Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie ist es den Amis gelungen, die Merkel zu "überzeugen"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wie ist es den Amis gelungen, die Merkel zu "überzeugen"?

  • Sie haben sie mit Worten und Argumenten rumgekriegt.

    Stimmen: 2 14,3%
  • Sie haben in bekannter Manier Druck ausgeübt.

    Stimmen: 10 71,4%
  • Sie haben ihr viel Geld gegeben, wahrscheinlich aber versprochen.

    Stimmen: 2 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das hab ich mich auch schon mal gefragt. Aber andererseits: Es ist ja für Politiker nicht verboten, fremde Länder zu besuchen und für ihre Sache Reklame zu machen. Und diese Besuche waren doch anscheinend auch nicht heimlich. Sonst würden die Russen und die Welt nicht davon wissen. Das ist ein Zeichen dafür, daß jemand kein schlechtes Gewissen hat. Auch Putin hat doch kürzlich die Agypter besucht und mit ihnen einen Waffenhandel vereinbart. Und auch mit den Griechen hat er was besprochen.
Aber ich frag mich jetzt: Wo waren eigentlich die Russen, als die Amis in der Ukraine waren? Wenn ihnen das nicht gepasst hat, dann hätten sie ebenfalls anwesend sein müssen, um die Ukrainer mit Argumenten wieder auf ihre Seite zu bringen. Waren die Russen ebenfalls offiziell anwesend? Oder hatten die ein schlechtes Gewissen?

Hier geht es schon längst nicht mehr um ein zartbesaitetes Gewissen. Hier zeigt uns ein skrupelloser >>Friedensnobelpreisträger<< schonungslos, wie in der transatlantischen WERTEGEMEINSCHAFT die Rollen zwischen Herr und Knecht verteilt sind.

Washington/Brüssel (dpo) - Die Vereinigten Staaten haben angedroht, die Europäische Union mit Sanktionen der ersten Stufe zu belegen. Als Grund für die Strafmaßnahme, nannte der Sprecher des Weißen Hauses "das europäische Zögern bei der Entscheidung weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen". Sollte Europa der Forderung, die Strafmaßnahmen gegen Russland um eine Stufe zu verschärfen, nicht bis spätestens Sonntag nachkommen, treten ab kommenden Montag weitreichende Einschränkungen im transatlantischen Handel in Kraft.

Es sei nicht unüblich, "Schurkenstaaten wie Russland mit Sanktionen zum Einlenken zu bewegen", erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz. "Und genau davon wollen wir unsere Verbündeten in Europa mit sanftem wirtschaftlichem Druck überzeugen."

Auch die Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen TTIP seien von seiten der USA vorerst auf Eis gelegt.
Mitglieder der Europäischen Union machen insbesondere die französische und die Bundesregierung für den "milden Umgang mit Russland" verantwortlich. Sollten die beiden Staaten vor Ablauf der von den US gesetzten Frist nicht einlenken und härteren Sanktionen gegen Russland zustimmen, seien EU-Sanktionen der ersten Stufe gegen Deutschland und Frankreich nicht ausgeschlossen.

Als wenn das noch nicht genug der Niedertracht wäre, nun die Krönung!!!!!

Laut Regierungssprecher Steffen Seibert prüfe die Bundesregierung das Anliegen aus Brüssel und hat unterdessen Sanktionen gegen 6300 deutsche Unternehmen angekündigt, sollten diese nicht damit aufhören, vor Sanktionen gegen Russland zu warnen.

GP

.
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die USA und die Mexikaner würden sich freuen, die Anlage gemeinsam auseinander nehmen und studieren. Darüber hinaus könnte sie den Mexikanern und den USA dabei helfen, den Drogenschmuggel per Kleinflugzeugen besser in den Griff zu bekommen. Allerdings müsste Russland die Anlagen sehr Preiswert an Mexiko verkaufen, denn sonst hätten diese sich längst welche besorgt. :D

Nehmen wir das mal als Satire.Wahrscheinlicher wäre, daß man den Mexikanern den Brotkorb noch ein paar Etagen höher hängen würde, als seinerzeit den Kubanern.

GP
 
Registriert
21 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.086
Punkte Reaktionen
0
Punkte
38.601
Geschlecht
--
Hier geht es schon längst nicht mehr um ein zartbesaitetes Gewissen. Hier zeigt uns ein skrupelloser >>Friedensnobelpreisträger<< schonungslos, wie in der transatlantischen WERTEGEMEINSCHAFT die Rollen zwischen Herr und Knecht verteilt sind.

Washington/Brüssel (dpo) - Die Vereinigten Staaten haben angedroht, die Europäische Union mit Sanktionen der ersten Stufe zu belegen. Als Grund für die Strafmaßnahme, nannte der Sprecher des Weißen Hauses "das europäische Zögern bei der Entscheidung weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen". Sollte Europa der Forderung, die Strafmaßnahmen gegen Russland um eine Stufe zu verschärfen, nicht bis spätestens Sonntag nachkommen, treten ab kommenden Montag weitreichende Einschränkungen im transatlantischen Handel in Kraft.

Es sei nicht unüblich, "Schurkenstaaten wie Russland mit Sanktionen zum Einlenken zu bewegen", erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz. "Und genau davon wollen wir unsere Verbündeten in Europa mit sanftem wirtschaftlichem Druck überzeugen."

