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wieder mal Palästinenser gegen Israel

OP
zebra

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Deutscher Bundespräsident
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Die Antwort von Israel war souverän. Sehr erfreulich ist die Allianz mit USA-England-SaudiArabien-Jordanien. Das hat gesessen. Die aggressiven Mullahs und ihre BRICS Freunde Russland haben eine empfindliche Schmach erlitten.
tragisch das keiner von denen zu Verhandlungen bereit ist,
warum wohl ?
alle denken immer nur so weit wie die Bildzeitung es vorgibt ...
was ist wenn der Iran von Russland längst die Atombombe inkl. Hyperschall besitzt ?
der Iran beliefert Russland mit Drohnen > im Gegenzug gib es doch sicher auch etwas
was sich Waffenbrüder gerne teilen oder nicht ?
USA wird sich auch nach einem Einschlag raushalten > warum ? weil sie leben wollen ...
und Israel es nicht wert ist >>>
sollte ich mich getäuscht haben dann okay, aber Russland hat seine Freunde schon immer unterstützt,
und das kann richtig übel für uns alle werden, selbst wenn demnächst nur die Energiepreise explodieren ...
 

Blackbyrd

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Du musst schon darauf achten, dass du "vernünftige" Vergleiche anstellst. Es geht hier um die Hamas Mörder-Bande, bei denen es sich um Terrorristen handelt.

Wenn wir beachten, wie dein Freund Putin mit solch einem Gesocks umgeht, so im Fall von Breslan, Dubrowwka-Theater oder auf die Musikhalle in Moskau kommen wir bestimmt auf einen gemeinsamen Nenner. Des Weiteren sagte ja dein Freund Putin einst:


"Notfalls machen wir sie auf dem Scheißhaus kalt"​

Hat das putinsche Russland je Rücksicht in solchen Fällen auf Menschen, also auch auf Frauen und Kinder Rücksicht genommen? Narrenfreiheit hat das Putin-Regime schon seit Jahren, wer nicht spurt, der stürzt schon mal aus dem Fenster, oder bekommt einen kleinen Drink mit Polonium angereichert, oder wird kurzerhand ermordet.

Warum also sollte Israel nicht ebenfalls so wie dein Freund Putin handeln?


mehr wollte ich dazu gar nicht hören,
Mörder bleibt Mörder egal ob Hamas oder Donbass-Nazi ...
mit dem Unterschied das Putin nicht wahllos zivile Objekte bombardiert wie Israel >>>
Israel mehr als 30.000 ermordete Zivilisten, darunter zig tausende Kinder,
Ukraine ca. 10.000 Zivilisten 600 Kinder, und die Ukraine ist eine ganz andere Hausnummer bei der
täglich das x-fache an Bomben / Drohnen einschlagen,
was bedeutet das Russland in gewissem Ansatz Rücksicht nimmt ...
So wie du wollen halt viele User hier nichts von den Tatsachen hören, wenn sie unbedacht "Vergleiche" anstellen.

Ja, Mörder bleibt Mörder, auch ein Auftraggeber ist da eingeschlossen, so wie dein Freund Putin. Selbstverständlich lässt Putin wahllos zivile Objekte bombardieren, so wie in der Ukraine oder einst in Syrien.

Israel beseitigt seine "Gegner" mit sorgfältig genauer Präzision, der Angriff auf die iranische Botschaft hat diese Präzision gezeigt, bei einem russischen Angriff wäre wohl das gesamte Umfeld dem Erdboden gleich gemacht.

Russland nimmt absolut keine Rücksicht auf zivile Opfer und auf zivile Einrichtungen.
 
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tragisch das keiner von denen zu Verhandlungen bereit ist,
warum wohl ?
alle denken immer nur so weit wie die Bildzeitung es vorgibt ...
was ist wenn der Iran von Russland längst die Atombombe inkl. Hyperschall besitzt ?
der Iran beliefert Russland mit Drohnen > im Gegenzug gib es doch sicher auch etwas
was sich Waffenbrüder gerne teilen oder nicht ?
USA wird sich auch nach einem Einschlag raushalten > warum ? weil sie leben wollen ...
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sollte ich mich getäuscht haben dann okay, aber Russland hat seine Freunde schon immer unterstützt,
und das kann richtig übel für uns alle werden, selbst wenn demnächst nur die Energiepreise explodieren ...
Ich weiß nicht..., wer solche Freunde, oder Waffenbrüder, oder politische Jubelperser wie den Iran an seiner Seite, der ist doch eigentlich angeschissen bis zum jüngsten Tage, denn außer einer großen Schnauze und bizarren Drohbegärden hat doch der Iran bis jetzt nichts wirklich auf die Reihe gekriegt.

Und so lange viele der arabischen Staaten (Nordafrika, Naher Osten) sich gegenseitig Wolf unter Wölfen sind, so lange hat weder Israel, noch die USA, oder wer da auch immer, etwas zu befürchten.

(Und seien wir ehrlich, viele dieser Staaten, die am Morgen noch heftig auf Israel politisch eindreschen, die erwarten schon am Abend sehnsüchtig den Besuch so gewisser US-Vertreter mit den großen Geldkoffern...)
 

Spökes

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tragisch das keiner von denen zu Verhandlungen bereit ist,
warum wohl ?
alle denken immer nur so weit wie die Bildzeitung es vorgibt ...
was ist wenn der Iran von Russland längst die Atombombe inkl. Hyperschall besitzt ?
der Iran beliefert Russland mit Drohnen > im Gegenzug gib es doch sicher auch etwas
was sich Waffenbrüder gerne teilen oder nicht ?
USA wird sich auch nach einem Einschlag raushalten > warum ? weil sie leben wollen ...
und Israel es nicht wert ist >>>
sollte ich mich getäuscht haben dann okay, aber Russland hat seine Freunde schon immer unterstützt,
und das kann richtig übel für uns alle werden, selbst wenn demnächst nur die Energiepreise explodieren ...
So weit bekannt hat der Iran weder ein Bedürfnis noch eine Notwendigkeit sich wie auch immer Atomwaffen zu beschaffen. Er liegt strategisch günstig und wir haben doch gerade erlebt, dass er sich problemlos seine Gegner mit konventionellen Waffen vom Halse halten kann.

