Das GG ist sowieso verbesserungswürdig - besonders jetzt, wenn so viele Moslems zuwandern. Jegliche Religionszugeständnisse gehören entfernt - und ganz besonders der sogenannte "Gottesbezug". Bleibt das so stehen, könnte das in der Zukunft große Probleme schaffen.für alles was davon im Rahmen unseres Grundgesetzes umsetzbar ist
bin ich auch
eitschen:
Perzeption: Gäbe es wirklich diesen "Gott", warum wären Nichtgläubige dann nicht "rechenschaftspflichtig"? :kopfkratz:
Was sollte das denn überhaupt für ein "Gott" sein? Ein herrischer Choleriker, der die Anbetung zwingend verlangt - oder ein cooler Phlegmatiker, dem das nicht wichtig ist? Geht es dem um blinde Unterwerfung oder ist es ihm wichtiger, dass man ein ehrliches Leben führt? Vielleicht schmeißt der ja eher die Arschkriecher in die Hölle, als die, die ein selbstbestimmtes Leben führen - ohne ständig seine Hilfe zu fordern?
Lieber Überschätzung, als Unterschätzung, meine ich.
Demut? Was soll das? Wer demütig ist, hat sein Rückgrat verloren. Demut beugt und torpediert das Selbstwertgefühl, bzw. das Selbstbewußtsein. Ich kann nur für mich reden: Ich war noch nicht eine Sekunde demütig! Dafür habe ich mich aber mindestens schon einmal überschätzt.
Dann gibt es ja auch keine Lügner.
Dieses "göttliche Gebot" wäre dann ja wohl hinfällig: "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen."Verrückt, verrrrückt, verrrrrrrrrrückt! Du weißt, wofür du reif bist?zu 2:
DU bist Gott - Gott ist IN DIR - und DU bist in ALLEN ANDEREN
Wirkung: alles was du ANDEREN zufügst, zumutest, zulässt:
das fügst du DIR selbst zu,
DU bist ALLES - und ALLES bist du..
ich weiß, dass diese Denke nicht - mehr - NORMal ist,
ich weiß, sie klingt "ver-rückt"
dabei ist sie - ausgerechnet - total zentriert
verrückt - nicht?
Das sitmmt. Ich reflektiere täglich, wenn nicht stündlich.
Diese Fähigkeit möchte ich nicht erlangen. Es reicht mir, wenn ich kurz bemerke, falsch gelegen zu haben. Aber das bedeutet nicht, demütig zu sein, sondern möglicherweise, aus den Fehlern zu lernen.
Ich bin auf der falschen Seite der 60er. Und ich vermute stark, daß ich nie demütig sein werde. Mir reicht mein Mut!der Rest kommt noch - mit dem Alter, Alter
Lieber Überschätzung, als Unterschätzung, meine ich.
Demut? Was soll das? Wer demütig ist, hat sein Rückgrat verloren. Demut beugt und torpediert das Selbstwertgefühl, bzw. das Selbstbewußtsein. Ich kann nur für mich reden: Ich war noch nicht eine Sekunde demütig! Dafür habe ich mich aber mindestens schon einmal überschätzt.
Dann gibt es ja auch keine Lügner.
Verrückt, verrrrückt, verrrrrrrrrrückt! Du weißt, wofür du reif bist?
Dann gibt es ja auch keine Lügner.
Verrückt, verrrrückt, verrrrrrrrrrückt! Du weißt, wofür du reif bist?
Das sitmmt. Ich reflektiere täglich, wenn nicht stündlich.
Diese Fähigkeit möchte ich nicht erlangen. Es reicht mir, wenn ich kurz bemerke, falsch gelegen zu haben. Aber das bedeutet nicht, demütig zu sein, sondern möglicherweise, aus den Fehlern zu lernen.
Ich bin auf der falschen Seite der 60er. Und ich vermute stark, daß ich nie demütig sein werde. Mir reicht mein Mut!
"Wer lügen will, muss erst die Wahrheit kennen" - was aber nicht geht, wenn man gar nicht die Wahrheit kennen kann.
Hier wird soviel Unsinn geschrieben, da wird es mal wieder Zeit für meine religionskritische Agenda :
Ich werbe dafür:
1. Verbot von Religionsunterricht an staatlichen Schulen
2. Verbot des Betriebes von Tempeln und Gotteshäusern (Kirchen)
3. Verbot des Bewerbens religiöser Vereinigungen in der Öffentlichkeit oder des Verteilens religiöser Schriften
4. Entzug der Gemeinnützigkeit von religiösen Vereinen
5. Abschaffung aller religiöser Feiertage und arbeitnehmerfreundliche Umwandlung in reguläre frei wählbare Urlaubstage
6. Einstellung aller staatlichen Zahlungen an kirchliche Organisationen
7. Rückforderung von Zahlungen an kirchliche Organisationen, die auf Weimarer Gesetzgebung beruhen
8. Einstellung der staatlichen Unterstützung bei der Erhebung der Kirchensteuer
9. Einstellung der Berichterstattung über religiöse Veranstaltungen und Ereignisse in öffentlich-rechtlichen Medien
Ein jeder ist jedoch frei, die Religion in seinem Privatbereich auszüben, die er will, und es dürfen ihm keine Nachteile in der Gesellschaft oder im Arbeitsleben entstehen, wenn sein religiöses Bekenntnis außerhalb seines Privatbereiches bekannt wird.
Übles Sektengewäsch.
eitschen:
Hat er geschrieben - Religion ist Privatsache.
"Wer lügen will, muss erst die Wahrheit kennen" - was aber nicht geht, wenn man gar nicht die Wahrheit kennen kann.
Spam, spam, spam...Wie gesagt, ich streite nicht mit Talibanoliken.
Perzeption: Gäbe es wirklich diesen "Gott", warum wären Nichtgläubige dann nicht "rechenschaftspflichtig"? :kopfkratz:
Was sollte das denn überhaupt für ein "Gott" sein? Ein herrischer Choleriker, der die Anbetung zwingend verlangt - oder ein cooler Phlegmatiker, dem das nicht wichtig ist? Geht es dem um blinde Unterwerfung oder ist es ihm wichtiger, dass man ein ehrliches Leben führt? Vielleicht schmeißt der ja eher die Arschkriecher in die Hölle, als die, die ein selbstbestimmtes Leben führen - ohne ständig seine Hilfe zu fordern?
zu deinen Fragen:
Vorbemerkung: ich gehöre KEINER Religionsgemeinschaft an!
zu 1:
"Perzeption" sagt, dass niemand von uns fähig sein kann, "die Wahrheit" zu erkennen
(näheres zum "warum" z.B. auch bei Wikipedia)
zu 2:
DU bist Gott - Gott ist IN DIR - und DU bist in ALLEN ANDEREN
Wirkung: alles was du ANDEREN zufügst, zumutest, zulässt:
das fügst du DIR selbst zu,
DU bist ALLES - und ALLES bist du..
ich weiß, dass diese Denke nicht - mehr - NORMal ist,
ich weiß, sie klingt "ver-rückt"
dabei ist sie - ausgerechnet - total zentriert
verrückt - nicht?
