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Zeigt wieder nur "nicht verstehen wollen" !Das sehen aber einige User anders und haben dafür ihre Einkommens-Grenzen genannt. Ist natürlich subjektiv eingeschätztes Maß, da objektiv schwer festlegbar.besagt nur, dass "unterhalb materieller Mindestanforderungen" Sorgen "vorprogrmmiert" sind,
sagt aber nicht, dass "oberhalb" "Sorgenfreiheit" garantiert wäre!
"Sorgen finanzieller Art hat man immer erst dann, wenn man versucht dauerhaft über seine Verhältnisse zu leben."Das Einkommen hat doch mit Sorgen nur wenig zu tun, oder wie?
Sorgen finanzieller Art hat man immer erst dann, wenn man versucht dauerhaft über seine Verhältnisse zu leben.
...
Sorgenfrei lebt man vor allen Dingen dann, wenn man mit seinen Nachbarn genauso gut auskommt wie mit seinen Freunden und seiner Familie und das hat nicht das Geringste mit dem Einkommen zu tun, sondern mit der eigenen Toleranz gegenüber anderen Leuten und die wird bekanntermassen mit steigendem Einkommen immer kleiner.
das kann einem "ALG II-Empfänger" genau so, wie einem Millionär Becker passieren.
Selbst damit wäre "Sorgenfreiheit" nicht garantiert:
Dann wäre doch bestimmt angemessen:
jedes neugeborene deutsche Kind bekommt 1 Mio. Euro (oder bald 2 Mio. "Neue DM"), treuhänderisch vom Vater verwaltet,
und für jeden Deutschen Mann gibt es bedingungslos monatlich 10.000 € (dann 20.000 "NDM"),
für Frauen und Kinder etwas weniger,
für "LSBTTIQ" je nach Abartigkeit gestuft erheblich gemindert.
Dann gibt es auch keine "Berufstätigkeit" und kein "abhängig beschäftigt" mehr, sondern man geht nur seinen Hobbys nach.
Wer das Hobby hat, Autos zu bauen, darf Autos bauen solange es ihm Spaß macht,
und wer gerne Lokführer, Jockey, Polizist, Verkäufer, Klofrau, ... Soldat spielt oder gerne putzt, kann auch diesen Hobbys nachgehen.