Auch die Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen TTIP seien von seiten der USA vorerst auf Eis gelegt.
Mitglieder der Europäischen Union machen insbesondere die französische und die Bundesregierung für den "milden Umgang mit Russland" verantwortlich. Sollten die beiden Staaten vor Ablauf der von den US gesetzten Frist nicht einlenken und härteren Sanktionen gegen Russland zustimmen, seien EU-Sanktionen der ersten Stufe gegen Deutschland und Frankreich nicht ausgeschlossen.

Als wenn das noch nicht genug der Niedertracht wäre, nun die Krönung!!!!!

Laut Regierungssprecher Steffen Seibert prüfe die Bundesregierung das Anliegen aus Brüssel und hat unterdessen Sanktionen gegen 6300 deutsche Unternehmen angekündigt, sollten diese nicht damit aufhören, vor Sanktionen gegen Russland zu warnen.

GP

.

Tschuldige! Aber, hast Du ne Quelle?
Ich finde die in Deinem Beitrag nicht!
Vllt. bin ich auch blind!
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
30 Nov 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.488
Punkte Reaktionen
171
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Nehmen wir das mal als Satire.Wahrscheinlicher wäre, daß man den Mexikanern den Brotkorb noch ein paar Etagen höher hängen würde, als seinerzeit den Kubanern.
GP
Ganz bestimmt glaubst du, das Russland einfach viel zu friedlich und naiv ist, die USA über alles lieben und nur deswegen noch nicht auf die Idee kamen, eine Raketenabwehr in Mexiko zu stationieren. Mexiko hingegen hat nicht nur eine Mauer an der Grenze zu den USA gebaut, sondern schreibt monatlich Bettelbriefe ans international reputierte Russland, bei ihnen doch bitte, bitte moderne Raketenabwehr zu stationieren, am besten auf einer leicht zu verteidigenden Insel, nebst ihrer Atlantik Flotte.


So etwa? :D :D :D
 

taz

Frischling
Registriert
20 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
7.634
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
--
Ganz bestimmt glaubst du, das Russland einfach viel zu friedlich und naiv ist, die USA über alles lieben und nur deswegen noch nicht auf die Idee kamen, eine Raketenabwehr in Mexiko zu stationieren. Mexiko hingegen hat nicht nur eine Mauer an der Grenze zu den USA gebaut, sondern schreibt monatlich Bettelbriefe ans international reputierte Russland, bei ihnen doch bitte, bitte moderne Raketenabwehr zu stationieren, am besten auf einer leicht zu verteidigenden Insel, nebst ihrer Atlantik Flotte.


So etwa? :D :D :D

du bist ja lustig.




aber da du offensichtlich usa gepraegt und mainstreampresse indoktriniert bist sagt dir auch "verantwortungsbewuste politik"
nichts, denn die eusa macht alles andere als das.
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ganz bestimmt glaubst du, das Russland einfach viel zu friedlich und naiv ist, die USA über alles lieben und nur deswegen noch nicht auf die Idee kamen, eine Raketenabwehr in Mexiko zu stationieren. Mexiko hingegen hat nicht nur eine Mauer an der Grenze zu den USA gebaut, sondern schreibt monatlich Bettelbriefe ans international reputierte Russland, bei ihnen doch bitte, bitte moderne Raketenabwehr zu stationieren, am besten auf einer leicht zu verteidigenden Insel, nebst ihrer Atlantik Flotte.


So etwa? :D :D :D

Wenn die Sonne sehr tief steht, werfen selbst Zwerge noch einen Schatten.

GP
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Aha! Du solltest doch Deine Quellen mal besser prüfen! Hilft vllt. Realität und gewünschte Realität besser auseinander zu halten. Dass, mein Lieber, ist jetzt wirklich mehr als peinlich!

Du hast mich nach der Quelle meines Beitrags gefragt. Daß sie Dir nicht gefällt, dafür kann ich nix.

Was hier wirklich peinlich ist, ist Dein flegelhaftes Benehmen.
 
Registriert
21 Jun 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.086
Punkte Reaktionen
0
Punkte
38.601
Geschlecht
--
Du hast mich nach der Quelle meines Beitrags gefragt. Daß sie Dir nicht gefällt, dafür kann ich nix.

Was hier wirklich peinlich ist, ist Dein flegelhaftes Benehmen.

Ja. Entschuldige bitte. Tut mir aufrichtig leid.
Aber, eine Frage hätte ich schon noch, Du kennst den "Postillon", und weißt, was für eine Art Internetzeitung dass ist?
Ich finde, es ist wichtig, das richtig einzuordnen, da man sich dann schon ein passendes Bild von Dir, und Deiner hier dargebrachten Art zu argumentieren, machen kann.
Die Argumente, und letztlich ist ein in Teilen hingeworfenes Zitat ein Argument, taugen nix, wenn man nicht weiß, ob wahr, oder nicht. Bzw. der Schreiber nicht mal den Horizont hat, mal zu schauen, wo man da blind abkupfert. In stiller Freude, da mal ne Bestätigung für seine eigene, blinde, Weltsicht zu bekommen.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.806
Punkte Reaktionen
29.034
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Dann halt ein kleiner Trost....aber mehr nicht.
Das mag so scheinen, ist es aber nicht:

Wenn man langsam (schnell geht irgendwie nicht, da unsere Weltanschauung über Jahrzehnte programmiert wurde) versucht, sich Erkenntnis über die tatsächliche Realität zu schaffen - hier ist stringent erforderlich, Englisch fließend zu können, da die meisten Informationen über englischsprachige Seiten kommen - kann man sich mit dem neuen Wissen kleine Nischen/Freiräume "basteln". Weil sich den meisten Menschen die Weltordnung sehr komplex (für die allermeisten kompliziert!) darstellt, halten viele die Möglichkeiten, die man für sich selbst anwenden kann, für zu einfach. Aber der Clou ist, sie SIND einfach.

