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"Wettermanipulationen"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

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Es gibt keine Atombomben....
aktuell kenne Ich keinen Menschen der die Folgen einer Atombombenexplosion bestätigen könnte.....

Es geht ja nicht mal primär darum, zu diskutieren,
ob jetzt irgendwer das gerade aktuell in der Atmosphäre macht ( Oder, was sie in die Wolken verbringen )...

Ich denke es kommt darauf an, das man wenigstens anerkennt,
das die Menschen schon seit SEHR LANGER Zeit damit experimentieren,
irgendwelche Stoffe in die Wolken oder in die Atmosphäre zu verbringen!

Somit ist A schon mal sichergestellt,
das der Mensch, schon mal auf die Idee gekommen ist, sowas zu machen,

und B wir können sehen,
das eine Manipulation äußerst schwerwiegende Folgen haben kann,
die man so in diesem Ausmaß ja mal überhaupt nicht erwartet hat!

https://www.youtube.com/watch?v=EoV7jXEPNFI

Ich habe das Video jetzt nicht ganz gesehen,
denke aber mal, das dort die Experimente der USA in den 50 - 60 ern erwähnt sind,
wonach man Kalium und auch Aluminium-Salzverbindungen in die Wolken verbracht hat,
und es noch nie vorher beobachtete Regenstürze gegeben hat, wo ein ganzes Dorf überschwemmt wurde!

Die Amerikaner haben nach x. Jahren die, bzw. bestimmte Akten zu diesem Test / Vorfall vor einigen Jahren freigegeben.
Ich weiß leider nicht mehr genau um was für ein Dorf es sich gehandelt hatte, ich meine mich zu erinnern,
das es entweder Spanien, oder Italien war... ( "kleines Bergdorf" ).

Da sind Bomber gekommen und haben tonnenweise Chemikalien in die Wolken gepumpt.
Das waren definitiv TESTS der Airforce...

Habe dort mal so einige Dokumente auf English gelesen, als das aktuell freigegeben war...

Die Regenstürze waren so heftig, "laut Akten",
das es innerhalb von 2-3 Stunden Beton-Fundamente einfach weggespült hat!
 

Commander

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Also die Wettermanipulationen werden nicht durch die Chemikalien direkt verursacht sondern durch Manipulation der Ionosphäre.

Mit Chemie kann man zwar Wolkenbilden und Regenfälle auslösen, Dauerregen bzw Dürren jedoch eher nicht. Dazu muss man die Luftströmungen beeinflussen um somit dauherhaft Tiefs oder Hochs über eine bestimmte Region halten zu können.

Was man so als Chemtrails bezeichnet verursacht diese jedoch nicht sondern dient lediglich dazu diese Jetstreambestrahlung über bestimmte Gebiete zu begrenzen. Die eigentlich Ursache erfolgt von Elf-Wellen die durch Antennenanlagen ausgestrahlt werden, also HAARP und Russischer Specht usw.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Also die Wettermanipulationen werden nicht durch die Chemikalien direkt verursacht sondern durch Manipulation der Ionosphäre.

Mit Chemie kann man zwar Wolkenbilden und Regenfälle auslösen, Dauerregen bzw Dürren jedoch eher nicht. Dazu muss man die Luftströmungen beeinflussen um somit dauherhaft Tiefs oder Hochs über eine bestimmte Region halten zu können.

Was man so als Chemtrails bezeichnet verursacht diese jedoch nicht sondern dient lediglich dazu diese Jetstreambestrahlung über bestimmte Gebiete zu begrenzen. Die eigentlich Ursache erfolgt von Elf-Wellen die durch Antennenanlagen ausgestrahlt werden, also HAARP und Russischer Specht usw.

Völlig korrekt, zusätzlich auch noch eine seit Jahrzehnten Bekannte Technologie. Diese sprengt nur völlig die Vorstellungskraft der Masse und es kann ja nicht sein was nicht sein darf bzw. was meinen Horizont übersteigt. Also bleibt es Wohl auf ewig "Verschwörungstheorie".
 

