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Weshalb trennt dieser Staat Religion nicht vom Staat? Nein zu Religionsunterricht? !!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Raus mit Religionsunterricht aus den staatlichen Schulen?

  • Ja unbedingt. Vermittlung von allgemeinem Wissen soll bleiben.

    Stimmen: 27 61,4%
  • Nein, ich möchte, dass unsere Kinder weiterhin Religionsunterricht haben.

    Stimmen: 17 38,6%

  • Umfrageteilnehmer
    44

taz

Frischling
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ich halte eine vernünftige religion, die keinen Führungsanspruch erhebt für ungeheuer wichtig.

- für die Bildung der Persönlichkeit (man schaue sich unsere Politen an was sonst dabei raus kommt)
- für das vermitteln bestimmter werte
- für seelischen halt und bessere verarbeitung
- einfach halt für das leben geben und annehmen etc.



was passiert, wenn man seine religion verteufelt sieht man täglich an der bushaltestelle. und hat man am WE deutlich in Leipzig gesehen.
 
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ich halte eine vernünftige religion, die keinen Führungsanspruch erhebt für ungeheuer wichtig.

- für die Bildung der Persönlichkeit (man schaue sich unsere Politen an was sonst dabei raus kommt)
- für das vermitteln bestimmter werte
- für seelischen halt und bessere verarbeitung
- einfach halt für das leben geben und annehmen etc.

Für die von dir angeführten Punkte benötigen wir keine Religion. Stattdessen sollten die Grundsätze des Humanismus gelehrt und angewandt werden...
 
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Es wird endlich Zeit, der Lehre von abergläubischen Vorstellungen und Glaubensinhalten an deutschen öffentlichen Schulen zu beenden.

Es wird langsam Zeit, Gottesvorstellungen aller Art als das was es ist zu bezeichnen: Als Aberglaube!

Statt dessen schlagen die Katholen jetzt vor, auch noch den Islam an deutschen Schulen zu lehren!

Leute! Sind wir nun eine aufgeklärte Gesellschaft oder sind wir es nicht!

Ich fass es nicht!

Dabei gibt es keinen einzigen Nachweis, dass es Götter wie Jahwe, Jesus und seinen "Vater" oder Allah überhaupt gibt! Es ist nur ein steinzeitlicher Aberglaube, als die Menschen noch unaufgeklärt und weitgehend unwissend durch die Gegend liefen, ihren Wahnvorstellungen Menschen opferten und den Blick auf die Realität zu verlieren begannen!

Politiker führen heute Eroberungskriege wie den Überfall auf den Irak nach "Rücksprache mit Gott" (so Bush jr.)!
Der sog. Islamische Staat, eine muslimisch untersetzte und dominierte Terrororganisation, erobert ganze Landesteile und bringt die Menschen im Namen eines Gottes um!
Eine deutsche Bundeskanzlerin behauptet, (ihr) Gott habe (uns) die Aufgabe der Einwanderung auf den Tisch gelegt!

Leute! Wir leben in einer aufgeklärten Zivilisation! Dachte ich jedenfalls!
Dabei leben wir immer noch in einer von irren und völlig gegensätzlichen Gottesvorstellungen beherrschten Welt!

Und wir lehren unsere Kinder mit unseren Steuergeldern auch noch diesen Aberglauben an staatlichen Schulen!

Raus mit abergläubischem Religionsunterricht aus staatlichen Schulen?

Bitte abstimmen.

Nicht der Religionsunterricht ist das Problem. Das Problem ist die Staatlichkeit der Schulen, die da viel zu tief in die privaten Bereiche der Bürger formativ eingreifen und das Denken vereinheitlichen.
 
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Meinungsäußerung ist eine freie Aussage. Die Tat an sich alleine unterliegt der Wertschätzung. Das was Zschäpe tat kann man bei besten Willen nicht als positiv werten, unabhängig davon ob sie angestiftet sein sollte. Mörder ist Jeder der das Leben eines Menschen nimmt, alles übrige ist unerheblich.

na jetzt wuerdest du dir doch selbst wiedersprechen oder?


denn vor gott sind alle menschen gleich.
wo stand das nochmal so genau und/oder im uebertragenen sinne? ;)

damit ist auch die meinung eines menschen gleich vor gott.

oder willst du dich erheben ueber gott? dann weisst du ja was dir drohen koennte.
Ich habe die Meinungsfreiheit nicht in Frage gestellt. Ich sprach die Tat an. Und die Tat an sich ist keine Meinungsäußerung, wenn es um Leben eines Menschen geht.