Nun sollten die Nationalzionisten schon den Iran direkt angreifen und nicht einen hinterfotzigen Terroranschlag in einem Drittland verüben um sich wohler fühlen zu können. Schließlich möchte der Iran nun auch wissen wie seine Luftabwehr im Ernstfall funktioniert. Natürlich müssten die Nationalzionisten in dem Fall mit einem Gegenschlag rechnen aber bei deren Abschussquote sollte dieser kein Problem bereiten.
 

KurtNabb

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So wie du wollen halt viele User hier nichts von den Tatsachen hören, wenn sie unbedacht "Vergleiche" anstellen.

Ja, Mörder bleibt Mörder, auch ein Auftraggeber ist da eingeschlossen, so wie dein Freund Putin. Selbstverständlich lässt Putin wahllos zivile Objekte bombardieren, so wie in der Ukraine oder einst in Syrien.
Du bist ein Lügner. Ich habe Dich mehrfach darauf hingewiesen, und tue es jetzt noch mal:

Der Ukraine-Krieg markiere nun eine Trendwende, so Maurer. Die meisten Kriegsteilnehmer gehörten einer regulären Armee an. Sie seien in humanitärem Völkerrecht ausgebildet und würden die international anerkannten Normen der Kriegsführung kennen. «Wir stellen fest, dass es auf beiden Seiten echte Bemühungen gibt, diesen Konflikt nicht völlig eskalieren zu lassen. Es gibt Vorsichtsmassnahmen gegenüber der Zivilbevölkerung.»​
Israel beseitigt seine "Gegner" mit sorgfältig genauer Präzision, der Angriff auf die iranische Botschaft hat diese Präzision gezeigt, bei einem russischen Angriff wäre wohl das gesamte Umfeld dem Erdboden gleich gemacht.
Wenn man die Zahl der zivilen Opfer in Gaza sieht und zu Deinem obigen Beitrag in Verbindung bringt, resultiert daraus, dass die Israeli irre Mörder sind.
Russland nimmt absolut keine Rücksicht auf zivile Opfer und auf zivile Einrichtungen.
Diese Lüge habe ich oben schon widerlegt.
 

Henry1963

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So wie du wollen halt viele User hier nichts von den Tatsachen hören, wenn sie unbedacht "Vergleiche" anstellen.

Ja, Mörder bleibt Mörder, auch ein Auftraggeber ist da eingeschlossen, so wie dein Freund Putin. Selbstverständlich lässt Putin wahllos zivile Objekte bombardieren, so wie in der Ukraine oder einst in Syrien.

Israel beseitigt seine "Gegner" mit sorgfältig genauer Präzision, der Angriff auf die iranische Botschaft hat diese Präzision gezeigt, bei einem russischen Angriff wäre wohl das gesamte Umfeld dem Erdboden gleich gemacht.

Russland nimmt absolut keine Rücksicht auf zivile Opfer und auf zivile Einrichtungen.
Sagenhaft wie Leute diesen Diktatoren und Massenmörder noch die Stange halten. Und die Gleichen Dummbrüller machen das Maul auf, wenn wir überrannt werden mit Flüchtlingen. Da werden durch das Assad/Putin Regime ganze Städte in Schutt und Asche gelegt, Giftgas eingesetzt und dann flüchten logischerweise Hunderttausende von Menschen. Das Gleiche gilt für die Ukraine und das Gleiche gilt für den Terrorstaat Iran mit all seinen Terrororganisationen, welche kräftig vom Iran unterstützt werden. Die Russentrolle und andere Gesinnungsgenossen von Terroristen gehören ausgemistet in Deutschland im Sinne der Prävention und im Sinne des Bevölkerungsschutzes.
 
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Sagenhaft wie Leute diesen Diktatoren und Massenmörder noch die Stange halten. Und die Gleichen Dummbrüller machen das Maul auf, wenn wir überrannt werden mit Flüchtlingen. Da werden durch das Assad/Putin Regime ganze Städte in Schutt und Asche gelegt, Giftgas eingesetzt und dann flüchten logischerweise Hunderttausende von Menschen. Das Gleiche gilt für die Ukraine und das Gleiche gilt für den Terrorstaat Iran mit all seinen Terrororganisationen, welche kräftig vom Iran unterstützt werden. Die Russentrolle und andere Gesinnungsgenossen von Terroristen gehören ausgemistet in Deutschland im Sinne der Prävention und im Sinne des Bevölkerungsschutzes.
Hätte der Westen nicht den Aufstand von Fundamentalisten, Islamisten und Terroristen gegen den gewählten und legitimen Präsidenten Assad geplant, initiiert und finanziert, wäre er nach einer Woche beendet gewesen. Syrien wäre nicht zerstört, Millionen nicht geflüchtet. Sorum stimmts. Oder ist Assad eine üblere Diktatur als Saudi-Arabien oder Katar ? Sind die Zustände nach dem Kreuzzug des Westens im Irak nach dem Justizmord an Saddam oder in Libyen nach der Pfählung von Gaddafi heute besser ?
 

Träumer

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Sagenhaft wie Leute diesen Diktatoren und Massenmörder noch die Stange halten. Und die Gleichen Dummbrüller machen das Maul auf, wenn wir überrannt werden mit Flüchtlingen. Da werden durch das Assad/Putin Regime ganze Städte in Schutt und Asche gelegt, Giftgas eingesetzt und dann flüchten logischerweise Hunderttausende von Menschen. Das Gleiche gilt für die Ukraine und das Gleiche gilt für den Terrorstaat Iran mit all seinen Terrororganisationen, welche kräftig vom Iran unterstützt werden. Die Russentrolle und andere Gesinnungsgenossen von Terroristen gehören ausgemistet in Deutschland im Sinne der Prävention und im Sinne des Bevölkerungsschutzes.

