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"Wettermanipulationen"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

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Danke. Ich las das zum 1. Mal.
Natürlich wird die Bundeswehr keine Studie veröffentlichen zur Wettermanipulation zum Kriegszweck. :giggle:
.. aber warum befasst sie sich überhaupt mit Geo-Engineering :kopfkratz:

So fernab des Verteidigungsauftrags ?



Düppel oder Chemtrails oder "Geo-Engeneering" ??

.

.

die Bundeswehr ist Teil der NATO...
die NATO unterliegt im Grunde genommen nur einem Befehlsgeber ^^
 
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die Bundeswehr ist Teil der NATO...
die NATO unterliegt im Grunde genommen nur einem Befehlsgeber ^^

So ist das, und die Medien erzählen von einem Militär-"Bündnis" ....
so als würden sich da respektierte Partner zusammenschliessen.
Nein, die NATO hat nur einen Befehlsgeber, der heisst Washington, Pentagon.

Und das Pentagon will bis 2025 das Wetter der Welt kontrollieren.
Auf amerikanisch: besitzen = to own.

http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/wetterkriegsfuehrung.htm

.
 
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So ist das, und die Medien erzählen von einem Militär-"Bündnis" ....
so als würden sich da respektierte Partner zusammenschliessen.
Nein, die NATO hat nur einen Befehlsgeber, der heisst Washington, Pentagon.

Und das Pentagon will bis 2025 das Wetter der Welt kontrollieren.
Auf amerikanisch: besitzen = to own.

http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/wetterkriegsfuehrung.htm

.

eben....
für Deutschland wäre es das Beste aus der Nato raus und wenn überhaupt notwendig eine gemeinsame europäische Armee zuvereinen...

ab 2025?
biste dir sicher das die es erst ab dann manipulieren werden?
kann mich kaum an einen beschisseneren Mai erinnern als dieses Jahr!
 

Eisenzwerg

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Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe freigesetzt und dadurch Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen Grundlagen in Deutschland gibt
ist nicht nur bei flugeugen so
der schadstoffausstoß von pkws ist mengenmäßig größer. auch die industrie (der schwellenländer) und neukapitalistischen staaten sieht keine filteranlagen vor.
 
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ist nicht nur bei flugeugen so
der schadstoffausstoß von pkws ist mengenmäßig größer. auch die industrie (der schwellenländer) und neukapitalistischen staaten sieht keine filteranlagen vor.

hier geht es erstmal und vorrangig um Beimischung von "Stoffen" die im ursprünglichen Flugzeug Kraftstoff nicht reingehören und auch für die Funktion eines Verbrennungsmotors nicht notwendig sind.

Mengenmäßig höher als selbst das was da von den Autos zusammen kommt,
ist der "Hausbrand" (Heizungsanlagen) und da sind so gar keine Filteranlagen vorgeschrieben ^^
 
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nachtstern

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ach mir fällt grad n ""Witz"" ein,
auf der Facebookseite der "Bundesregierung" war letzte Woche n Beitrag zur ""Diskussion"" (wenn man das so nennen kann^^) freigeschaltet vom "Umweltbundesamt" wo letzteres widerlegen wollte, das es "Chemtrails" nicht gibt...

nach dem sich so einige eben an dieser Diskussion beteiligten und auch Nachweise lieferten die von den Sprechern der Bundesreg. nicht so ohne weiteres zu widerlegen waren,
wurde der gesamte Beitrag "gelöscht", inklusive aller Statements....:giggle:

nach dem nun mehrere User nachfragten kam als Begründung :
Niemand hat irgendwas gelöscht....Systemfehler...und ähm... man wird nach schauen...*rofl
 
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eben....
für Deutschland wäre es das Beste aus der Nato raus und wenn überhaupt notwendig eine gemeinsame europäische Armee zuvereinen...

Ja gut ... eine rein europäische Verteidigungsarmee.
Ein nachbarschaftliches Bündnis.


ab 2025?
biste dir sicher das die es erst ab dann manipulieren werden?
kann mich kaum an einen beschisseneren Mai erinnern als dieses Jahr!