Was es Beate Zschäpe angeht sie wird frei kommen, weil an Meinungsäußerung der Mörder mehr Wert gelegt wird als dem Leben.

Religion gibt es nicht. Glaube schon. Und Glaube muss jedem Menschen überlassen werden egal wo er sich befindet. Die Tat an sich ist entscheidend. Und die Tat Menschen daran zu hindern, zu überreden oder nieder zu machen weil sie eine Glaube haben ist keine gute Tat.

Jeder soll sich selbst auf die Sauberkeit seiner Unterhosen schauen, und die der Anderen. Lebenswichtige Ratschläge geben und dabei soll es auch verbleiben. Den anderen Menschen zu bestimmen wie sie zu atmen haben (obwohl selbst nicht gewusst was Leben ist und warum der Mensch überhaupt existiert) und nach Nase Anderer zu tanzen. Es ist unakzeptabel die Taten Anderer zu kritisieren und über sie zu verfügen, aber eigene Taten zu heiligen, obwohl sie nicht besser sind.
 

Lacrimosa1791

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Wobei die zwei in ihren jeweiligen Gesellschaften gleichermaßen als subversive Kriminelle eingestuft wurden. Es ist immer zweifelhaft sich auf den Zeitgeschmack zu verlassen, wenn es um Gut und Böse geht.


ich fuer meinen teil hadhabe das auf meine weise. diese gesellschaften auf ihre.
zwichen 'gut' und 'boese' unterscheiden? neutral wohlmoeglich auch noch? da kann nicht jeder. ich musste viel nachdenken um mir das selbst bewusst zu machen.


ich halte eine vernünftige religion, die keinen Führungsanspruch erhebt für ungeheuer wichtig.

- für die Bildung der Persönlichkeit (man schaue sich unsere Politen an was sonst dabei raus kommt)
- für das vermitteln bestimmter werte
- für seelischen halt und bessere verarbeitung
- einfach halt für das leben geben und annehmen etc.



was passiert, wenn man seine religion verteufelt sieht man täglich an der bushaltestelle. und hat man am WE deutlich in Leipzig gesehen.

dies sehe ich genau so! beschrieb ich auch ein paar seiten zuvor mit:

[...] viele meiner werte die ich selbst sehr schaetze, hat mir der religionsunterricht beigebracht. heute nehme ich beim anwenden meiner werte keinen direkten bezug mehr zu der art wie sie mir vermittelt wurden. [...]



Für die von dir angeführten Punkte benötigen wir keine Religion. Stattdessen sollten die Grundsätze des Humanismus gelehrt und angewandt werden...

ah also ethik? bezeichnet man in der schule das fach religion vielleicht deswegen mit ethikunterricht? zu meiner zeit hiess dat ding einfach relli und ferddisch. aufgeregt darueber hat sich auch keiner. gab wichtigeres.


da hier in der umfrage aber religion als kampfwort genutzt wurde und nicht ethik wie es haette sein koennen, muessen, sollen oder so, so kann ich immer noch nicht abstimmen wie ich es gerne wuerde. wie es mir als mensch mit ethischen werten lieb waere.
 
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ich halte eine vernünftige religion, die keinen Führungsanspruch erhebt für ungeheuer wichtig.

- für die Bildung der Persönlichkeit (man schaue sich unsere Politen an was sonst dabei raus kommt)
- für das vermitteln bestimmter werte
- für seelischen halt und bessere verarbeitung
- einfach halt für das leben geben und annehmen etc.



was passiert, wenn man seine religion verteufelt sieht man täglich an der bushaltestelle. und hat man am WE deutlich in Leipzig gesehen.

Genau. Als ob ich geschrieben habe.

Eine Ausnahme. Religion gibt es nicht, daher Glaube.
 