Du kannst sehr froh sein, das politisch Dumme nicht im Sinne des Bevölkerungsschutz "ausgemistet" werden.....

Mal wieder zu lange im "Völkischen Beobachter" geschmökert......🤣
 
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Blackbyrd schrieb:
In Sachen Gazastreifen musst du allerdings die s.g. Vorgeschichte nicht außer Acht lassen,...
Selbstverständlich nicht Bläcki.
Da sind wir doch mal einer Meinung.

Blackbyrd schrieb:
...denn auf "Vorgeschichten" berufen sich ja sehr viele... hier im Forum.
Absolut, denn jedes Ding hat eine Vorgeschichte.
Die Vorgeschichte des aktuellen Genozids in Gaza beginnt schon mit der Ankunft der ersten zionistischen Siedler in Palästina und ihrer unbändigen Gier nach Land.
Dort liegt der Hund begraben und der Hase im Pfeffer. Deshalb muss dort angesetzt werden, wenn man den Konflikt befrieden will.

Blackbyrd schrieb:
Warum geht es dem palästinensischen Volk im Gazastreifen eigentlich so schlecht? Diese und weitere Fragen hatte ich dir ja kürzlich gestellt.
Hast du sie also doch noch gefunden, Wao. (y)
Ich wusste, dass du es schaffst. (mit Hilfe der Eichhörnchen)

Aber mit Verlaub, die Fragen sind so was von einfältig, ist dir das nicht selber peinlich?
Bei Eingabe der entsprechenden Begriffe in die Suchmaschine purzeln die Antworten doch nur so hervor.

Also nochmal alles auf Anfang und Klappe die 101.:

Nach mehreren Vernichtungskriegen Israels gegen Gaza (2006/2008/2012/2014/2021) sind weite Teile des Gebiets zerstört. Also Trümmerwüsten gibt es dort nicht erst seit Oktober.
Nach der hermetischen Abriegelung des Gazastreifens durch das Besatzungsregime 2006, war - und ist der Wiederaufbau aber nur eingeschränkt möglich. Ein- und Ausreisen sind strikt begrenzt, ebenso der Import von Strom, Treibstoff oder Baumaterial und der Export landwirtschaftlicher Güter. Alles hängt von Lust und Laune der israelischen Mauerwächter ab, die zu jeder Zeit die Tore öffnen oder schließen, grad so, wie es ihnen beliebt.

Der Faschist Dov Weissglas brachte 2006 Israels verbrecherische Politik auf den Punkt, als er in Herrenmenschen-Manier verkündete: Es ist wie ein Termin beim Diätassistenten. Die Palästinenser sollen schlanker werden, aber nicht sterben“.
Genau diese Taktik praktizieren die Barbaren bis heute. Und zwar ohne Unterbrechung.
Deswegen befindet sich die Wirtschaft in Gaza in so desolatem Zustand, deshalb haben die Menschen keine Perspektive und fristen ihr Dasein im Elend.
Damit wurde aber auch der Nährboden für Hass und Gegengewalt gesät.
Das sollte jedem einleuchten, der die Grundrechenarten beherrscht und 1+1 zusammenzählen kann.

Aber nun gut.

Blackbyrd schrieb:
Wenn man von den Millionen- und Abermillionen Dollar ausgeht, die die Weltgemeinschaft für das palästinensische Volk seit Jahren spendet, dann müsste der Gazastreifen längst eine blühende Landschaft sein.
Die angeblich „Millionen- und Abermillionen Dollar“ Hilfsgelder der „westlichen Wertegemeinschaft“ landen bei der Autonomiebehörde in Ramallah, aber nicht im Gazastreifen.
Finanzielle Unterstützung für den Gazastreifen kam aus Katar, den Golfemiraten aus Saudi Arabien u.a. islamischen Ländern. Aber nie in solch horrenden Summen wie die israelische Schmierenpropaganda und ihre westlichen Wiederkäuer behaupten.

Was die UN- und EU-Unterstützung für Gaza angeht, die wurde streng kontrolliert und war immer projektgebunden, d.h. für Infrastruktur wie Kläranlagen, Wasseraufbereitung, Schulen, usw. aber niemals in Cash.
Dadurch konnte das Elend zwar etwas gemindert, aber nie beendet werden.
Dazu kommt, dass der zionistische Schurkenstaat auch regelmäßig EU-Projekte gezielt zerstörte, um die Lebensbedingungen noch weiter zu verschlechtern.
Sie nennen es „Terrorbekämpfung“ in Wahrheit ist es Staatsterror!

Botschaft jetzt angekommen?
Inhalt verstanden?
Allein mir fehlt der Glaube.

Blackbyrd schrieb:
Warum sind die Anführer der dortigen Terrorgruppen alle Millionäre?
Das kann ich dir genau sagen Bläcki, weil die israelische Hetz- und Lügenpropaganda und deren angeschlossene westlichen Medienzentren bzw. Stiefellecker aus der Politik, eine blühende Fantasie besitzen, wenn es darum geht unliebsame Gegner zu dämonisieren zu diskreditieren und zu verteufeln.
Frag den Vorbeischauer, wenn du mir nicht glaubst, der kennt sich damit aus.

BDS
 
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Kuddel schrieb:
Denn den Palästinensern würde es doch erst so richtig gut gehen, wenn diese nicht mehr von den entmenschten Hamas-Klüngel regiert, bevormundet und unterdrückt würden..
Ach du meinst, vor dem Wahlsieg von Hamas ging es den Palästinensern unter israelischer Knute so richtig gut?
Hoho...
Wovon träumt Kuddelmuddel sonst noch?
Von der Menschenfreundlichkeit des Zionismus?
Sein wir doch mal ehrlich: Du weißt nichts (!) - genaugenommen gar nichts.
Deswegen kommst du auch über dümmliche Parolen nicht hinaus.