Hierzu möchte ich nochmal den "eigenen" Vor- und Familiennamen nennen, der mit dem Namen der PERSON (s. Perso) identisch ist und so zur Verwirrung führt. Der Name ist der Dreh- und Angelpunkt, wie uns das System kontrolliert.

Auf dieser Seite wird z.B. erklärt, wie man sich in der "Kommunikation" mit dem System schützt. Dazu muß man wissen, daß die Handlanger;) des Systems auch nicht wissen, was die Wirklichkeit ist, sondern nach Dienstanweisungen handeln, was einem wenig Spielraum in einer argumentativen Kommunikation gibt.

Hier ein Beispiel, wie man mit Systemlingen;) an der Haustür umgeht, wenn man so dämlich war, unvorbereitet die Wohnungstür zu öffnen:
Klingelton an der Außentür:
Durchblicker ;-) schrieb:
Du: Guten Tag, Um was geht es ?
Hauptzollamt / Polizei / Gerichtsvollzieher: Sind Sie Herr / Frau.....................
Ich / Wir möchten zu Herrn / Frau ….............
Du: Die genannte Person ist hier nicht erreichbar
Hauptzollamt / Polizei / Gerichtsvollzieher: Und wer sind Sie ?
Du: Nicht die von Ihnen genannte Person
Hauptzollamt / Polizei / Gerichtsvollzieher: Besitzen oder halten Sie ein Fahrzeug ?
Du: Nein.
Hauptzollamt / Polizei / Gerichtsvollzieher: Können Sie sich identifizieren ?
Du: Nein.
Hauptzollamt / Polizei / Gerichtsvollzieher: Wie heißen Sie ?
Du: Mein Name ist privat.

Danach Tür zu!:D

Obwohl es so einfach ausschaut, haben mit diesen wenigen Wörtern schon sehr viele "das System" aus ihrem Leben gehalten. Falls jetzt Briefe kommen, schickt man sie zurück. Und zwar so, wie in dem Beispiel auf obiger Seite beschrieben. Systemschreiben, die per "Einwurf"-Einschreiben kommen, behandelt man natürlich auch so. "Zugestellte" Einschreiben nimmt man nicht an. Es gibt kein "Gesetz" oder andere "staatliche" Verordnungen, die das erzwingen.

Das geht natürlich nicht, wenn man der Verursacher irgendeines echten Schadens war. Da greift die Selbstverantwortung und man muß das Auslöffeln, was man sich aufgetan hat.

Das obige Beispiel geht hervorragend bei GEZ, Knöllchen und anderen Luftnummern des Systems. Wer anfängt mit BRD-"Gesetzen" schriftlich zu argumentieren, hat schon verloren, bevor er angefangen hat. Ignorieren heißt das Zauberwort.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
30 Nov 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.488
Punkte Reaktionen
171
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Wenn die Sonne sehr tief steht, werfen selbst Zwerge noch einen Schatten.

GP
Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wo Russland überall Raketenabwehr stationiert.

Das es das nicht tut, also die Realität, scheint nicht dein Ding zu sein. Selbst Zergen kann die Sonne den Kopf verbrennen. Sollte dir noch etwas Intelligentes zum Thema einfallen, das die harte Wirklichkeit jenseits russischen Glanz und Glorias berücksichtigt, sag Bescheid.
 

Sisyphus

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
30 Nov 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.488
Punkte Reaktionen
171
Punkte
39.052
Geschlecht
--
Das geht natürlich nicht, wenn man der Verursacher irgendeines echten Schadens war. Da greift die Selbstverantwortung und man muß das Auslöffeln, was man sich aufgetan hat.
Eben. Die Strategie ist besonders schlecht, wenn man von HarzIV lebt und erreichbar sein muss.

Das obige Beispiel geht hervorragend bei GEZ, Knöllchen und anderen Luftnummern des Systems. Wer anfängt mit BRD-"Gesetzen" schriftlich zu argumentieren, hat schon verloren, bevor er angefangen hat. Ignorieren heißt das Zauberwort.
Ignorieren, da kann man sich die ein oder andere Freude machen, wenn man von Pension lebt, auch nicht wirklich schwer. Wer einer geregelten Arbeit nach geht, sollte bei der Post schon eher aufpassen, worum es geht, sonst verliert der PKW plötzlich die Zulassung oder der Gerichtsvollzieher taucht mit Polizei vor der Wohnung auf mit einer dicken Rechnung für diese besondere Dienstleistung oder das Finanzamt sperrt einem mal eben alle Konten, was diverse nicht beabsichtigte Folgeprobleme nach sich ziehen kann.