Das Strategiepapier der US Air Force plant, den Prozess 2025 abgeschlossen zu haben.
http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf
Ist nicht bewiesen, dass es die tatsächliche Strategie der USA wiedergibt, aber es gibt einen Hinweis darauf.

... Mai, Juni, Juli letztes Jahr waren, was die Verdunklung betrifft, schlimm.
Kaum Tomaten, die reif wurden.
Für uns Wohlstandsbürger nicht schlimm.
Aber man denken an die Menschen in armen Länder, die von der Hand in den Mund leben.

Wer das Wetter manipuliert, macht jede Region erpressbar.
Das wäre ein hochkriminelles Geschäft.

.
 
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ach mir fällt grad n ""Witz"" ein,
auf der Facebookseite der "Bundesregierung" war letzte Woche n Beitrag zur ""Diskussion"" (wenn man das so nennen kann^^) freigeschaltet vom "Umweltbundesamt" wo letzteres widerlegen wollte, das es "Chemtrails" nicht gibt...

nach dem sich so einige eben an dieser Diskussion beteiligten und auch Nachweise lieferten die von den Sprechern der Bundesreg. nicht so ohne weiteres zu widerlegen waren,
wurde der gesamte Beitrag "gelöscht", inklusive aller Statements....:giggle:

nach dem nun mehrere User nachfragten kam als Begründung :
Niemand hat irgendwas gelöscht....Systemfehler...und ähm... man wird nach schauen...*rofl

Und das Gleiche auf der FB-Seite des "Umweltbundesamts":

"Liebe Facebook-Community,
mit großem Bedauern mussten wir feststellen, dass unser Beitrag zu so genannten „Chemtrails“ vom 12.5.15 nicht mehr über unser Facebook-Profil aufzurufen ist. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen technischen Defekt. ...
https://www.facebook.com/umweltbundesamt.de?fref=ts

Jetzt ist die Diskussion wieder online, aber völlig überlaufen mit Geoengineering Kritikern, denen die paar bekannten Berufstrolle gegenüberstehen.

.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die US Air Force ist da ganz anderer Ansicht und legte schon 1996 eine Studie an, die beweist, dass globale Wetterbeherrschung nicht nur untersucht sondern auch angstrebt wird:

http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf

.

Inwieweit die Air Force der Meinung der Einsatzfähigkeit und Einsatznotwendigkeit ist, lässt sich durch die Studie nicht beweisen. Es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man sich die Inhalte nicht zu eigen macht:

do not reflect the official policy or position of the
United States Air Force, Department of Defense, or the United States government.

Allerdings dürfen wir schon annehmen, dass sich die Auftragsvergabe zu so einer Untersuchung - gerade beim US-Militär - nie auf bloße Erkenntnisse beschränkt. Das kann man aus der Geschichte ihrer Waffenentwicklungen und des skrupellosen Einsatzes ableiten.

Auf jeden Fall danke für den interessanten Link.
 
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Inwieweit die Air Force der Meinung der Einsatzfähigkeit und Einsatznotwendigkeit ist, lässt sich durch die Studie nicht beweisen. Es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man sich die Inhalte nicht zu eigen macht:



Allerdings dürfen wir schon annehmen, dass sich die Auftragsvergabe zu so einer Untersuchung - gerade beim US-Militär - nie auf bloße Erkenntnisse beschränkt. Das kann man aus der Geschichte ihrer Waffenentwicklungen und des skrupellosen Einsatzes ableiten.

Wie weit das US-Militär wirklich ist, woran es aktuell arbeitet, das dürfte dann Jahrzehnte später herausrutschen für die Öffentlichkeit.
Was aber selbst der US-Präsident immer wiederhohlt:
Natürlich will man die Weltherrschaft.

Auch die Selbstverständnis, mit der die Überwachung aller Länder begründet wird.
Die USA ist davon überzeugt, Gott spielen zu müssen.
Dass die Wetter-Kriegsführung dann an der Moral scheitert in einer Regierung, deren Moral es ist, immer vorzuherrschen ?
... wohl kaum.:traurig:

Bisher jedenfalls hat die USA jeden Waffe in die Hand genommen und angewendet.