Le Bon

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Es gibt keine Atombomben....
aktuell kenne Ich keinen Menschen der die Folgen einer Atombombenexplosion bestätigen könnte.....
Was schrieb Gert?
Aber es gibt Menschen zu Hauf, die jeden Blödsinn glauben.
Er glaubt eben den Blödsinn, den er durch die (Lügen)Medien bekommt. So glaubt jeder anders.;)

Chemtrails: Die Mär, daß die langen Kondensstreifen von Inversionsschichten kommen, sollte mittlerweise jeder vernümpftiche Mensch als Lüge erkennen. Wenn kondensiertes Wasser seine Umgebungstemperatur angenommen hat, ist der Streifen wech. Wie früher, als der Kondensstreifen den Flugzeugen in etwa 100 m folgte.
 
OP
nachtstern

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In jedem neuzeitlichen Krieg wird die Infrastruktur des Gegners zerstört, mit Ernteschädigung kann sogar die Bevölkerung gegen das Regime
ufgebracht werden, dass bekämpft wird.



Den Kriegsherren scheint das, was übrig bleibt, egal zu sein, siehe Libyen.
Oder Syrien. Nachdem klar war, dass Assad nicht wir gewünscht nach ein paar Wochen fällt, sagte die Clinton:
"Wir haben Zeit".



Jemand meinte, der er Hurrikane Katrina vor ein paar Jahren war eine kleine Demonstration der Chinesen.
Der frührer japanischer Finanzminister sagte einem Reporter, wir wurden mit einer Wetterwaffe bedroht,
das war kurz vor dem Fukushima Tsunami.
Wir wissen nicht, was alles hinter den Kulissen gespielt wird.

:confused:



Die Kriege werden nicht weniger, wenn ich nur die Blumen begiesse.

.


.

Ja...
in Jedem Krieg wird die Infrastruktur des Gegners vernichtet, egal ob durch Einsatz konventioneller Waffen im offenen Schlagabtausch
oder eben durch Wettermanipulationen in einem "verdeckten", nicht Beweisbaren Angriff (Wie sollte man dieses denn auch Beweisen, da nach geltender Meinung "Wetter als Waffe" nur ein Hirngespinst ist?!)
Anschließend kann man dann Wunderbar dem "Gegner" der unterlegen ist (muss Er ja nicht zwangsweise, es reicht aus, das Er den größeren Schaden nahm!) "Kredite" in Form von ""Wirtschaftshilfen"" gewähren,
(einen nannte man "Marshall-Plan" ^^) und daran sich Dumm und Dämlich verdienen...
Eines sollte man beachten, ohne Ihre Kriege (egal ob gewonnen oder verloren) wäre die USA niemals zur "Welt-/Wirtschaftsmacht" geworden....

Die Erpressung Japans durch eine Wetterwaffe wurde leider hier nicht publiziert, Verschwörungstheorie selbstverständlich....
"Unbeweisbar"!
 
OP
nachtstern

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Es geht ja nicht mal primär darum, zu diskutieren,
ob jetzt irgendwer das gerade aktuell in der Atmosphäre macht ( Oder, was sie in die Wolken verbringen )...

Ich denke es kommt darauf an, das man wenigstens anerkennt,
das die Menschen schon seit SEHR LANGER Zeit damit experimentieren,
irgendwelche Stoffe in die Wolken oder in die Atmosphäre zu verbringen!


Somit ist A schon mal sichergestellt,
das der Mensch, schon mal auf die Idee gekommen ist, sowas zu machen,

und B wir können sehen,
das eine Manipulation äußerst schwerwiegende Folgen haben kann,
die man so in diesem Ausmaß ja mal überhaupt nicht erwartet hat!

https://www.youtube.com/watch?v=EoV7jXEPNFI

Ich habe das Video jetzt nicht ganz gesehen,
denke aber mal, das dort die Experimente der USA in den 50 - 60 ern erwähnt sind,
wonach man Kalium und auch Aluminium-Salzverbindungen in die Wolken verbracht hat,
und es noch nie vorher beobachtete Regenstürze gegeben hat, wo ein ganzes Dorf überschwemmt wurde!

Die Amerikaner haben nach x. Jahren die, bzw. bestimmte Akten zu diesem Test / Vorfall vor einigen Jahren freigegeben.
Ich weiß leider nicht mehr genau um was für ein Dorf es sich gehandelt hatte, ich meine mich zu erinnern,
das es entweder Spanien, oder Italien war... ( "kleines Bergdorf" ).

