Das Thema lautet:
"Weshalb-glauben-manche-Leute-dass-es-einen-Gott-gibt"
Mann könnte realistisch fragen: "Weshalb-glauben-manche-Leute-dass-es-
keinen-Gott-gibt", denn tatsächlich und überprüfbar gehen 90% der Menschheit davon aus, dass "Gott" eine Wirklichkeit ist, längst bevor die materielle Welt in Erscheinung trat. Auch die Buddhisten, eine ja im Grunde atheistische Religion, verneint nicht die Gott oder Götter, nimmt nur eine andere Perspektive ein. Der Atheismus, der sich "wissenschaftlich" begründet scheint mir eine gezielte Volksverdummung zu sein. Genau das, womit die Medien-Zielgruppen beschäftigt werden: Arbeite fleißig, das wertet dich auf, fühl dich frei und konsumiere, sei kein Wahrheitsforscher sondern genieße den Spaß, dann stirb.
Wer dazu was zu sagen hat, bitte gerne, jederzeit!
Die Menschen glauben nicht, sondern wissen einfach: so etwas wie die Natur, der Raum und der nicht aufzuhaltene "zeitliche Ablauf", das ist nicht auf Anhieb zu verstehen, man kann sich aber mit Einfühlung diesem Mysterium nähern. Das haben einige vor Tausenden Jahren schon getan, so entstanden die "heiligen" Bücher, die bis heute noch erforscht werden. Nein, ich selber "glaube" nicht, das es einen Gott gibt, ich weiß dass es das nicht-materielle Sein gibt, und eine bestimmte Gesetzmäßigkeit. Für mich heißt "Religio" einfach daran anzudocken, ganz persönlich erlebbar. Und dazu braucht es kein Glaubensbekenntnis.