Natürlich spielt das eine Rolle, sonst würde man es nicht verschweigen und zusätzlich noch vor Spekulationen warnen. Alleine daran kann man erkennen, dass der Migrationshintergrund für viele Menschen sogar eine große Rolle spielt und zwar deshalb, weil sich Messermorde im Zusammenhang mit Migration häufen und beileibe keine Einzelfälle mehr sind.
Alleine die Beiträge hier und im Anschluss des verlinkten Artikels zeigen, dass großes Interesse daran besteht und mit jedem weiteren Mord wird das Interesse daran größer werden.
Aus welchen Gründen wollen denn mittlerweile alle konservativen Kräfte dieses Landes den Migrationshintergrund in die Statistik aufnehmen? Weile es keine Rolle spielt?
Nein, weil man wissen möchte, wie hoch der Anteil an Migranten bei Messermorden ist!
Und genau DAS will die Bevölkerung auch wissen, um die Größenordnung der Gefahr einschätzen zu können und genau DESHALB spielt es eine wichtige Rolle.
Das Rot-Grün einschließlich dir daran kein Interesse hat, ist bekannt. "Es könnte ja die Stimmung kippen":
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"...Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.
Auch dies lehnte Rot-Grün ab. Übrigens aus einem noblen Motiv: Den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte könnte daraus allzu pauschal ein Strick gedreht werden..."
https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html
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Wieder fanden zwei junge Menschen auf grausame Weise den Tod. Ich mag gar nicht daran denken, dass das die Eltern des 1-jährigen Kindes gewesen sein könnten.