Da sind Bomber gekommen und haben tonnenweise Chemikalien in die Wolken gepumpt.
Das waren definitiv TESTS der Airforce...

Habe dort mal so einige Dokumente auf English gelesen, als das aktuell freigegeben war...

Die Regenstürze waren so heftig, "laut Akten",
das es innerhalb von 2-3 Stunden Beton-Fundamente einfach weggespült hat!

Da der Deutsche Bundestag sich schon seit Langem mit dem Thema "climate-engineering" befasst, sollte auch dem letzten "Zweifler" klar werden, das dieses auch umgesetzt wird,
nur leider nicht nur zu Friedlichen Zwecke, sondern militärisch (was ja vehemment abgestritten wird)

https://www.bundestag.de/blob/287534/11560024210e0b1ce2560377c64aa8bc/climate-engineering-data.pdf
(PDF!)

KURZE HISTORIE DER WETTERMODIFIKATION UND
DES CLIMATE ENGINEERING
4.
Um eine Einordnung des Themenfeldes auch in der historischen Perspektive zu erlauben, soll die Entwicklungsgeschichte dieses Technologiefeldes kurz dargestellt werden.
Ein solcher Blick in die Historie vermag auch zu
verdeutlichen,

»dass immer wieder Ideen bei aus heutiger Sicht fundamentalem Unwissen in die Welt gesetzt
wurden, ... und viele Ideen sind aufgrund ihrer
Nebenwirkungen verworfen worden – teils aufgrund neuerer Forschungsergebnisse, teils aufgrund widersprüchlicher Ergebnisse bei Feldexperimenten, wenn sie denn durch-
geführt wurden. Oder es setzte sich der gesunde Menschenverstand durch, nachdem der erste

hype

der Idee
vorüber war« (Sardemann 2010, S.
14). Dies scheint auch im Kontext der aktuellen Ideenfindungen zu möglichen CE-Maßnahmen durchaus bedenkenswert zu sein. Dabei ist auffällig, dass anscheinend überwiegend in den
Naturwissenschaften eine Berücksichtigung des historischen Erkenntnisgewinns vorliegt, während Sozial-, Poli-
tik- und Rechtswissenschaften bislang nur sehr begrenzt auf die historischen Ereignisse zurückgreifen, um ver-
schiedene mit Climate Engineering verbundene Aspekte zu untersuchen. Die im Folgenden dargestellten Positionen und Skizzen zur Geschichte des Climate Engineering basieren in weiten Teilen auf dem Gutachten des IfW
(2012b, S.
10 ff.).
Konkrete Ideen, das Klima oder vielmehr das Wetter gezielt zu beeinflussen, gehen weit bis ins 19. Jahrhundert
zurück. Im Vordergrund standen vor allem landwirtschaftliche oder militärische Motive. Erst seit Mitte des 20.
Jahrhunderts spielte auch die Möglichkeit, den Klimawandel zu beeinflussen, eine Rolle – nicht unwesentlich
beeinflusst insbesondere durch die Einführung von Computern und Computermodellen. Der Klima- und Wetter-
historiker James R. Fleming, der sich mit einer Anzahl (kritischer) Arbeiten der CE-Historie angenommen hat
(z. B. Fleming 2010), definiert drei Phasen: Die erste Phase begann im frühen 19. Jahrhundert und endete mit
den ersten Versuchen zur Wolkenmodifikation in den 1940er Jahren, welche den Beginn der zweiten Phase mar-
kierten. Diese erstreckte sich bis in die späten 1970er Jahre, als durch die »United Nations Convention on the
Prohibition of Military or Any Hostile Use of Environmental Modification Techniques«
(ENMOD-Konvention)
Wettermanipulationen zur Kriegsführung verboten wurden, was die bis heute anhaltende dritte Phase einläutete.


Fakt ist:
Es wird am "Wetter" in einer Form rumgepfuscht, die kaum noch beherrschbar sein dürfte!
Wer das Wetter bestimmen kann, kann ganze Ernteerträge des Gegners vernichten, den Gegner entweder aushungern oder wirtschaftlich ruinieren.....
 