Kuddel schrieb:
Weiterhin würden die führenden Hamas-Schurken sich nicht mehr von den Hilfsgeldern bedienen können, die reichlich und überreichlich aus (fast) aller Herren Länder gespendet wurden.
Oooooh, die primitive Sprechblase aus Faktenresistenz und Ahnungslosigkeit wurde oben schon zum Platzen gebracht.
Darauf muss nicht mehr eingegangen werden.

Macht doch endlich mal eure Hausaufgaben, wenn ihr ernst genommen werden wollt.
Ihr Hasbara Dilettanten.
o_O:LOL::ROFLMAO:

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Blackbyrd

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So wie du wollen halt viele User hier nichts von den Tatsachen hören, wenn sie unbedacht "Vergleiche" anstellen.

Ja, Mörder bleibt Mörder, auch ein Auftraggeber ist da eingeschlossen, so wie dein Freund Putin. Selbstverständlich lässt Putin wahllos zivile Objekte bombardieren, so wie in der Ukraine oder einst in Syrien.

Israel beseitigt seine "Gegner" mit sorgfältig genauer Präzision, der Angriff auf die iranische Botschaft hat diese Präzision gezeigt, bei einem russischen Angriff wäre wohl das gesamte Umfeld dem Erdboden gleich gemacht.

Russland nimmt absolut keine Rücksicht auf zivile Opfer und auf zivile Einrichtungen.

Du bist ein Lügner. Ich habe Dich mehrfach darauf hingewiesen, und tue es jetzt noch mal:

Der Ukraine-Krieg markiere nun eine Trendwende, so Maurer. Die meisten Kriegsteilnehmer gehörten einer regulären Armee an. Sie seien in humanitärem Völkerrecht ausgebildet und würden die international anerkannten Normen der Kriegsführung kennen. «Wir stellen fest, dass es auf beiden Seiten echte Bemühungen gibt, diesen Konflikt nicht völlig eskalieren zu lassen. Es gibt Vorsichtsmassnahmen gegenüber der Zivilbevölkerung.»​

Wenn man die Zahl der zivilen Opfer in Gaza sieht und zu Deinem obigen Beitrag in Verbindung bringt, resultiert daraus, dass die Israeli irre Mörder sind.

Diese Lüge habe ich oben schon widerlegt.
Ich lüge nicht, aber User deiner Kategorie nennen ja alle Lügner, die deine/ihre Meinung und politischen Ansichten nicht teilen, Lügner. Damit muss man halt leben.

Hier einmal in Sachen Putin und wie wenig er sich um zivile Opfer schert:


Tschetschenien (Russland): Grosny​

Bis zur grossflächigen russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar galten die beiden Tschetschenienkriege zwischen 1994 und 2009 gemäss Kaukasus-Experten als «schlimmste Gewaltereignisse im postsowjetischen Raum». Epizentrum der beiden Konflikte zwischen der Russischen Föderation und der autonomen Teilrepublik im Nordkaukasus war die tschetschenische Hauptstadt Grosny, die von den Vereinten Nationen 2002 als am stärksten zerstörte Stadt der Welt bezeichnet wurde.
Nachdem sich Tschetschenien noch vor der offiziellen Auflösung der Sowjetunion 1991 als unabhängiger Staat ausgerufen hatte, intervenierte Russland ab 1994 militärisch, um die Teilrepublik in der Föderation zu halten. Rund 40'000 russische Soldaten marschierten in Tschetschenien ein und nahmen nach intensiven Kämpfen die Hauptstadt Grosny ein.
Bei der Belagerung der Stadt im Januar 1995 starben gemäss übereinstimmenden Einschätzungen internationaler Beobachter etwa 25'000 Menschen durch tagelangen, willkürlichen Artilleriebeschuss und Bombardements aus der Luft.
Im zweiten Tschetschenienkrieg ab 1999 wurde die Stadt erneut aus der Luft und mit Artillerie angegriffen und Anfang 2000 von russischen Truppen wiederum besetzt. Die Zahl der Todesopfer wird, beide Kriege zusammengenommen, auf zwischen 100'000 bis annähernd 200'000 Menschen geschätzt.

Syrien: Aleppo​

Im Zuge des syrischen Bürgerkriegs war Aleppo als die zweitgrösste Stadt des Landes von 2012 bis 2016 zwischen verschiedenen Parteien hart umkämpft. Um den Ostteil der Stadt wurde im Juli 2016 ein Belagerungsring geschlossen, rund 300'000 Menschen waren eingeschlossen.
Ab August 2015 begann Russland auf der Seite des syrischen Diktators Baschar al-Assad aktiv in den Konflikt einzugreifen. Darunter fällt auch die Belagerung Aleppos, wo die russische Luftwaffe zusammen mit regierungstreuen syrischen Streitkräften den Ostteil der Stadt ohne Rücksicht auf zivile Opfer monatelang sturmreif bombardierte.
Schreckliche Berichte über die Bombardierung von Spitälern, kritischer Infrastruktur und willkürlichen Beschuss von Wohngebieten gehörten zur Tagesordnung. Die syrische Luftwaffe, unterstützt durch Russland, setzte auch international geächtete Fassbomben ein, die wahllos über den eingeschlossenen Stadtteilen abgeworfen wurden.
In Aleppo starben gemäss einem UNO-Bericht von 2021 während der Belagerung mehr als 51'000 Zivilisten - am zweitmeisten neben der Region um die Hauptstadt Damaskus in diesem bis heute andauerenden Krieg. Die Bevölkerung hatte während der Kampfhandlungen keine Stromversorgung, keine Wasserversorgung und kaum mehr Zugang zu medizinischer Hilfe. Insgesamt starben im syrischen Bürgerkrieg bis anhin mehr als 306'000 Zivilisten.