Ich wäre mit solchen Ratschlägen daher vorsichtig. Nicht jeder kann damit umgehen. Wer die GEZ aus trickst und sich damit für einen Revolutionär hellt, das kann man schon fast typisch Deutsch nennen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.806
Punkte Reaktionen
29.034
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Le Bon schrieb:
....und man muß das Auslöffeln, was man sich aufgetan hat.
Eben. Die Strategie ist besonders schlecht, wenn man von HarzIV lebt und erreichbar sein muss.
Man ist ja erreichbar. Wenn Du Post von der ARGE bekommst, siehst Du das ja. Und die Post zurückzuschicken ergäbe gar keinen Sinn.
Ignorieren, da kann man sich die ein oder andere Freude machen, wenn man von Pension lebt, auch nicht wirklich schwer. Wer einer geregelten Arbeit nach geht, sollte bei der Post schon eher aufpassen, worum es geht, sonst verliert der PKW plötzlich die Zulassung oder der Gerichtsvollzieher taucht mit Polizei vor der Wohnung auf mit einer dicken Rechnung für diese besondere Dienstleistung oder das Finanzamt sperrt einem mal eben alle Konten, was diverse nicht beabsichtigte Folgeprobleme nach sich ziehen kann.
Das ist Untertanensprech. So leid es mir tut, Sisyphus, Du hast offenbar Angst vor dem System. Das darf man natürlich nicht. Man muß achtsam sein, aber nie ängstlich, denn Angst essen Seele auf. Und der GVZ taucht nur mit der Polizei vor der Tür auf, wenn Du im Vorfeld Fehler gemacht hast und wenn das einzutreibende "Geld" über 1.000 t€ wäre. Bei Knöllchen um 30 t€ kommt bestimmt nicht die Polizei.

Aber selbst falls die Polizei käme, muß sie Gerichtsbarkeit (Jurisdiction) über Dich erlangen. Und das geht NUR über den Namen Deiner PERSON. Falls Du an der Tür das sagtest, was ich oben beschrieben habe, gehen die wieder nach Haus. Es gibt in der BRD genug Beispiele dafür, wo es genau in der Art abgelaufen ist. Hilfreich ist natürlich, an der Wohnungstür keinen Namen zu haben.
Ich wäre mit solchen Ratschlägen daher vorsichtig. Nicht jeder kann damit umgehen. Wer die GEZ aus trickst und sich damit für einen Revolutionär hellt, das kann man schon fast typisch Deutsch nennen. :D
Die GEZ auszutricksen, ist das Einfachste, weil die wenigsten davor Angst haben. Kommen aber Briefe, die gelb sind und möglicherweise schlimme Dinge beinhalten, knicken die meisten aus Angst ein.

Ich kenne jemanden in Nordholstein, der hatte eine Aufforderung in den Knast zu gehen, weil er irgendeinen "Buß"geldbescheid nicht erfüllt hat. Der hat das genau so gemacht und läuft immer noch frei herum. Wenn "sie" nicht über den Namen Deiner PERSON an Dich herankommen und Du diesen auf direkte Frage NIE bestätigst, sind sie hilflos. Das gilt nicht für echte Strafsachen, natürlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das mag so scheinen, ist es aber nicht:

Wenn man langsam (schnell geht irgendwie nicht, da unsere Weltanschauung über Jahrzehnte programmiert wurde) versucht, sich Erkenntnis über die tatsächliche Realität zu schaffen - hier ist stringent erforderlich, Englisch fließend zu können, da die meisten Informationen über englischsprachige Seiten kommen - kann man sich mit dem neuen Wissen kleine Nischen/Freiräume "basteln". Weil sich den meisten Menschen die Weltordnung sehr komplex (für die allermeisten kompliziert!) darstellt, halten viele die Möglichkeiten, die man für sich selbst anwenden kann, für zu einfach. Aber der Clou ist, sie SIND einfach.

Hierzu möchte ich nochmal den "eigenen" Vor- und Familiennamen nennen, der mit dem Namen der PERSON (s. Perso) identisch ist und so zur Verwirrung führt. Der Name ist der Dreh- und Angelpunkt, wie uns das System kontrolliert.

Auf dieser Seite wird z.B. erklärt, wie man sich in der "Kommunikation" mit dem System schützt. Dazu muß man wissen, daß die Handlanger;) des Systems auch nicht wissen, was die Wirklichkeit ist, sondern nach Dienstanweisungen handeln, was einem wenig Spielraum in einer argumentativen Kommunikation gibt.

Hier ein Beispiel, wie man mit Systemlingen;) an der Haustür umgeht, wenn man so dämlich war, unvorbereitet die Wohnungstür zu öffnen:
Klingelton an der Außentür:


Danach Tür zu!:D

Obwohl es so einfach ausschaut, haben mit diesen wenigen Wörtern schon sehr viele "das System" aus ihrem Leben gehalten. Falls jetzt Briefe kommen, schickt man sie zurück. Und zwar so, wie in dem Beispiel auf obiger Seite beschrieben. Systemschreiben, die per "Einwurf"-Einschreiben kommen, behandelt man natürlich auch so. "Zugestellte" Einschreiben nimmt man nicht an. Es gibt kein "Gesetz" oder andere "staatliche" Verordnungen, die das erzwingen.

Das geht natürlich nicht, wenn man der Verursacher irgendeines echten Schadens war. Da greift die Selbstverantwortung und man muß das Auslöffeln, was man sich aufgetan hat.

Das obige Beispiel geht hervorragend bei GEZ, Knöllchen und anderen Luftnummern des Systems. Wer anfängt mit BRD-"Gesetzen" schriftlich zu argumentieren, hat schon verloren, bevor er angefangen hat. Ignorieren heißt das Zauberwort.