Le Bon

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Fakt ist:
Es wird am "Wetter" in einer Form rumgepfuscht, die kaum noch beherrschbar sein dürfte!
DAS befürchte ich auch.
Wer das Wetter bestimmen kann, kann ganze Ernteerträge des Gegners vernichten, den Gegner entweder aushungern oder wirtschaftlich ruinieren.....
Ich vermute, man kann Wetter nicht so punktuell beeinflussen, daß derjenige, der es einsetzt, nicht auch die Folgen spüren wird, da auf diesem Planeten alles im Gleichgewicht sein muß, bzw. ist. Falls also in einem größeren Gebiet massenhaft Regen fiele, hätte das sicherlich auch Einfluß auf Gebiete, die tausende von Kms entfernt sind, denke ich.Oder?

Vielleicht haben die Wettermanipulationen u.a. durch Chemtrails doch einen stärkeren Einfluß auf das Erdklima(?).
 
OP
nachtstern

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Was schrieb Gert?
Er glaubt eben den Blödsinn, den er durch die (Lügen)Medien bekommt. So glaubt jeder anders.;)

Chemtrails: Die Mär, daß die langen Kondensstreifen von Inversionsschichten kommen, sollte mittlerweise jeder vernümpftiche Mensch als Lüge erkennen. Wenn kondensiertes Wasser seine Umgebungstemperatur angenommen hat, ist der Streifen wech. Wie früher, als der Kondensstreifen den Flugzeugen in etwa 100 m folgte.

Da in den "Medien" dieses Thema immer wieder als "reine Verschwörungstheorie" abgehandelt wird,
diese Thema aber schon einerseits im Bundestag, den amerikanischen Senat und wahrscheinlich auch im Kreml ernsthaft behandelt wird,
man sich sogar dazu veranlaßt fühlte "Wettermanipulationen" per UN Beschluss zu verbieten suchte

>>ENMOD Konvention - Gesetz zum Übereinkommen (1977) über das Verbot der militärischen Nutzung umweltverändernder Technik

Die ENMOD- Konvention, englisch Convention on the Prohibition of Military or Any Hostile Use of Environmental Mofification Techniques (dt. Umweltkriegsübereinkommen), ist ein von der Abrüstungskommission der Vereinten Nationen ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag über das Verbot von militärischen oder einer sonst feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken. Die Konvention verbietet den Vertragsparteien gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt. Durch die Konvention wurden internationales Umweltrecht und humanitäres Völkerrecht miteinander verknüpft.
Das Problem der künstlichen Veränderung der Umwelt für militärische oder andere feindliche Zwecke wurde auf der internationalen Agenda in den frühen 1970er Jahren gebracht. Im Anschluss an die Entscheidung des US-Juli 1972, um die Nutzung der Klima-Modifizierungs-Techniken für feindliche Zwecke zu verzichten, die Resolution 1973 vom US-Senat forderte ein internationales Abkommen, das "Verbot der Verwendung jeglicher Umwelt- und/oder die geophysikalische Veränderung der Erde als Kriegswaffe" und forderten eine eingehende Überprüfung durch das Verteidigungsministerium der militärischen Aspekte von Wetter und andere Umwelt-Modifikation-Techniken, um die Möglichkeiten eines internationalen Abkommens zu erforschen.



Im Juli 1974 vereinbarten die USA und UdSSR (Russland), bilaterale Gespräche über Maßnahmen, um die Gefahr der Nutzung umweltverändernder Techniken zu militärischen Zwecken mit drei anschließenden Diskussionsrunden in den Jahren 1974 und 1975 zu überwinden. Im August 1975 haben die USA und die UdSSR identische Entwürfe eines Abkommens auf der Konferenz des Ausschusses für Abrüstung (CCD) vorgelegt, worauf intensive Verhandlungen zu einem modifizierten Text/Verständnis führten, in Bezug auf vier Artikel des Übereinkommens im Jahr 1976.



Das Übereinkommen wurde mit Beschluss 31/72 der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10.Dezember 1976 mit 30 Enthaltungen angenommen, durch 96-8 Stimmen.



Quelle: UNOG - United Nations Office at Geneva

http://www.unog.ch/enmod

Die Environmental Modification Convention (ENMOD) ist ein internationaler Vertrag über das Verbot der militärischen oder sonst feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken.