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Für die von dir angeführten Punkte benötigen wir keine Religion. Stattdessen sollten die Grundsätze des Humanismus gelehrt und angewandt werden...
Das kannst Du wegwerfen. Humanismus hat versagt. Kranke werden einfach ermordet, und das soll Humanismus sein? Humanismus führt zum Zerfall des Lebens.

Gibt den Menschen gleiche Grundlage für das Leben statt Armut, Mindestlohn etc. statt Humanismus der die Menschen in Armut etc. verwaltet.
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
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[...] Religion gibt es nicht. [...]

na die encyclopædia britannica, der brockhaus oder asch schifa werden das offensichtlich anders sehen.
der 'neumensch' der darauf nicht zurueckgreifen kann, koennte auch wikipedia zu rate ziehen. doch die qualitaet kann eine andere sein.
 
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ich halte eine vernünftige religion, die keinen Führungsanspruch erhebt für ungeheuer wichtig.

Baust Du den Satz so um, dass er keine subjektive Wertung einer bestimmten Religion enthält, kann ich Dir zustimmen:
"Ich halte Religion ohne Erhebung von Führungsansprüchen für ungeheuer wichtig."


@ Topic:

An dieser Stelle möchte ich allerdings erneut darauf hinweisen, dass man dabei den Unterschied zwischen der Religion an sich und dem Wirken der jeweiligen weltlichen Organisationen nicht außer Acht lassen darf.

Religion an sich hat durchaus etwas Positives.
Beispiel: Die christlichen Werte (Gebote) sind nützlich für das Zusammenleben innerhalb unserer (oder eigentlich jeder) Gesellschaft. Die Instrumentalisierung der christlichen Religion durch die Kirche(n) muss das nicht zwangsläufig sein - das zeigt uns die Geschichte.
Beim Islam liegt das ähnlich - wenn auch die Entwicklung innerhalb des Islam ungleich komplizierter und die Instrumentalisierung dieses Glaubens vielseitiger ist.

Eine Trennung von Religion und Staat wird und kann es nicht geben. Eine Trennung von Kirche und Staat allerdings schon. (Diese haben wir auch)

Mir ist durchaus bewusst, dass das Wort "Instrumentalisierung" in meinem Sprachgebrauch häufiger vorkommt. Allerdings stelle ich bei vielen Diskussionen hier im Forum fest, dass die mangelnde Fähigkeit zu differenzieren eine der Ursachen ist, deretwegen sich die Diskussionen oft nur im Kreis drehen und das eigentliche Thema ohne ein Vorankommen plattgetreten wird.
 
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Lacrimosa1791

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Genau. Als ob ich geschrieben habe.

so sachlich? ohne diskriminierung? *tiefer saeufzer* das waere eine schoene vorstellung.

Das kannst Du wegwerfen. Humanismus hat versagt. Kranke werden einfach ermordet, und das soll Humanismus sein? Humanismus führt zum Zerfall des Lebens. [...]

och ne, leg doch bitte keine worte da ab, wo sie keiner vorgesehen hat.

extra fuer dich rausgesucht:

quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Humanismus
Humanismus
Bedeutungen:
[1] Philosophie: Philosophie und Weltanschauung, die sich an den Interessen, den Werten und der Würde von Menschen orientiert

man achte auf die anzahl der bedeutungen! aber ich sehe moeglicherweise ein problem. das verstehen.

jetzt kann man, wenn geneigt, mal schauen vieviele bedeutungen bei diskriminierung stehen.


vielleicht steht auch eine bedeutung genau fuer dich!, mich!, jeden? der sich angesprochen fuehlt.
 

Lacrimosa1791

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[...] Ich halte Religion ohne Erhebung von Führungsansprüchen für ungeheuer wichtig. [...]

baem! kurz, zackig, auf den punkt. unterschrieben.

(ob ich den je erreichen werde, also den punkt? maybe...)​
 
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so sachlich? ohne diskriminierung? *tiefer saeufzer* das waere eine schoene vorstellung.



och ne, leg doch bitte keine worte da ab, wo sie keiner vorgesehen hat.

extra fuer dich rausgesucht:



man achte auf die anzahl der bedeutungen! aber ich sehe moeglicherweise ein problem. das verstehen.

jetzt kann man, wenn geneigt, mal schauen vieviele bedeutungen bei diskriminierung stehen.


vielleicht steht auch eine bedeutung genau fuer dich!, mich!, jeden? der sich angesprochen fuehlt.

ich verstehe nicht warum ihr immer mit "Diskriminierung, Meinungsfreiheit etc." ankommt? Jeder ist ein Individuum und betrachtet auf dessen sollte nach der herrschenden Logik Jeder Jeden diskriminieren und dem Gleichen. Man kann nun mal eine Meinung oder sagen wir es Glaube teilen oder nicht. Wenn man etwas nicht teilt muss man ja nicht damit betitelt man sei Gegner.