.
 
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manches gibt zumindest zu Denken:


Neue geometrische ‚Übersetzer‘ hätten nun auch fliegerisches Regenmachen ermöglicht, und Tests in Hawaii und Malaysia hätten ein erstaunliches Potential gezeigt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden müsse man keine umweltschädlichen Chemikalien anwenden. Ab einer Million Dollar ist man übrigens dabei – wenig Geld, argumentieren die Firmenvertreter, wenn man bedenke, daß eine regionale Dürre eine Regierung leicht zehn Millionen Dollar pro Tag kosten könne.

Peter Cordani von der Firma Dyn-O-Mat prahlte im August 2001, daß seine Firma die Stärke von großen Hurrikanen vermindern könne, und 1997 baute die malaysische Firma BioCure mit seltsamen Verstrickungen nach Rußland und in die USA angeblich an künstlichen Zyklonen, wie damals vom malaysischen Forschungsminister Datuk Law Hieng Ding betätigt wurde.

http://www.zeitenschrift.com/artikel/haarp-das-wetter-als-waffe-wahn-oder-wirklichkeit#.VWCKjUb9nuM
 
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Die neuen Wettermanipulationen werden weltweit gesehen. Da sind inzwischen Millionen Menschen, denen die Veränderungen auffallen.
Auch wenn es viele sehen, ist es immer noch subjektiv. Dass wir verschiedenen Täuschungen unterliegen können, dürfte doch hinreichend bekannt sein. Oder etwa nicht?

Stimmt, das geschieht selten: Die Erwähnung dass NATO-Flugzeuge Wolken ausbringen, die nichts mit Wetter zu tun haben.
Aber Warum-Fragen kann man ewig verlängern.
Ja, kann man. Und wohin solches immer weiter hinterfragen führt, müsstest du ja eben in dieser Sekunde vor deiner Nase haben. Ohne ständiges Hinterfragen wären wir als Menschheit nie dahin gekommen, wo wir heute sind.

Noch schlimmer: Unsere menschliche Psyche bringt die Massen dazu, alles zu glauben was die Medien erzählen.
Als die Deutschen nach dem Krieg gefragt wurden, was habt Ihr gewusst, haben tatsächlich die wenigsten nur soviel "gewusst", was ihnen der Volksempfänger gesagt hat.
Ja klar, nur die Masse ist täuschbar. Wir beide sind es natürlich überhaupt nicht ;-)

Den Beweis manipulierten Wetters siehst Du jeden Tag. Dass ein Politker bestätigt, ja ... Geoengeniering findet längst statt, das ist seltener.
Auch Cohn Bendit antwortete ausweichend, er könne dazu nichts sagen, das sei Angelegenheit der "Wissenschaft".
Cohn Bendit wörtlich Es ist offensichtlich dass militärische Politik einen Teil der Klima-Zerstörung darstellt.
Mal im ernst. Ich würde den meisten Politikern nicht einmal zutrauen einen vernünftigen Kinderspielplatz zu bauen und du glaubst, dass die über so etwas bescheid wissen? Was wäre gewesen, wenn einer von den Schnarchnasen gesagt hätte, dass er nicht sicher sei, ob auf der anderen Seite des Mondes Nationalsozialisten eine Hakenkreuzförmige Basis haben?
Sollte man alles, was Politiker sagen, für einen Beweis einer Verschwörungstheorie werten können? Oder wäre es vielleicht auch möglich, dass die genau wie wir von Verschwörungstheorien im Internet erfahren haben und dass manche diese tatsächlich glauben?

Jedes Thema, das in den Medien diffamiert wird, gibt einen deutlichen Hinweis auf eine "Informationssperre".
Das war seit letztem Jahr gut zu sehen, wie sie mit der Friedensbewegung umgehen.
Wenn Trolle diffamieren, wenn die Medien ihre Nazi-Keulen reinwerfen oder Verschwörungstheorie-Vorwürfe, da wirds interessant.
Das heißt, wenn ich dubiose Geschäfte mache und diese auffliegen sollten, brauche ich nur "Verschwörung" zu rufen und du wirst mir zur Hilfe eilen? Cool^^
 
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Ja. Hat er auch. Die weltweiten Klimaveränderungen sind vom Menschen gemacht.