Der Begriff: „Umweltmodifikationstechniken“ bezieht sich auf jede Technik zur Veränderung – durch die gezielte Manipulation von natürlichen Prozessen der Dynamik, Zusammensetzung oder Struktur der Erde, einschließlich ihrer Biota, Lithosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre oder des Weltraums. Manipulation der Wetter gilt als Umweltmodifikationstechnik.




„Umweltkriegsführung wird als vorsätzliche Veränderung oder Manipulation der natürlichen Ökologie definiert, z.B. wie Klima und Wetter, Erdsysteme wie die Ionosphäre, Magnetosphäre, tektonische Plattensystem und/oder die Auslösung seismischer Ereignisse wie Erdbeben/Seebeben um vorsätzliche körperliche Geophysik einzusetzen, mit dem Ziel der wirtschaftlichen und psychosozialen und physischen Vernichtung einer beabsichtigten Lage der Bevölkerung, im Rahmen des strategischen oder taktischen Krieges.“



Der ENMOD Vertrag soll die Umwelt schützen, das absichtliche Manipulieren der natürlichen Prozesse zu verhindern, insbesondere durch die Nutzung der Umwelt als Mittel der Kriegsführung, da diese Modifikationen Phänomene wie Wirbelstürme, Erdbeben, Flutwellen oder Veränderungen im Klima erzeugen können. Ein Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken – Vertrag der Vereinten Nationen (Unterzeichnung in Genf – 18.Mai 1977)

Durch die Konvention wurde internationales Umweltrecht und humanitäres Völkerrecht miteinander verknüpft.





ENMOD - Dokument Umweltkriegsübereinkommen – PDF Datei

http://en.wikipedia.org/wiki/ENMOD

http://weatherwarfare.worldatwar.info/


aber wohl kaum Jemand in der Lage sein dürfte, eventuelle Manipulationen oder auch Angriffe mittels einer Wetterwaffe zu beweisen......
Kann man getrost davon ausgehen, das sich keine Nation wirklich daran halten wird.
 
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nachtstern

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DAS befürchte ich auch.
Ich vermute, man kann Wetter nicht so punktuell beeinflussen, daß derjenige, der es einsetzt, nicht auch die Folgen spüren wird, da auf diesem Planeten alles im Gleichgewicht sein muß, bzw. ist. Falls also in einem größeren Gebiet massenhaft Regen fiele, hätte das sicherlich auch Einfluß auf Gebiete, die tausende von Kms entfernt sind, denke ich.Oder?

Vielleicht haben die Wettermanipulationen u.a. durch Chemtrails doch einen stärkeren Einfluß auf das Erdklima(?).

Solange die Eigene Nation weit genug vom Geschehen der Beeinflussung weg ist, wird man dieses "kleinere Risiko" für die Eigene Bevölkerung und Wirtschaft wohl gern in Kauf nehmen,
bei einem Atombombeneinsatz wird ja auch in erster Linie darauf geachtet, das dieses nicht auf eigenem Boden geschieht
(siehe Kriegsplanung der USA zum Einsatz von Atomwaffen in Deutschland
http://www.rp-online.de/politik/aus...-atombomben-auf-berlin-abwerfen-aid-1.5651749
US-Strategieliste zum Kalten Krieg
91 Atombomben sollten auf Ost-Berlin niedergehen
)
eventuelle Kollateral Schäden werden immer eingeplant und sind unter Umständen vielleicht sogar beabsichtigt.
 

Le Bon

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aber wohl kaum Jemand in der Lage sein dürfte, eventuelle Manipulationen oder auch Angriffe mittels einer Wetterwaffe zu beweisen......
Kann man getrost davon ausgehen, das sich keine Nation wirklich daran halten wird.
Ich weiß nicht mehr genau, wer es sagte, ich tippe auf Aristoteles. Sinngemäß:
Ein Mensch, der keine Konsequenzen zu befürchten hat, wird ALLES machen, falls es ihm nützte!

Deshalb denke ich auch, daß es schon durchgeführt wurde/wird.:mad:
 
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Da in den "Medien" dieses Thema immer wieder als "reine Verschwörungstheorie" abgehandelt wird,
diese Thema aber schon einerseits im Bundestag, den amerikanischen Senat und wahrscheinlich auch im Kreml ernsthaft behandelt wird,
man sich sogar dazu veranlaßt fühlte "Wettermanipulationen" per UN Beschluss zu verbieten suchte

...