Ukraine: Mariupol​

Die jüngste Städtebelagerung durch Russland traf die einst blühende ukrainische Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine. Am 1. März wurde Mariupol vollständig eingekesselt. Darauf folgte eine rund dreimonatige Belagerung.
Bereits am 2. März brach die Wasser-, Wärme- und Stromversorgung von Mariupol zusammen. Repariert werden konnten die Infrastrukturelemente aufgrund des ständigen Artilleriebeschusses nicht mehr. Gemäss örtlicher Behörden wurden alleine bis Anfang April Tausende Menschen getötet. Nicht nur starben sie im Bomben- und Granatenhagel, sondern laut dem World Food Programm der UNO auch an Unterernährung.
Die Organisation Ärzte ohne Grenzen musste zudem konstatieren, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der heute zu rund 90 Prozent zerstörten Stadt auch in Folge fehlender medizinischer Versorgung starben. Bombardiert wurden unter anderem auch ein Theater, wo fast tausend Zivilisten Schutz suchten, sowie eine Geburts- und Kinderklinik.
Der Beschuss des Spitals war eine der ersten Gräueltaten der Ukraine-Invasion. Die Weltgesundheitsorganisation hat allein im ersten Kriegsmonat mehr als 60 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine gezählt. Darunter Attacken auf Kliniken, Arztpraxen sowie Medikamente- und Materialtransporte.

Eine Evakuierung von Zivilisten sowie humanitäre Nothilfe in der Stadt selbst durch das IKRK wurde zudem mehrfach verhindert. Rund 120'000 Zivilisten harrten im Bombenhagel aus. Genaue Opferzahlen sind bis anhin nicht bekannt, gemäss internationalen Beobachtern dürften sie jedoch in einer ähnlichen Höhe wie 2016 im syrischen Aleppo sein. Unter anderem wurde im Juni 2022 ein Massengrab mit mutmasslich bis zu 20'000 Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt gefunden.

Russlands bewährte Militärdoktrin​

Das Muster des russischen Vorgehens bei der Belagerung von Mariupol ist denjenigen in Grosny und in Aleppo ähnlich. Die Nichtregierungsorganisation Amnesty International warf russischen und syrischen Truppen auch damals in Aleppo vor, «vorsätzlich Krankenhäuser ins Visier nehmen», wie es in einem Bericht zu Angriffen auf Schulen und Krankenhäuser heisst. Die Rücksichtslosigkeit gegenüber zivilen Personen und Einrichtungen, die mit den Kampfhandlungen nichts zu tun haben, scheint Programm zu sein.

Strategieexperte Marcel Berni von der Militärakademie an der ETH Zürich.bild: zvg
Kann man gar von einer Kriegstaktik sprechen? Marcel Berni, Strategieexperte von der Militärakademie an der ETH Zürich, bejaht: «Die russische Militärdoktrin nimmt wenig Rücksicht auf zivile Opfer. Ich würde eine Linie von der Schlacht um Grosny über Aleppo bis nach Mariupol ziehen.»
«Konstitutive Elemente dieser Vorgehensweise sind der rücksichtslose Einsatz von schweren Waffen, gerade von unterschiedslosem Artilleriebeschuss, der zu Zerstörung, Kollateralschäden und enormem zivilem Leid führt», sagt Berni.

Das Vorgehen sei dabei immer gleich: «Erst nach dem vernichtenden Artilleriebeschuss werden eigene Bodentruppen in die Stadt geschickt, um diese einzunehmen. Durch die angerichtete Zerstörung und Verängstigung der Gegenseite erhofft man sich beim infanteristischen Sturm der Städte weniger Gegenwehr, ergo weniger eigene Verluste», sagt der ETH-Strategieexperte.

usw. usw.

-----------

Das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen ist immer so zu sehen, dass die israelische Armee die zivile Bevölkerung warnt und eine Evakuierung ansetzt. Deine russischen Freunde, oder deine Terrorfreunde von der Hamas oder Fatah geben keine Warnungen an die Zivilbevölkerung heraus.
 

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Ja, du scheinst hier sehr unter dem Einfluss von Schlaftabletten zu posten.

In Sachen Gazastreifen musst du allerdings die s.g. Vorgeschichte nicht außer Acht lassen, denn auf "Vorgeschichten" berufen sich ja sehr viele deiner Terror-Unterstützer hier im Forum.

Nochmals der Hinweis, dass deine lieben Freunde von der Hamas dieses neue Grauen angezettelt haben, wo leider auch sehr viele Zivilisten, darunter auch Kinder, gestorben sind.

Warum geht es dem palästinensischen Volk im Gazastreifen eigentlich so schlecht? Diese und weitere Fragen hatte ich dir ja kürzlich gestellt.
Wenn man von den Millionen- und Abermillionen Dollar ausgeht, die die Weltgemeinschaft für das palästinensische Volk seit Jahren spendet, dann müsste der Gazastreifen längst eine blühende Landschaft sein.

Warum sind die Anführer der dortigen Terrorgruppen alle Millionäre? Womit verdienen diese Chaoten ihr Geld? Warum war der Aufschrei von diesen Terror-Chaoten so groß, als diverse westliche Staaten seit geraumer Zeit die Hilfsgelder und Lieferungen gestoppt hatten? Ging den Terror-Bossen etwa eine Einnahmequelle verloren?

Selbstverständlich nicht Bläcki.
Da sind wir doch mal einer Meinung.


Absolut, denn jedes Ding hat eine Vorgeschichte.
Die Vorgeschichte des aktuellen Genozids in Gaza beginnt schon mit der Ankunft der ersten zionistischen Siedler in Palästina und ihrer unbändigen Gier nach Land.
Dort liegt der Hund begraben und der Hase im Pfeffer. Deshalb muss dort angesetzt werden, wenn man den Konflikt befrieden will.


Hast du sie also doch noch gefunden, Wao. (y)
Ich wusste, dass du es schaffst. (mit Hilfe der Eichhörnchen)

Aber mit Verlaub, die Fragen sind so was von einfältig, ist dir das nicht selber peinlich?
Bei Eingabe der entsprechenden Begriffe in die Suchmaschine purzeln die Antworten doch nur so hervor.

