strukturelle Arbeitslosigkeit geben, wenn die Nachfrage nach dienstleistungen die Anzahl möglichen der Dienstleistungserbringer unterschreitet. Dann werden, mangels Nachfrage, Dienstleitungen so lange billiger, bis ein Teil der Dienstleistungserbringer aufgeben muß, und sich Nachfrage und Angebot wieder ausgleicht.
Was dann aber tub, mit denen, die aufgeben mußten? Erschießen? verhungern lassen? Davonjagen?
Das gibts in manchen Bereichen heute schon, z.B. beim Hausmeisterservice.
Stundenpreis für einen selbstständigen Hausmeister liegen hier bei rd 20€ Brutto....... dafür versichert er sich(oder eher nicht), kauft Werkzeug und Betribsmittel usw....
Fliesenlegergewerbe.....durchschnittlich 25€/h......usw.
All diese Gewerbe die aus verschiedenen Gründen überfrequentiert sind...
 

nachtstern

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Du kannst auch wie im alten Rom Brot verteilen, und öffentliche Bäder bereitstellen.....wenn Dir Geldleistungen zuwider sind....^^
Doch, es kann strukturelle Arbeitslosigkeit geben, wenn die Nachfrage nach dienstleistungen die Anzahl möglichen der Dienstleistungserbringer unterschreitet. Dann werden, mangels Nachfrage, Dienstleitungen so lange billiger, bis ein Teil der Dienstleistungserbringer aufgeben muß, und sich Nachfrage und Angebot wieder ausgleicht.
Was dann aber tub, mit denen, die aufgeben mußten? Erschießen? verhungern lassen? Davonjagen?
Das gibts in manchen Bereichen heute schon, z.B. beim Hausmeisterservice.
Stundenpreis für einen selbstständigen Hausmeister liegen hier bei rd 20€ Brutto....... dafür versichert er sich(oder eher nicht), kauft Werkzeug und Betribsmittel usw....
Fliesenlegergewerbe.....durchschnittlich 25€/h......usw.
All diese Gewerbe die aus verschiedenen Gründen überfrequentiert sind...

bleiben wir "sachlich"?
oder möchtest du polemisieren?

umstrukturieren über Qualifizierungsmaßnahmen.....
was sonst?
es gibt diverse Dienstleistungsbranchen in denen es einen Arbeitskräftemangel gibt.
in einigen wirbt man schon seit geraumer Zeit um Ausländisches Personal.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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