^^
ja...aber nicht mittels des CO2.-<

is selbst für mich etwas "abgehoben" , aber:

Das Pentagon gab Hunderte Millionen Dollar Forschungsgelder in den 1950er und 60er Jahren aus, um im Falle eines Wetterkriegs die Sowjets in die Knie zwingen zu können. Und diese experimentierten ebenfalls, im Wettrüsten des Kalten Krieges, als ginge es um Leben oder Tod. Sie verstiegen sich zu solch irrwitzigen Ideen wie der, einen Damm in der Beringstraße zwischen Sibirien und Alaska zu errichten. Über solch ein mehr als hundert Kilometer langes Sperrwerk wollten sie Wasser aus dem Nordpolarmeer in den Pazifik pumpen. Die Folgen wären phänomenal, verhießen die Geo-Ingenieure: Die Nordost- und die Nordwest-Passage würden vom Eis befreit, das Polarmeer schiffbar und das rauhe Klima Sibiriens und Alaskas deutlich milder. Ein russischer Klimaforscher warnte allerdings vor den unabsehbaren Folgen eines solch massiven Eingriffs. Ob man auf seine Warnungen hörte oder ob der russische Geldsäckel für solch ein gigantisches Projekt einfach zu schmächtig war, ist nicht bekannt.

1962 schossen die Amerikaner drei Atombomben in verschiedene Schichten der Ionosphäre – eine Kilotonnen-Bombe explodierte in 60 Kilometern Höhe, eine Megatonnen- sowie eine Multi-Megatonnenbombe detonierte in mehreren hundert Kilometern Höhe. Die Konsequenzen sind wohl bekannt, die daraus resultierenden Auswirkungen jedoch nicht: Die drei Bomben veränderten den inneren Van-Allen-Gürtel;[2] sie weiteten ihn dramatisch aus. Ein wenig später im selben Jahr unternahmen die Russen drei weitere, ähnliche planetarische Experimente in 7'000 bis 13'000 Kilometern Höhe. Laut der Encyclopaedia Britannica hat sich der Elektronenfluß im tieferen Van Allen-Gürtel erheblich verändert. Wissenschaftler schätzen, daß es Jahrhunderte dauern könnte, bis er zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt.

Der erste offen eingestandene Einsatz von Wettermodifikation zur Kriegsführung stammt aus dem Vietnamkrieg. 1966 versuchten die Amerikaner im Projekt Popeye, die Regenzeit zu verlängern, um die Schlammenge auf der Ho-Chi-Minh-Straße zu erhöhen und somit die Bewegungsmöglichkeiten des Feindes einzuschränken. Also versprühte man einen Silberjodidkern-Wirkstoff aus den WC-130, F4- und A-1E-Flugzeugen in die Wolken über Teilen der Straße, die sich von Nordvietnam durch Laos und Kambodscha nach Südvietnam zieht. Positive Ergebnisse während dieses ersten Programms führten zu weiteren Operationen bis zum Jahr 1972. Zwar blieben die Ergebnisse von Popeye umstritten, doch glauben einige Wissenschaftler, daß durch die etwa verdreifachte Regenmenge die Fähigkeit des Feindes, Versorgungsmaterial auf der Straße nach Südvietnam zu bringen, bedeutend eingeschränkt wurde. Popeye kostete 21,6 Millionen Dollar und verhalf den Amerikanern, wie wir wissen, trotzdem nicht zum Sieg.

http://www.zeitenschrift.com/artikel/haarp-das-wetter-als-waffe-wahn-oder-wirklichkeit#.VWLit0b9nuN

dessen Auswirkungen haben sicherlich auch so einigen Einfluß aufs Klima...
 