Also nochmal alles auf Anfang und Klappe die 101.:

Nach mehreren Vernichtungskriegen Israels gegen Gaza (2006/2008/2012/2014/2021) sind weite Teile des Gebiets zerstört. Also Trümmerwüsten gibt es dort nicht erst seit Oktober.
Nach der hermetischen Abriegelung des Gazastreifens durch das Besatzungsregime 2006, war - und ist der Wiederaufbau aber nur eingeschränkt möglich. Ein- und Ausreisen sind strikt begrenzt, ebenso der Import von Strom, Treibstoff oder Baumaterial und der Export landwirtschaftlicher Güter. Alles hängt von Lust und Laune der israelischen Mauerwächter ab, die zu jeder Zeit die Tore öffnen oder schließen, grad so, wie es ihnen beliebt.

Der Faschist Dov Weissglas brachte 2006 Israels verbrecherische Politik auf den Punkt, als er in Herrenmenschen-Manier verkündete: Es ist wie ein Termin beim Diätassistenten. Die Palästinenser sollen schlanker werden, aber nicht sterben“.
Genau diese Taktik praktizieren die Barbaren bis heute. Und zwar ohne Unterbrechung.
Deswegen befindet sich die Wirtschaft in Gaza in so desolatem Zustand, deshalb haben die Menschen keine Perspektive und fristen ihr Dasein im Elend.
Damit wurde aber auch der Nährboden für Hass und Gegengewalt gesät.
Das sollte jedem einleuchten, der die Grundrechenarten beherrscht und 1+1 zusammenzählen kann.

Aber nun gut.


Die angeblich „Millionen- und Abermillionen Dollar“ Hilfsgelder der „westlichen Wertegemeinschaft“ landen bei der Autonomiebehörde in Ramallah, aber nicht im Gazastreifen.
Finanzielle Unterstützung für den Gazastreifen kam aus Katar, den Golfemiraten aus Saudi Arabien u.a. islamischen Ländern. Aber nie in solch horrenden Summen wie die israelische Schmierenpropaganda und ihre westlichen Wiederkäuer behaupten.

Was die UN- und EU-Unterstützung für Gaza angeht, die wurde streng kontrolliert und war immer projektgebunden, d.h. für Infrastruktur wie Kläranlagen, Wasseraufbereitung, Schulen, usw. aber niemals in Cash.
Dadurch konnte das Elend zwar etwas gemindert, aber nie beendet werden.
Dazu kommt, dass der zionistische Schurkenstaat auch regelmäßig EU-Projekte gezielt zerstörte, um die Lebensbedingungen noch weiter zu verschlechtern.
Sie nennen es „Terrorbekämpfung“ in Wahrheit ist es Staatsterror!

Botschaft jetzt angekommen?
Inhalt verstanden?
Allein mir fehlt der Glaube.


Das kann ich dir genau sagen Bläcki, weil die israelische Hetz- und Lügenpropaganda und deren angeschlossene westlichen Medienzentren bzw. Stiefellecker aus der Politik, eine blühende Fantasie besitzen, wenn es darum geht unliebsame Gegner zu dämonisieren zu diskreditieren und zu verteufeln.
Frag den Vorbeischauer, wenn du mir nicht glaubst, der kennt sich damit aus.

BDS
Wenn ich die Fragen gesucht hätte, dann hätte ich dir diese als Linke serviert, mein kleiner dümmlicher User.

Es war wohl eher die Gier bestimmter Palästinenser, die gesehen haben, was Menschen mit Kopf und Verstand aus einem unfruchtbaren Land gemacht haben und dieses wollten die unbeholfenen nun unbedingt abgreifen, aber das ist nur ein Teil der Vorgeschichte, der Rest wurde hier schon X-Mal beschrieben und diskutiert. Natürlich hast du auch diese entsprechenden Diskussionen verpasst, vermutlich kommst du ja mal wieder damit, dass diese Diskussionen "streng geheim" waren, mein kleiner Trottel.

Es ist nebensächlich, wo all die Millionen und Abermillionen Dollar an Hilfsgeldern gelandet sind, diese Gelder waren für das im Gazastreifen lebende palästinensische Volk und für den Aufbau des Gazastreifens gedacht. An diese Millionen haben sich deine Freunde, die Terror-Chaoten vergriffen und den palästinensischen Bürgern vorenthalten.

Wer hat den dort den Geldfluss kontrolliert? Keinesfalls die Geberländer.

Wie ich es schon geschrieben habe:
Wären all die Millionen für den Aufbau und an die dort lebenden Menschen gegangen, wäre der Gazastreifen ein blühendes Land.

Es waren aber immer wieder deine Freunde, diese Terror-Chaoten und Mörder von der Hamas, die einen Frieden unmöglich machen und mit ihren Überfällen auf Israel die Zerstörung im Gazastreifen immer wieder entfachten.

Du kannst überhaupt nichts sagen, weil du dumm wie Brot bist und nur über einen sehr geringen IQ verfügst, um jemals über den Tellerrand schauen zu können.
 
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Macht doch endlich mal eure Hausaufgaben, wenn ihr ernst genommen werden wollt.
Ihr Hasbara Dilettanten.
o_O:LOL::ROFLMAO:

BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS
Sage mal, du psychotischer Erdnuckel, meinst du wirklich, das du mit deinen talibanesken Sprechblasen hier jemand beeindrucken kannst?
Denn wenn du hier immer nur in Dackelhöhe fliegst, dann wirst du niemals in den Himmel kommen.
(Jungfrauen sind dort zur Zeit sowieso aus, wegen des enormen Andrangs der etwas sehr leblosen Hamas-Terrorheinis...)
Verstehst du das überhaupt, du seniler Bilanzneurotiker?

