nicht die fehlenden Grenzsicherungen , die Vorstellungen mit denen die Scheinsyrer kommen sind das Problem ....
ähnlich wie es die MIsere in Afghanistan angesprochen hat ,nur sein Spruch es gibt kein Begrüßungsgeld zu ergänzen mit der Ankündigung eines Existensgründerpaketes für jeden der zurückkehrt
ist ja erst recht eine Einladung zu kommen !
Also Politiker und Verstand scheinen sich auszuschließen !
Es muß den Leuten klar gemacht werden , wenn ihr nicht Politiker,Beamter oder Krimineller seid müßt ihr in Deutschland hat arbeiten um euch was leisten zu können.
Am besten Schocktheraphie ! Mitten in der Nacht wecken und Exkursion in ein Stahlwerk o.ä.
Dann verlassen sie wie Ratten Deutschland , weil so haben sie sich das Land in dem Milch und Honig fließt nicht vor gestellt !
Hängematte und monatlicher Scheck ja , aber nicht sowas....
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Das sind alles die falschen Kompromisse, die mehr erschweren als lösen.
Der Grundfehler liegt im missbrauchten Asylgedanken und den überdurchschnittlichen Sozial-Anreizen.
Das System ist abgestürzt.
Was nötig ist, betrifft die Nach aussen gesendete Einstellung:
Wir- der Deutsche Staat ,haben schwere Fehler gemacht und stellen daher die Aufnahme von Zuwanderern
jeder Art bis auf unbestimmte Zeit ein.
Jeder ,der ungerufen kommt, wird mit absoluter Sicherheit abgewiesen - auf keinen Fall auch nur vorübergehend aufgenommen bis eine Neue Gesetzes-Lage für Zuwanderung in Kraft tritt.
Die zu erwartenden Auflagen für Zuwanderung, die jetzt schon allgemein benannt werden können, erfordern
folgende Abläufe:
1)
Wer in Deutschland einwandern will, braucht sich keine falschen Ausreden, wie Verfolgung, Kriegswirren, Hungersnot oder Erdbeben mehr ausdenken - es genügt, wenn er von seinem derzeitigen Wohnsitz oder dem Aufnahmelager einen Schriftlichen Antrag beim Deutschen Konsulat einreicht und um eine Aufnahme aus einer Notsituation nachfragt.
Die Notsituation ist mit wenigen Sätzen kurz und Wahrheitsgemäss zu schildern.
2)
Erst wenn darauf in der garantierten Rückantwort eine entsprechende Einladung erfolgt, kann sich der Antragsteller auf den Weg machen und sich nach den Anweisungen der Deutschen Rückmeldung in die Deutschen Aufnahmestellen begeben.
Ein Nachzug von Familienmitgliedern ist nur in Ausnahmefällen, die noch spezifiziert werden, möglich.
Mit diesem Prozedere wird ein für allemal das Schleppertum ausgehebelt und der Magnetismus des überzogenen sozialen Anreizes gelöscht.
Das ist in Bezug auf den vitalen Eigennutz von kriminellen Schleppermodellen ein sehr wichtiger Schritt.
3)
Dazu braucht man keine aufwendigen europäischen Aussengrenz-Schutzanlagen installieren und auch keine
Überfüllung von Aufnahmestellen in Deutschland befürchten.
Es genügen ganz zivile Kontrollen an den Deutschen oder Europäischen Landesgrenzen.
Wo aber dennoch Ansammlungen von illegalen Einwanderern auftreten, werden sie mit polizeilichen Mitteln aufgehalten und sofort und vor allem konsequent in sog. Abschiebelager überstellt, von wo sie zügig -auch unter Androhung von Strafmassnahmen in die Aussenregionen der EU verbracht werden und mit eigenem Risiko in ihre Wohnsitze zurückwandern können.
Das gibt für jeden Interessenten eine konsequente Haltung vor und fördert die Berechenbarkeit der Deutschen Politik.
Es ist dabei völlig egal, wie andere EU-Staaten das Problem behandeln, es genügt die Vorbildfunktion des logischen Ablaufs, um sich im weiteren überzeugend auf ganz Europa auszuwirken.