Wenn ich der Meinung oder Glaube bin eine bestimmte Frau für geeignet zu halten mit ihr mein Leben zu verbringen, was geht den Anderen dies an? genau das wird u.a. in Foren aber im realen Leben (Live) versucht. Schaut einfach was für Dich besser ist, wenn Du damit glücklich bist dann bin ich es auch.

Und noch etwas. Wenn ich mir eine Frau aussuche, gehe ich doch nicht bei Wiki oder anderswo und schaue ich mir zuerst die Fachbegriffe von Filosofen an. Ich entscheide es nun mal mit meiner eigenen Freien Wille oder eben verhalte ich mich so wie es mein Schicksal bestimmt. Man bekommt ja nicht alles im Leben was man möchte. Hätte jeder das bekommen was er möchtet, so wäre das Leben langweilig gewesen.
 
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Meinungsäußerung ist eine freie Aussage. Die Tat an sich alleine unterliegt der Wertschätzung. Das was Zschäpe tat kann man bei besten Willen nicht als positiv werten, unabhängig davon ob sie angestiftet sein sollte. Mörder ist Jeder der das Leben eines Menschen nimmt, alles übrige ist unerheblich.
Wen hat sie ermordet?
 

Lacrimosa1791

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die freiheit? die menschlichkeit? die wertschaetzung ah nein, die opfer sind in dem falle wohl gemeint.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

die meinung eines menschen ist immer gleich wert.
das was du macht bei der unterscheidung zwischen mandela und zschaepe ist etwas anderes.
du bewertest den inhalt der meinung
Ja sicher. Ansonsten ist keine Wertung möglich. Auch keine gleichsetzende Wertung.
 

Lacrimosa1791

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ich verstehe nicht warum ihr [...]

das wiederum [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION] verstehen wir sehr gut.
auch wenn uns [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION] nicht glauben moechte.
aber durch bewusst werden dessen koennte [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION] das noch herrausfinden.
oder [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION]?


[...] gehe ich doch nicht bei Wiki oder anderswo und schaue ich mir zuerst die Fachbegriffe von Filosofen an. Ich entscheide es nun mal mit meiner eigenen Freien Wille [...]

ich hoffe nur, [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION], dass der frau auch der freie wille bleibt und sie frei entscheiden kann.
wie? das steht nicht zur debatte [MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION] und @ all.



(auwei, da packte sie mich wieder, meine passiv aggressive art. *selber auf die finger hau*)​
 

Lacrimosa1791

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Ja sicher. Ansonsten ist keine Wertung möglich. Auch keine gleichsetzende Wertung.

das ist ja das einfache und schoene daran. um eine meinung zu bewerten braucht es keinen wert. denn der ist bei allen meinungen gleich.
beim bewerten des inhaltes einer meinung ist es schon von vorteil, wenn man diesen unterschiedliche werte gibt.
 
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Wen hat sie ermordet?
Das sagt sie nicht. Es gibt aber Ermordeten.

Nach dem Gesetz ist sie nicht verpflichtet sich selbst zu belasten. Daher versucht sie sich zu entlassen und Opfer zu spielen.

Sie hat geplante Straftaten der Polizei nicht gemeldet, obwohl sie es tun müsste bzw. könnte. Sie hat immer zugegeben was schon nicht mehr zu leugnen ist. In heutiger Terror-Zeit lässt man doch vergleichbare Mörder nicht frei. Jeder kann Mord verhindern, auch Beate Zschäpe, denn auch für sie gelten gleiche Gesetze. Morden darf man sie nun mal nicht, weil man dann nicht besser wäre bzw. ist.

Gewährt endlich Anspruch auf Leben statt auf Mord und Tod.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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