Und nun schalten wir zurück zu unserem Funkhaus im Gaza-Streifen und senden wieder palästinensische Jammer-Opern und die schrillen Klagelieder der Hamas...
 

KurtNabb

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zebra

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Ich lüge nicht, aber User deiner Kategorie nennen ja alle Lügner, die deine/ihre Meinung und politischen Ansichten nicht teilen, Lügner. Damit muss man halt leben.

Hier einmal in Sachen Putin und wie wenig er sich um zivile Opfer schert:


Tschetschenien (Russland): Grosny​

Bis zur grossflächigen russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar galten die beiden Tschetschenienkriege zwischen 1994 und 2009 gemäss Kaukasus-Experten als «schlimmste Gewaltereignisse im postsowjetischen Raum». Epizentrum der beiden Konflikte zwischen der Russischen Föderation und der autonomen Teilrepublik im Nordkaukasus war die tschetschenische Hauptstadt Grosny, die von den Vereinten Nationen 2002 als am stärksten zerstörte Stadt der Welt bezeichnet wurde.
Nachdem sich Tschetschenien noch vor der offiziellen Auflösung der Sowjetunion 1991 als unabhängiger Staat ausgerufen hatte, intervenierte Russland ab 1994 militärisch, um die Teilrepublik in der Föderation zu halten. Rund 40'000 russische Soldaten marschierten in Tschetschenien ein und nahmen nach intensiven Kämpfen die Hauptstadt Grosny ein.
Bei der Belagerung der Stadt im Januar 1995 starben gemäss übereinstimmenden Einschätzungen internationaler Beobachter etwa 25'000 Menschen durch tagelangen, willkürlichen Artilleriebeschuss und Bombardements aus der Luft.
Im zweiten Tschetschenienkrieg ab 1999 wurde die Stadt erneut aus der Luft und mit Artillerie angegriffen und Anfang 2000 von russischen Truppen wiederum besetzt. Die Zahl der Todesopfer wird, beide Kriege zusammengenommen, auf zwischen 100'000 bis annähernd 200'000 Menschen geschätzt.

Syrien: Aleppo​

Im Zuge des syrischen Bürgerkriegs war Aleppo als die zweitgrösste Stadt des Landes von 2012 bis 2016 zwischen verschiedenen Parteien hart umkämpft. Um den Ostteil der Stadt wurde im Juli 2016 ein Belagerungsring geschlossen, rund 300'000 Menschen waren eingeschlossen.
Ab August 2015 begann Russland auf der Seite des syrischen Diktators Baschar al-Assad aktiv in den Konflikt einzugreifen. Darunter fällt auch die Belagerung Aleppos, wo die russische Luftwaffe zusammen mit regierungstreuen syrischen Streitkräften den Ostteil der Stadt ohne Rücksicht auf zivile Opfer monatelang sturmreif bombardierte.
Schreckliche Berichte über die Bombardierung von Spitälern, kritischer Infrastruktur und willkürlichen Beschuss von Wohngebieten gehörten zur Tagesordnung. Die syrische Luftwaffe, unterstützt durch Russland, setzte auch international geächtete Fassbomben ein, die wahllos über den eingeschlossenen Stadtteilen abgeworfen wurden.
In Aleppo starben gemäss einem UNO-Bericht von 2021 während der Belagerung mehr als 51'000 Zivilisten - am zweitmeisten neben der Region um die Hauptstadt Damaskus in diesem bis heute andauerenden Krieg. Die Bevölkerung hatte während der Kampfhandlungen keine Stromversorgung, keine Wasserversorgung und kaum mehr Zugang zu medizinischer Hilfe. Insgesamt starben im syrischen Bürgerkrieg bis anhin mehr als 306'000 Zivilisten.

Ukraine: Mariupol​

Die jüngste Städtebelagerung durch Russland traf die einst blühende ukrainische Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine. Am 1. März wurde Mariupol vollständig eingekesselt. Darauf folgte eine rund dreimonatige Belagerung.
Bereits am 2. März brach die Wasser-, Wärme- und Stromversorgung von Mariupol zusammen. Repariert werden konnten die Infrastrukturelemente aufgrund des ständigen Artilleriebeschusses nicht mehr. Gemäss örtlicher Behörden wurden alleine bis Anfang April Tausende Menschen getötet. Nicht nur starben sie im Bomben- und Granatenhagel, sondern laut dem World Food Programm der UNO auch an Unterernährung.
Die Organisation Ärzte ohne Grenzen musste zudem konstatieren, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der heute zu rund 90 Prozent zerstörten Stadt auch in Folge fehlender medizinischer Versorgung starben. Bombardiert wurden unter anderem auch ein Theater, wo fast tausend Zivilisten Schutz suchten, sowie eine Geburts- und Kinderklinik.
Der Beschuss des Spitals war eine der ersten Gräueltaten der Ukraine-Invasion. Die Weltgesundheitsorganisation hat allein im ersten Kriegsmonat mehr als 60 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine gezählt. Darunter Attacken auf Kliniken, Arztpraxen sowie Medikamente- und Materialtransporte.

Eine Evakuierung von Zivilisten sowie humanitäre Nothilfe in der Stadt selbst durch das IKRK wurde zudem mehrfach verhindert. Rund 120'000 Zivilisten harrten im Bombenhagel aus. Genaue Opferzahlen sind bis anhin nicht bekannt, gemäss internationalen Beobachtern dürften sie jedoch in einer ähnlichen Höhe wie 2016 im syrischen Aleppo sein. Unter anderem wurde im Juni 2022 ein Massengrab mit mutmasslich bis zu 20'000 Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt gefunden.

Russlands bewährte Militärdoktrin​

Das Muster des russischen Vorgehens bei der Belagerung von Mariupol ist denjenigen in Grosny und in Aleppo ähnlich. Die Nichtregierungsorganisation Amnesty International warf russischen und syrischen Truppen auch damals in Aleppo vor, «vorsätzlich Krankenhäuser ins Visier nehmen», wie es in einem Bericht zu Angriffen auf Schulen und Krankenhäuser heisst. Die Rücksichtslosigkeit gegenüber zivilen Personen und Einrichtungen, die mit den Kampfhandlungen nichts zu tun haben, scheint Programm zu sein.