Gestern radelte ein Flotter vor mir den Berg hoch.
Fast dachte ich, sein Outfit sei schneller als er selbst.
Als, wohl nichtsahnend, dass einer hinter ihm ist,
er einen gewaltigen Furz ließ, musste ich ihn überholen
und war danach ganz schon außer Puste.

Ich glaube, wir sollten uns über ganz andere Emmisionen Sorgen machen ...

Die Macht der Masse wird's schon richten ...
 
OP
nachtstern

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Ich weiß nicht mehr genau, wer es sagte, ich tippe auf Aristoteles. Sinngemäß:
Ein Mensch, der keine Konsequenzen zu befürchten hat, wird ALLES machen, falls es ihm nützte!

Deshalb denke ich auch, daß es schon durchgeführt wurde/wird.:mad:

Ja....
vor allem wenn man sich ausrechnen kann, was der Einsatz "kostet" und wie viel Gewinn dieser Einsatz abwerfen würde...
wobei, man den Gewinn ja nicht nur materiell beziffern wird, sondern oder vor allem in "Macht und Einfluß" bemessen kann.

Der Erste entscheidende Nachweis, das es "möglich" ist "Wetter als Waffe" einzusetzen,
ist wohl das "Verbot" eines Einsatzes ^^
Warum etwas Völkerrechtlich verbieten wollen "was" nicht geht????
 
OP
nachtstern

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Gestern radelte ein Flotter vor mir den Berg hoch.
Fast dachte ich, sein Outfit sei schneller als er selbst.
Als, wohl nichtsahnend, dass einer hinter ihm ist,
er einen gewaltigen Furz ließ, musste ich ihn überholen
und war danach ganz schon außer Puste.

Ich glaube, wir sollten uns über ganz andere Emmisionen Sorgen machen ...

Die Macht der Masse wird's schon richten ...

"hier" verstehe ich den Zusammenhang zum Thema nicht.....
 
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"hier" verstehe ich den Zusammenhang zum Thema nicht.....

Ich hatte gelesen, dass es um Luftverschmutzung geht,
für die keine gesetzlichen Ma§nahmen existieren.

Dass man Anwälte gerne einsetzt, um sie zu unterhalten
und nichts zu erreichen, ist mir zwar sehr bewusst
aufgrund meiner umfangreichen Tätigkeiten für eine Rechtshilfe-Organisation,
nachdem aber schon so viele Beiträge hier geschrieben worden sind,
dachte ich mir, dass ein paar Schritte zurück (vom Thema weg)
helfen könnten, den Blick auf's Wesentliche zu schärfen ...
_________________________________________________ :giggle::cool:
 
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nachtstern

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Ich hatte gelesen, dass es um Luftverschmutzung geht,
für die keine gesetzlichen Ma§nahmen existieren.

Dass man Anwälte gerne einsetzt, um sie zu unterhalten
und nichts zu erreichen, ist mir zwar sehr bewusst
aufgrund meiner umfangreichen Tätigkeiten für eine Rechtshilfe-Organisation,
nachdem aber schon so viele Beiträge hier geschrieben worden sind,
dachte ich mir, dass ein paar Schritte zurück (vom Thema weg)
helfen könnten, den Blick auf's Wesentliche zu schärfen ...
_________________________________________________ :giggle::cool:

kurz um, es war dir danach n Hirnfurz loszuwerden......
 

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vor allem wenn man sich ausrechnen kann, was der Einsatz "kostet" und wie viel Gewinn dieser Einsatz abwerfen würde...
wobei, man den Gewinn ja nicht nur materiell beziffern wird, sondern oder vor allem in "Macht und Einfluß" bemessen kann.
GE-NAU! Es geht nur um Kohle, aus der sich Einfluß=Macht generiert. Es ist kein Zufall, daß erdweit das UCC angewendet wird. Allerdings immer nur, wenn es den "Anderen" einen Vorteil gibt. So ist zum Beispiel nach UCC der private Autoverkehr steuerbefreit!
Der Erste entscheidende Nachweis, das es "möglich" ist "Wetter als Waffe" einzusetzen,
ist wohl das "Verbot" eines Einsatzes ^^
Warum etwas Völkerrechtlich verbieten wollen "was" nicht geht????
BINGO! So sieht aus aus. Warum etwas verbnieten, was es nicht gibt?;)
 
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Ja....
vor allem wenn man sich ausrechnen kann, was der Einsatz "kostet" und wie viel Gewinn dieser Einsatz abwerfen würde...
wobei, man den Gewinn ja nicht nur materiell beziffern wird, sondern oder vor allem in "Macht und Einfluß" bemessen kann.