Sehr gut und anschaulich dargestellt. Die vom Gesetzgeber verordnete, rauhe Wirklichkeit sieht u.U. doch etwas anders aus:

Mit vollendetem 16. Lebensjahr ist jeder Deutsche dazu verpflichtet, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass zu besitzen. (Ausweispflicht)
Personalausweis:
Der Personalausweis ist auf Verlangen einer berechtigten Behörde (z.B. Polizei, Meldebehörde, Grenzübertrittsstelle) vorzuzeigen bzw. auszuhändigen.
Eine Pflicht, den Ausweis immer mit sich zu führen, existiert jedoch nicht.



Was ist z.B. wenn der >>Berechtigte<< schon einen Fuß zwischen Tür und Angel hat?
Mit fast 83 hab ich mir darüber so detailliert allerdings auch noch nie ernsthafte Gedanken gemacht.
Bis auf >>unverdient<< erworbene Knöllchen habe ich mit der Obrigkeit ein relativ unauffälliges Zusammenleben gepflegt.
Den Rest kriegen wir auch noch hin.

Gruß Pegasus
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Erläuterungen zur Nibelungentreue der Angela M. zu Israell.
Die Deutschen Medien sind nicht aus Zufall zionistisch, projüdisch eingestellt. In einem großen Teil haben Juden direkten oder indirekten Einfluß.
Axel Springer ging sogar soweit zu sagen:
“Der Weg eines Deutschen Verlegers führt über Jerusalem nach Berlin.”
In der Satzung des Springerverlages ist folgendes festgelegt:
1) Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.
2) Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
3) Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.

Der Spiegel schrieb zu dieser Satzung wörtlich:
“Diese Verleger-Prinzipien bedeuten, daß von Redakteuren womöglich auch eine kriegerische Expansions-Politik des Staates Israel verteidigt werden müßte.
Daß Unternehmens-Satzungen mit weltanschaulichen Prinzipien befrachtet werden, ist rechtlich möglich, aber höchst außergewöhnlich.Normalerweise enthalten AG-Satzungen rein wirtschaftliche Regulative: Sitz der Gesellschaft, Zahl der Vorstandsmitglieder, Zahl der Aufsichtsratsmitglieder' Formalien der Hauptversammlung' Festlegung des Geschäftsjahrs. Allenfalls bei kirchlichen oder kirchennahen Unternehmungen kommt in der Definition des Geschäftsgegenstands ein weltanschauliches Detail zum Vorschein; etwa, wenn darin Herstellung oder Vertrieb "katholischer" Literatur festgelegt wird.
Springer wollte mehr. Außer wirtschaftlichen Details, so ließ er sich von Experten aufklären, könne er In die Satzung "alles hineinschreiben, was sich im Rahmen der guten Sitten bewegt".

So verankerte der Verleger seinen politischen Sittenkodex in der AG-Satzung -- bindend für alle Zukunft, bindend für seine 12 000 Beschäftigten, bindend selbst für spätere Partner Springers.Denn die Satzung verpflichtet den geschäftsführenden Vorstand. Dieser muß die Springer-Grundsätze in die Arbeitsverträge der Redakteure schreiben, wenn er diese Verpflichtung einhalten will.
Selbst die Erben des Verlegers, die drei Kinder aus den vier Ehen Springers, könnten das Vermächtnis des Vaters nur umfunktionieren, wenn sie mindestens 75 Prozent der Aktien bekommen und sich dann einig werden.Eine derart perfekte, die Familienerben wie alle Angestellten, künftige Partner wie die Unternehmensgremien verpflichtende weltanschauliche Ausrichtung für alle Ewigkeit hat es bei (west)deutschen Zeitungskonzernen bisher nicht gegeben." Und das ist genau, was wir in der Zeit des letzten Gazakrieges wieder erleben durften. “Die Welt” und “Bild” stehen bedingungslos auf israelischer Seite. Aber wie kommt es zu dieser Einseitigkeit?



Axel Springers bester Freund, Berater und Verwalter seines Testamentes war der Jude Ernst Cramer. Von 1948 bis 1954 war Ernst Cramer Stellvertretender Chefredakteur der Publikation >Die Neue Zeitung<, ein deutschsprachiges Blatt der Amerikaner. Ab 1954 arbeitete er bei der Nachrichtenagentur UP. 1958 wurde er vom Axel Springer Verlag angestellt, u.a. als stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung >Welt<. Bis zum Tode Axel Springers 1985 galt Ernst Cramer als dessen engster politischer und publizistischer Mitarbeiter und Ratgeber.
Ein weiterer entscheidender Jude im Umfeld Axel Springers und der Bild-Zeitung war
Peter Boenisch. 1959 wurde Boenisch Mitarbeiter des Axel-Springer-Verlages. Er wurde 1961 Chefredakteur der Bild-Zeitung und war für deren Stil und Erfolg maßgeblich verantwortlich. Unter seiner Führung erreichte die Bild-Zeitung eine Auflage von mehr als vier Milionen.

Erik Blumenfeld
"Engagierte sich bei den alliierten Lizenzgebern für die verlegerischen Absichten des Axel Cäsar Springers: Auftakt einer Männerfreundschaft, die sich sowohl für Blumenfeld, den nachmaligen CDU-Chef von Hamburg und Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, als auch für den Medienkonzernherrn Springer in den kommenden Jahrzehnten als lohnend erwies."