Strategieexperte Marcel Berni von der Militärakademie an der ETH Zürich.bild: zvg
Kann man gar von einer Kriegstaktik sprechen? Marcel Berni, Strategieexperte von der Militärakademie an der ETH Zürich, bejaht: «Die russische Militärdoktrin nimmt wenig Rücksicht auf zivile Opfer. Ich würde eine Linie von der Schlacht um Grosny über Aleppo bis nach Mariupol ziehen.»
«Konstitutive Elemente dieser Vorgehensweise sind der rücksichtslose Einsatz von schweren Waffen, gerade von unterschiedslosem Artilleriebeschuss, der zu Zerstörung, Kollateralschäden und enormem zivilem Leid führt», sagt Berni.

Das Vorgehen sei dabei immer gleich: «Erst nach dem vernichtenden Artilleriebeschuss werden eigene Bodentruppen in die Stadt geschickt, um diese einzunehmen. Durch die angerichtete Zerstörung und Verängstigung der Gegenseite erhofft man sich beim infanteristischen Sturm der Städte weniger Gegenwehr, ergo weniger eigene Verluste», sagt der ETH-Strategieexperte.

usw. usw.

-----------

Das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen ist immer so zu sehen, dass die israelische Armee die zivile Bevölkerung warnt und eine Evakuierung ansetzt. Deine russischen Freunde, oder deine Terrorfreunde von der Hamas oder Fatah geben keine Warnungen an die Zivilbevölkerung heraus.
Israel hat die Zivilbevölkerung Gettoisiert und von einer kleinen Ecke in die andere vertrieben,
kein Strom, Wasser, Nahrung, ohne medizinische Hilfe, zwischendurch mal in die Hilfskonvoi geballert
und ein paar Zivilisten abgeknallt ... aus versehen mit "Recht auf Selbstverteidigung" damit die nicht so
viel Nahrung bekommen ? 😜 vermutlich durften die alle mit der U-Bahn oder Bus flüchten ? 😜

Vor den aktuellen Feindseligkeiten waren schätzungsweise 1,2 Millionen der 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen und über 80 Prozent waren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Israel kontrolliert den gesamten Gazastreifen, einschließlich des Personen- und Warenverkehrs, der Hoheitsgewässer, des Luftraums, der Infrastruktur, auf die der Gazastreifen angewiesen ist, und der Registrierung der Bevölkerung. Dadurch ist die Bevölkerung des Gazastreifens, den Israel seit 16 Jahren rechtswidrig abriegelt, fast vollständig von Israel abhängig, was den Zugang zu Treibstoff, Strom, Medikamenten, Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern angeht.
😜😜😜

Israel: Aushungerung als Kriegswaffe in Gaza eingesetzt | https://www.hrw.org/de/news/2023/12/18/israel-aushungerung-als-kriegswaffe-gaza-eingesetzt
 
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Danke für die Nachfrage.

Sag mal: Neulich dankte der Hamas-Hanija Gott dafür, dass seine 3 Kinder starben. Ob die jetzt getöteten Terroristen nicht auch Israel danken würden ? Endlich bei Allah......
Gern geschehen.Falls Ihnen der Hamas-Hanija Gott mal begegnen sollte-grüßen Sie ihn von mir.
 

Blackbyrd

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Israel hat die Zivilbevölkerung Gettoisiert und von einer kleinen Ecke in die andere vertrieben,
kein Strom, Wasser, Nahrung, ohne medizinische Hilfe, zwischendurch mal in die Hilfskonvoi geballert
und ein paar Zivilisten abgeknallt ... aus versehen mit "Recht auf Selbstverteidigung" damit die nicht so
viel Nahrung bekommen ? 😜 vermutlich durften die alle mit der U-Bahn oder Bus flüchten ? 😜
Selten so einen Unfug gelesen
Vor den aktuellen Feindseligkeiten waren schätzungsweise 1,2 Millionen der 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen und über 80 Prozent waren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Israel kontrolliert den gesamten Gazastreifen, einschließlich des Personen- und Warenverkehrs, der Hoheitsgewässer, des Luftraums, der Infrastruktur, auf die der Gazastreifen angewiesen ist, und der Registrierung der Bevölkerung. Dadurch ist die Bevölkerung des Gazastreifens, den Israel seit 16 Jahren rechtswidrig abriegelt, fast vollständig von Israel abhängig, was den Zugang zu Treibstoff, Strom, Medikamenten, Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern angeht.
😜😜😜

Israel: Aushungerung als Kriegswaffe in Gaza eingesetzt | https://www.hrw.org/de/news/2023/12/18/israel-aushungerung-als-kriegswaffe-gaza-eingesetzt
Wie die Ernährungsunsicherheit zustande kommt und wer dafür verantwortlich ist, wurde schon X-Male diskutiert, verantwortlich dafür sind ausschließlich die Terror-Chaoten Hamas. So gesehen lohnt es nicht wieder und wieder darüber zu diskutieren.
 
OP
zebra

zebra

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Selten so einen Unfug gelesen

Wie die Ernährungsunsicherheit zustande kommt und wer dafür verantwortlich ist, wurde schon X-Male diskutiert, verantwortlich dafür sind ausschließlich die Terror-Chaoten Hamas. So gesehen lohnt es nicht wieder und wieder darüber zu diskutieren.
wie HRW schon schreibt > Israel schottet seit X-Jahren die Palästinenser ab, nicht die Hamas ...
das Problem ist immer wieder der Partisanenkrieg der nicht zu gewinnen ist, wer zu blöde oder geizig oder
raffgierig ist Konflikte diplomatisch zu lösen >>> bekommt so etwas, Israeli sind Besatzer und bleiben es.
 

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