Der Erste entscheidende Nachweis, das es "möglich" ist "Wetter als Waffe" einzusetzen,
ist wohl das "Verbot" eines Einsatzes ^^
Warum etwas Völkerrechtlich verbieten wollen "was" nicht geht????

Sehr schlüssiges Argument!
 
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Ja...
in Jedem Krieg wird die Infrastruktur des Gegners vernichtet, egal ob durch Einsatz konventioneller Waffen im offenen Schlagabtausch
oder eben durch Wettermanipulationen in einem "verdeckten", nicht Beweisbaren Angriff (Wie sollte man dieses denn auch Beweisen, da nach geltender Meinung "Wetter als Waffe" nur ein Hirngespinst ist?!)

Mit Sicherheit wissen die Auslandsgeheimdienste alles und manchmal packen Staatschefs aus und manchmal berichtet auch
westliche Presse, wenn auch nicht die deutsche:

http://www.telegraph.co.uk/news/wor...adinejad-says-Europe-stealing-Irans-rain.html

Anschließend kann man dann Wunderbar dem "Gegner" der unterlegen ist (muss Er ja nicht zwangsweise, es reicht aus, das Er den größeren Schaden nahm!) "Kredite" in Form von ""Wirtschaftshilfen"" gewähren,
(einen nannte man "Marshall-Plan" ^^) und daran sich Dumm und Dämlich verdienen...
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Aber ja, jedes Kriegsziel ist ökonomisch.
Bundespräsident Köhler war "weg", ein paar Tage nachdem er sich dumm verplappert hat,
Deutschland sei natürlich auch in Afghanistan, um "Handelswege" zu sichern.
Jedes Land, das keine Kredite aufnimmt, ist ein zufällig immer ein Schurkenstaat, der Iran, Syrien, Nord-Korea ..

:rolleyes2:
 

Mino

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Mit Sicherheit wissen die Auslandsgeheimdienste alles und manchmal packen Staatschefs aus und manchmal berichtet auch
westliche Presse, wenn auch nicht die deutsche:

http://www.telegraph.co.uk/news/wor...adinejad-says-Europe-stealing-Irans-rain.html



Aber ja, jedes Kriegsziel ist ökonomisch.
Bundespräsident Köhler war "weg", ein paar Tage nachdem er sich dumm verplappert hat,
Deutschland sei natürlich auch in Afghanistan, um "Handelswege" zu sichern.
Jedes Land, das keine Kredite aufnimmt, ist ein zufällig immer ein Schurkenstaat, der Iran, Syrien, Nord-Korea ..

:rolleyes2:

Oder die Staaten die ihre Währung vom Dollar abkoppeln wollen/wollten, die sind auch urplötzlich von der Landkarte verschwunden, aber das ist selbstverständlich nur dummer Zufall.
 
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Die Amerikaner haben nach x. Jahren die, bzw. bestimmte Akten zu diesem Test / Vorfall vor einigen Jahren freigegeben.
Ich weiß leider nicht mehr genau um was für ein Dorf es sich gehandelt hatte, ich meine mich zu erinnern,
das es entweder Spanien, oder Italien war... ( "kleines Bergdorf" ).

Da sind Bomber gekommen und haben tonnenweise Chemikalien in die Wolken gepumpt.
Das waren definitiv TESTS der Airforce...

Habe dort mal so einige Dokumente auf English gelesen, als das aktuell freigegeben war...

Die Regenstürze waren so heftig, "laut Akten",
das es innerhalb von 2-3 Stunden Beton-Fundamente einfach weggespült hat!


Wahrscheinlich Süd-England 1952, als eine Militärübung etwas "zu erfolgreich" verlief:


.
 

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