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is selbst für mich etwas "abgehoben" , aber:

Das Pentagon gab Hunderte Millionen Dollar Forschungsgelder in den 1950er und 60er Jahren aus, um im Falle eines Wetterkriegs die Sowjets in die Knie zwingen zu können. Und diese experimentierten ebenfalls, im Wettrüsten des Kalten Krieges, als ginge es um Leben oder Tod. Sie verstiegen sich zu solch irrwitzigen Ideen wie der, einen Damm in der Beringstraße zwischen Sibirien und Alaska zu errichten. Über solch ein mehr als hundert Kilometer langes Sperrwerk wollten sie Wasser aus dem Nordpolarmeer in den Pazifik pumpen. Die Folgen wären phänomenal, verhießen die Geo-Ingenieure: Die Nordost- und die Nordwest-Passage würden vom Eis befreit, das Polarmeer schiffbar und das rauhe Klima Sibiriens und Alaskas deutlich milder. Ein russischer Klimaforscher warnte allerdings vor den unabsehbaren Folgen eines solch massiven Eingriffs. Ob man auf seine Warnungen hörte oder ob der russische Geldsäckel für solch ein gigantisches Projekt einfach zu schmächtig war, ist nicht bekannt.

1962 schossen die Amerikaner drei Atombomben in verschiedene Schichten der Ionosphäre – eine Kilotonnen-Bombe explodierte in 60 Kilometern Höhe, eine Megatonnen- sowie eine Multi-Megatonnenbombe detonierte in mehreren hundert Kilometern Höhe. Die Konsequenzen sind wohl bekannt, die daraus resultierenden Auswirkungen jedoch nicht: Die drei Bomben veränderten den inneren Van-Allen-Gürtel;[2] sie weiteten ihn dramatisch aus. Ein wenig später im selben Jahr unternahmen die Russen drei weitere, ähnliche planetarische Experimente in 7'000 bis 13'000 Kilometern Höhe. Laut der Encyclopaedia Britannica hat sich der Elektronenfluß im tieferen Van Allen-Gürtel erheblich verändert. Wissenschaftler schätzen, daß es Jahrhunderte dauern könnte, bis er zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt.

Der erste offen eingestandene Einsatz von Wettermodifikation zur Kriegsführung stammt aus dem Vietnamkrieg. 1966 versuchten die Amerikaner im Projekt Popeye, die Regenzeit zu verlängern, um die Schlammenge auf der Ho-Chi-Minh-Straße zu erhöhen und somit die Bewegungsmöglichkeiten des Feindes einzuschränken. Also versprühte man einen Silberjodidkern-Wirkstoff aus den WC-130, F4- und A-1E-Flugzeugen in die Wolken über Teilen der Straße, die sich von Nordvietnam durch Laos und Kambodscha nach Südvietnam zieht. Positive Ergebnisse während dieses ersten Programms führten zu weiteren Operationen bis zum Jahr 1972. Zwar blieben die Ergebnisse von Popeye umstritten, doch glauben einige Wissenschaftler, daß durch die etwa verdreifachte Regenmenge die Fähigkeit des Feindes, Versorgungsmaterial auf der Straße nach Südvietnam zu bringen, bedeutend eingeschränkt wurde. Popeye kostete 21,6 Millionen Dollar und verhalf den Amerikanern, wie wir wissen, trotzdem nicht zum Sieg.

http://www.zeitenschrift.com/artikel/haarp-das-wetter-als-waffe-wahn-oder-wirklichkeit#.VWLit0b9nuN

dessen Auswirkungen haben sicherlich auch so einigen Einfluß aufs Klima...

Ja, ja. It is the age of aquarius, tralalalala.
 
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is selbst für mich etwas "abgehoben" , aber:

Das Pentagon gab Hunderte Millionen Dollar Forschungsgelder in den 1950er und 60er Jahren aus, um im Falle eines Wetterkriegs die Sowjets in die Knie zwingen zu können. Und diese experimentierten ebenfalls, im Wettrüsten des Kalten Krieges, als ginge es um Leben oder Tod. Sie verstiegen sich zu solch irrwitzigen Ideen wie der, einen Damm in der Beringstraße zwischen Sibirien und Alaska zu errichten. Über solch ein mehr als hundert Kilometer langes Sperrwerk wollten sie Wasser aus dem Nordpolarmeer in den Pazifik pumpen. Die Folgen wären phänomenal, verhießen die Geo-Ingenieure: Die Nordost- und die Nordwest-Passage würden vom Eis befreit, das Polarmeer schiffbar und das rauhe Klima Sibiriens und Alaskas deutlich milder. Ein russischer Klimaforscher warnte allerdings vor den unabsehbaren Folgen eines solch massiven Eingriffs. Ob man auf seine Warnungen hörte oder ob der russische Geldsäckel für solch ein gigantisches Projekt einfach zu schmächtig war, ist nicht bekannt.