Frank Lynder
"Verheiratet mit der Schwester Axel Springers."
"Sohn eines Bremer Buchhändlers und Verlegers und einer jüdischen Mutter.
"Während des Krieges Mitglied in der Abteilung Sefton Delmers für Schwarze Propganda"

Ernst Cramer war es auch, der den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlages, Mathias Döpfner, als Testamentsvollstrecker Axel Springers handverlesen aussuchte.

So sagt der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages denn auch von sich selbst:
“Ich bin ein nichtjüdischer Zionist. Israel ist ein Land, dessen Existenz gesichert werden muß… Mein Freiheitsbegriff steht über dem Dreieck: Amerika, Israel, Marktwirtschaft.” Und Deutschland? Das hat laut Döpfner seine “Bewährungsprobe” noch nicht bestanden. “Für mich ist der Beweis, ob Deutschland wirklich freiheitsfähig ist, im umfassendsten Sinne, noch nicht erbracht.”
Döpfner ist außerdem Mitglied im Beirat des einflußreichen American Jewish Committee. 2008 wurde ihm zudem der "Jerusalem-Preis" verliehen.


Ausgezeichnet wurde Döpfner in München von der Zionistischen Organisation in Deutschland e. V., die mit dem Preis sein Engagement für eine Verständigung zwischen Deutschland und Israel, seine Unterstützung der Jüdischen Gemeinschaft sowie seinen persönlichen Einsatz für die Belange Israels würdigte."

"Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit Israels sind die Grundkoordinaten in der europäischen Politik", so Mathias Döpfner in seiner Dankesrede. Im Beisein des israelischen Botschafters, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, des Vorsitzenden der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation, Zeev Bielski, sowie zahlreicher Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft überreichte Dr. Robert Guttmann, Vorsitzender der Zionistischen Organisation in Deutschland, die Auszeichnung an Dr. Döpfner."Selbst der beste Freund Mathias Döpfners, Lord Weidenfelds, ist Jude.

"Berater und Kabinettchef des ersten Präsidenten von Israel - Chaim Weizmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ben-Gurion-Universität, Mitglied der Kuratorien des Weizmann-Instituts und der Tel-Aviv-Universität, Kolumnist für den Axel Springer Verlag, für DIE WELT und WELT am SONNTAG."

"Die Nähe von Weidenfeld und Döpfner - der Lord schreibt u.a eine regelmäßige Kolumne für Springers Welt am Sonntag, sitzt im Beirat der Axel-Springer-Akademie und gehört bei allen wesentlichen Verlagsempfängen zu den Ehrengästen."

http://www.welt.de/fernsehen/article1710493/Doepfner Teppichhaendler und Schoenngeist.html
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digit...&dig=2007/12/07/a0123&src=GI&cHash=aacb2723c0

Das Büro Ernst Cramers liegt übrigens noch heute gleich direkt neben dem von Friede Springer. Und apropos Friede Springer. Ihr Mann Axel und sie waren derart in ihrer jüdischen Umgebung aufgegangen, daß er sie "Schalom" zu nennen pflegte...
http://books.google.com/books?id=rKx9a2qSLPwC&pg=PA50

Die Familie Friedmann und die Süddeutsche Zeitung.
Werner Friedmann war Lizenzträger der Süddeutschen Zeitung und Gründer der Münchner Abendzeitung.


Werner Friedmann wurde am 12. Mai 1909 in München geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre in Berlin. Nachdem sein Vater, ein jüdischer Kinderarzt, gestorben war, ließ sich die aus Bayern stammende Mutter mit ihren drei Kindern wieder in München nieder. Am 2. August 1946 wurde Werner Friedmann als Lizenzträger der SZ zugelassen, wodurch er zum Gesellschafter des Süddeutschen Verlages wurde.

1948 hob Friedmann die Abendzeitung aus der Taufe und fungierte als deren Herausgeber. Sein journalistisches Engagement galt zunächst weiter der SZ, den Chefredakteur er von 1951 bis 1960 war. Hintergrund des Aufstiegs zum Chefredakteur war die "Bleibtreu"-Affäre, die der ehrgeizige Friedmann nutzte, um sich in den 4) Vordergrund zu schieben. Während eines Aufenthaltes in Rom hatte die SZ einen antisemitischen Leserbrief veröffentlicht. Nach seiner Rückkehr schrieb Friedmann einen Beitrag "In eigener Sache", in dem er sich von der unkommentierten Wiedergabe des Briefs distanzierte. Daraufhin zog sich Edmund Goldschlagg, der für das innenpolitische Tagesgeschäft zuständig war, als Redakteur zurück. Seitdem hatte Friedmann eine dominierende Doppelstellung als Gesellschafter und Chefredakteur bei der Süddeutschen inne.
Die Süddeutsche Zeitung trug in den Nachkriegsjahren Friedmanns Handschrift. Er entwickelte das "Streiflicht" mit und rief die Reportagen der dritten Seite ins Leben. Ferner initiierte der Blattmacher die Aktion "Schönere Schulzimmer", den "Adventskalender für gute Zwecke", die "Werner-Friedmann-Stiftung" für alte und bedürftige Künstler und Journalisten sowie unter dem Motto "Gegen den Verkehrstod - für einen sinnvollen Verkehrsausbau" das "Verkehrsparlament". Der Kampf für Demokratie und Toleranz war Mittelpunkt seiner Berufsauffassung. Die Frage nach den Aufgaben der Presse beantwortete er mit neun Punkten:
"Zur Demokratie und Meinungsfreiheit erziehen;
Zur Toleranz und Achtung vor Religion und Rasse zu erziehen;
Zur Abneigung gegen Militarismus, Nazismus und Chauvinismus zu erziehen;
Erkenntnis begangener Fehler in der Hitlerzeit zu bringen;
Die deutsche Überheblichkeit zu bekämpfen;
Die Brücke in die Welt der freien und zivilisierten Völker zu schlagen;
Die Jugend aus der Welt von gestern zu erlösen und das Vertrauen in eine bessere Zukunft geben;
Die Methoden des Verbrecherregimes schonungslos zu enthüllen und dadurch die Gegenwart auf die wahren Schuldigen zurückführen;
Durch objektive Berichterstattung - Trennung von Meldung und Meinung - das Vertrauen der Öffentlichkeit zur Presse wiederzu gewinnen."