1962 schossen die Amerikaner drei Atombomben in verschiedene Schichten der Ionosphäre – eine Kilotonnen-Bombe explodierte in 60 Kilometern Höhe, eine Megatonnen- sowie eine Multi-Megatonnenbombe detonierte in mehreren hundert Kilometern Höhe. Die Konsequenzen sind wohl bekannt, die daraus resultierenden Auswirkungen jedoch nicht: Die drei Bomben veränderten den inneren Van-Allen-Gürtel;[2] sie weiteten ihn dramatisch aus. Ein wenig später im selben Jahr unternahmen die Russen drei weitere, ähnliche planetarische Experimente in 7'000 bis 13'000 Kilometern Höhe. Laut der Encyclopaedia Britannica hat sich der Elektronenfluß im tieferen Van Allen-Gürtel erheblich verändert. Wissenschaftler schätzen, daß es Jahrhunderte dauern könnte, bis er zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt.

Der erste offen eingestandene Einsatz von Wettermodifikation zur Kriegsführung stammt aus dem Vietnamkrieg. 1966 versuchten die Amerikaner im Projekt Popeye, die Regenzeit zu verlängern, um die Schlammenge auf der Ho-Chi-Minh-Straße zu erhöhen und somit die Bewegungsmöglichkeiten des Feindes einzuschränken. Also versprühte man einen Silberjodidkern-Wirkstoff aus den WC-130, F4- und A-1E-Flugzeugen in die Wolken über Teilen der Straße, die sich von Nordvietnam durch Laos und Kambodscha nach Südvietnam zieht. Positive Ergebnisse während dieses ersten Programms führten zu weiteren Operationen bis zum Jahr 1972. Zwar blieben die Ergebnisse von Popeye umstritten, doch glauben einige Wissenschaftler, daß durch die etwa verdreifachte Regenmenge die Fähigkeit des Feindes, Versorgungsmaterial auf der Straße nach Südvietnam zu bringen, bedeutend eingeschränkt wurde. Popeye kostete 21,6 Millionen Dollar und verhalf den Amerikanern, wie wir wissen, trotzdem nicht zum Sieg.

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dessen Auswirkungen haben sicherlich auch so einigen Einfluß aufs Klima...

Ja, das ist alles belegt, und das Heft Zeitenschrift hat bestens recherchiert.
Ich glaube, den Medien und auch den Regierungsämtern ist es strikt untersagt, auf das Thema Wettermanipulation einzugehen.
Ausser zuzugeben, das verschiedenste Modelle "zur Rettung des Klimas" weiterhin "diskutiert" würden.

:kopfkratz: Seit 20 Jahren schon.
Aber man sei sich noch nicht einig geworden. :giggle:

Mach sich doch jeder selbst ein Bild.
Das machte ich vorgestern um 19:00.

Anhang anzeigen 2085

Ganz normal ?
Schleierwölkchen ?


.
 
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Ja, das ist alles belegt, und das Heft Zeitenschrift hat bestens recherchiert.
Ich glaube, den Medien und auch den Regierungsämtern ist es strikt untersagt, auf das Thema Wettermanipulation einzugehen.
Ausser zuzugeben, das verschiedenste Modelle "zur Rettung des Klimas" weiterhin "diskutiert" würden.

:kopfkratz: Seit 20 Jahren schon.
Aber man sei sich noch nicht einig geworden. :giggle:

Mach sich doch jeder selbst ein Bild.
Das machte ich vorgestern um 19:00.

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Ganz normal ?
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irgendwie fehlt einem die "Abendsonne"....
 

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