Fortsetzung folgt.
 
Registriert
24 Dez 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.260
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Fortsetzung Teil 2 Die Familie Friedmann heute: Johannes Friedmann Sohn Werner Friedmanns. 5)
1. Herausgeber Münchener Abendzeitung. 2. Vorsitzender des Herausgeberrates des Süddeutschen Verlages. (Der Herausgeberrat „bestimmt die grundsätzliche inhaltliche Ausrichtung und das Erscheinungsbild der Süddeutschen Zeitung und fällt wichtige personelle Entscheidungen“ (lt. SZ vom 13. März 2008).)
Auch die Wochenzeitung “Die Zeit” steht unter jüdischem Einfluß.

Der Gründer der “Zeit” Gerd Bucerius war jüdischer Abstammung. Er war außerdem Mitbegründer von Gruner&Jahr und zeitweise auch Vorsitzender der Bertelsmann-AG.
Jüdischer Abstammung über die Großmutter. Verheiratet mit der Jüdin Detta Goldschmidt.
Zitat: “Gerd Bucerius zählte zu den bedeutendsten Presselords der Nachkriegsgeschichte.”
http://medien.hamburg.de/druckansicht.do?ctype=article&cid=6392621
http://www.law-school.de/zeit-stiftung.html

Die derzeitigen Herausgeber der “Zeit” sind die Juden Josef Joffe und Michael Naumann. Und auch der dritte Herausgeber Helmut Schmidt ist jüdischer Abstammung. Sein Vater war im Dritten Reich Halbjude.
Michael Naumann, Verheiratet mit der Jüdin Marie Warburg, der Tochter Eric M. Warburgs.
Die “Zeit” unterstützte auch seinerzeit offen den für Israel günstigen Irakkrieg. Und Josef Joffe war in Deutschland einer der stärksten Verteidiger für diesen Krieg !!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit

Die jüdisch-schwedische Bonnier Familie ist der größte Herausgeber von Kinderbüchern in Deutschland. Sie sind Besitzer der Verlage Ullstein, Piper, Hoppenstedt, Blank, Thienemann, Carlsen, http://en.wikipedia.org/wiki/Bonnier_Group
http://www.bonnier.com/Bonnier/temp...57http://www.welt.de/printwelt/article276012/.

Die jüdische Bonnierfamilie, deren ursprünglicher Name Hirschel war, ist außerdem größter Medienbesitzer in Skandinavien und Schweden (Tageszeitungen, Fernsehsender, Buchmarkt). http://www.ketupa.net/bonnier.htm

Was das Fernsehen anbelangt so stehen die Sender Sat1, Prosieben, Kabel1 und N24 unter dem jüdischen Einfluß der Besitzer Kravis, Kohlberg und Roberts.
(Kohlberg, Kravis, Roberts & Co/KKR) und Haim Saban, Juden. Besitzer von ProSiebenSat.1 Media. Kohlberg Kravis Roberts & Co sind gleichzeitig eine der größten "Private Equity" ("Heuschrecken")- Firmen der Welt. Sender: Sat.1, ProSieben, Kabel 1, N24, 9Live. http://en.wikipedia.org/wiki/ProSiebenSat.1_Media_AG http://www.dwdl.de/article/news_8881,00.html http://en.wikipedia.org/wiki/Kohlberg_Kravis_Roberts

RTL gehört zusammen mit RTL2, N-TV und Super-RTL zur Bertelsmann Gruppe. 6)

Liz Mohn: Die Herrscherin von Bertelsmann, , erklärt:
"Mit Projekten wie der „Koteret-Journalistenschule“, dem „Deutsch-Jüdischen-Dialog“ oder der Konferenz „Erziehung für Demokratie in einer Multikulturellen Gesellschaft“ zeigen Reinhard und Liz Mohn seit Jahrzehnten ihre Verbundenheit mit dem Staat Israel."
http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_17309_17310_2.pdf
http://www.tau.ac.il/honordoc/liz_mohn.pdf

Richtig interessant wird es, wenn man sich die Medienlandschaft in den USA betrachtet.

Angesichts der eindeutigen Haltung der USA gegenüber Israel allerdings auch nicht verwunderlich.

Die “New York Times” gehört beispielsweise der jüdischen Sulzberger Familie. Und Hollywood wird im Grunde vollständig von Juden kontrolliert. Alle großen Filmstudios “Metro Goldwyn Mayer”, “20th Century Fox”, “Universal”, “Paramount” und “Warner Brothers” wurden von ihnen gegründet.

„American Broadcasting Companies (ABC), Colombia Broadcasting Systems (CBS) und National Brodcasting Company (NBC). Jede dieser drei Medienfirmen stand jeweils über einen langen Zeitraum von 32 bis zu 55 Jahren unter der absoluten Kontrolle eines einzigen Mannes, lange genug, um die Firma auf jeder Ebene mit Mitarbeitern seines Gefallens zu besetzen und seinen Einfluß unauslöschlich zu hinterlassen. In jedem dieser einzelnen Fälle ist dieser Mann ein Jude gewesen.”

„Bis 1985, als ABC mit Capital Cities Communications fusionierte war der Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Leonard Larry Goldenson, ein Jude.“

„CBS war für ein halbes Jahrhundert dominiert von William S. Paley. Der Sohn von aus Russland eingewanderten Juden. Es gab keinen Versuch vom neuen Eigentümer das jüdische Profil von NBC zu ändern oder die jüdisch besetzten Schlüsselstellen auszutauschen. Im Gegenteil, neue jüdische Führungskräfte wurde hinzugefügt, ein Beispiel ist Steve Friedman.”


„Der Mann, der die Aufsicht über die Fernsehunterhaltung bei CBS hat ist Jeff Sagansky. Fast alle, die die Wirklichkeit junger Amerikaner formen, von dem was Gut und Böse und was anständiges und unanständiges Verhalten ist, sind Juden.”
„Das „American Film Magazine” hat die ersten 10 Unterhaltungsfirmen und ihre Vorstandsvorsitzenden aufgelistet. Von den ersten 10 sind 8 Juden.”


7)
„Das „Newhouse” Medienimperium liefert ein krasses Beispiel von mangelndem Wettbewerb unter den amerikanischen täglich erscheindenen Zeitungen; Es demonstriert außerdem den unstillbaren Hunger, den Juden für alle Organe der Meinungsbildung gezeigt haben. „Newhouse” besitzt 31 tägliche erscheinende Zeitungen, einschließlich großer und einflußreicher, wie den „Cleveland Plain Dealer”, den „Newark Star-Ledger” und den „New Orleans Times-Picayune”; außerdem das größte herausgebende Buch-Konglomerat „Random House” mit all seinen Tochtergesellschaften; „Newhouse Broadcasting” besteht aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabelfernsehstationen; einigen dutzend wohlbekannten Magazinen, einschließlich „New Yorker”, „Vogue”, Mademoiselle”, „Glamour”, „Vanity Fair”, „HQ”..”

„Außerdem sind selbst die Zeitungen, die im Besitz von Nichtjuden sind überaus abhängig von jüdischen Werbeeinnahmen.”

„Die „New York Times”, das „Wall Street Journal” und die „Washington Post” sind die drei Zeitungen, die die Trends und Richtlinien für fast alle anderen vorgeben. Sie sind diejenigen, die entscheiden, was berichtenswert ist, und was nicht, sowohl im nationalen und im internationlen Vergleich. Und all diese drei Zeitungen sind in jüdischen Händen.”

„Die anderen Zeitungen New Yorks sind ebenfalls in jüdischem Besitz. Die „New York Post” gehört dem Milliardär und Immobilienverkäufer Peter Kalikow. Die „Village Voice” ist Eigentum von Leonard Stern.”

„Es gibt nur drei beachtenswerte Nachrichtenmagazine in den USA. „Time”, „Newsweek” und „U.S. News & World Report”.
„Newsweek wird von der Washington Post herausgegeben, daß der Jüdin Katherine Meyer Graham gehört.”
„U.S. News & World Report gehört und wird veröffentlicht vom jüdischen Immobilienhändler Mortimer B. Zuckerman.”
„Die drei größten Veröffentlicher von Büchern „Random House”, „Simon & Schuster” und „Time Inc. Book Co.” gehören alle Juden. „Random House” gehört zu „Newhouse”. Der Vorstandsvorsitende von „Simon & Schuster” ist Richard Snyder und der Präsident ist Jeremy Kaplan, beide Juden.”

„Western Publishing” ist der größte Herausgeber von Kinderbüchern mit mehr als 50% des Marktes. Sein Vorstandsvorsitzender ist Richard Bernstein, ein Jude.”..................usw usf

Eine derartige Medien - Zusammenballung >>unter einem Dach<< ist zwar beeindruckend und bedrückend zugleich.
Pluralität und Meinungsvielfalt: Absolute Fehlanzeige.Alles hört (seit Jahr und Tag) auf ein Kommando.

GP
 

Mondgurke

Klimaversteher
Registriert
18 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.520
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ihre Austerität kotzt mich an aber ich denke, dass die Kanzlerin in Minsk viel erreicht hat und wir ihr dafür zu danken haben.
Mein besonderer Dank gilt diesbezüglich auch Präsident Lukaschenko in seiner Gastgeberrolle.
Weiterhin denke ich, dass ihr Kurs eher eine Gratwanderung ist und nicht jede Reaktion auf reiche Mafiosi einer treuen Gefolgschaft von US-Diktat gleichzusetzen ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Die Sahra Wagenknecht-Partei
Ach, der blöde Glatzkopp fürchtet doch bloß, wie so einige hier ebenfalls, daß andere...
Alles für Deutschland! -...
*Heiterkeit hoch 3. Was dich wegen mir tangiert oder nicht, ist irrelevant. Wie...
Unterwerfung als Spektakel
Oben