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Wenn ein Grüner mit der Realität konfrontiert wird..
Auch hier im Forum gibt es ja eine Menge User, die einem einreden wollen, die sog "Flüchtlinge" seien fleissig, integrationsbereit und tolle Leute.
Die Realität ist eine andere. Wer schon einmal mit sog "Flüchtlingen" zu tun hatte, erlebt sie als fordernd, aggressiv, hinterrücks, intelligenzbefreit und feindlich, die muslimischen jedenfalls.
Die Christen in diesen Heimen sind anders, die Erfahrung habe jedenfalls ich im letzten Jahr gemacht,aber auch viele Andere.
Jetzt hat auch Boris Palmer Erfahrungen machen dürfen:
https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/1190555824317281
Diese ....Menschen kommen zu Millionen und sie haben nichts gutes im Sinn mit Eueren Kindern, falls Ihr noch welche habt.
Vielleicht ist es ein heilsamer Schock, wenn man mal ins nächste Asylantenheim geht. Manche werden auch dann nicht begreifen, was die Deustchen sich selbst mit der Aufnahme solcher "Personen" antun, andere werden aber auch erwachen.
Also, worauf wartet Ihr noch?
Auch hier im Forum gibt es ja eine Menge User, die einem einreden wollen, die sog "Flüchtlinge" seien fleissig, integrationsbereit und tolle Leute.
Die Realität ist eine andere. Wer schon einmal mit sog "Flüchtlingen" zu tun hatte, erlebt sie als fordernd, aggressiv, hinterrücks, intelligenzbefreit und feindlich, die muslimischen jedenfalls.
Die Christen in diesen Heimen sind anders, die Erfahrung habe jedenfalls ich im letzten Jahr gemacht,aber auch viele Andere.
Jetzt hat auch Boris Palmer Erfahrungen machen dürfen:
Als ich die Halle betrete, kommen mir zunächst nur die Männer entgegen. Denen reiche ich die Hand. In der Halle erwartet mich eine Demonstration ausschließlich von Kindern. Sie alle halten Schilder hoch, die menschenunwürdige Zustände beklagen. Die Frauen sind so weit im Hintergrund und alle verschleiert, dass sich kein Kontakt ergibt. Ich lasse mir die Einrichtung zeigen und dabei setzt sich der Tross von ca. 25 Leuten lautstark in Bewegung. Es spricht niemand deutsch oder englisch. Als zwei Dolmetscher ihre Hilfe anbieten, kommt eine Diskussion zustande.
Der Tonfall ist empört, fordernd, fast schon aggressiv. Ich erkläre, dass ich verstehe, dass niemand so auf Dauer leben möchte und wir nur um eines bitten: Zeit, die wir für die Lösung brauchen. Der Landkreis Tübingen hat so viele Flüchtlinge aufgenommen wie die gesamten USA (2500). Eine ältere Dame aus dem Unterstützerkreis sagt: "Ich verstehe die Kritik nicht. Die Halle ist doch gut. Hier sind alle sicher." Einer der Männer entgegnet auf dieses Argument: "Lieber leben wir mit Bomben als hier." Die Gruppe, die etwa ein Viertel der Flüchtlinge in der Halle ausmacht, stammt größtenteils aus Syrien und Afghanistan. Die Erwartungen sind offensichtlich fürchterlich enttäuscht, die Stimmung ist beängstigend bis depressiv.
Draußen berede ich das Erlebte mit dem Helferkreis und den täglich hier im Einsatz befindlichen Hausmeistern, die teilweise selbst vor 20 Jahren als Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Aus dem Helferkreis höre ich Sorge, aber mehrheitlich Hoffnung. Das Engagement ist ungebrochen. Drei Viertel der Flüchtlinge seien zufrieden, eine Demonstration wie eben in meiner Gegenwart haben sie nie erlebt. In letzter Zeit habe eine dubiose Gruppe von Linksautonomen die Flüchtlinge aufgewiegelt und ihnen wohl den Eindruck gegeben, durch öffentlichen Druck könnten sie die Halle schneller verlassen. Die meisten seien dankbar.
Die Hausmeister widersprechen: "Die haben sich vorgestellt, sie bekommen hier sofort ein Haus und alles läuft von selbst. Die Erwartungshaltung ist maßlos. Dankbarkeit gibt es nicht. Und wir hatten vor 20 Jahren nichts von der Unterstützung, die es heute gibt." Letzte Nacht habe es wegen Streitereien wieder eine Polizeieinsatzes bedurft, um zwei war der Mitarbeiter im Bett, um sieben Uhr wieder in der Halle. Am Ende ist man sich einig, dass es beides gibt, Dankbarkeit und Undankbarkeit, nur über die Verteilung gehen die Meinungen auseinander.
Währenddessen haben sich die Frauen und Männer wieder strikt getrennt zu je einer Gruppe zusammen gefunden. Es fällt mir ungeheuer schwer, mir vorzustellen, wie wir diese Menschen in unsere Gesellschaft, unser Bildungssystem unseren Arbeitsmarkt integrieren sollen. Wenn das gelingen soll, dann ist das eine Riesenanstrengung über ein Jahrzehnt und überhaupt nur denkbar, wenn die Zahl weiterer Neuankömmlinge begrenzt bleibt. Und ganz bestimmt wird es nicht leicht, wenn auf der einen Seite die AFD vor Islamisierung des Abendlandes warnt und auf der anderen Seite linke Splittergruppen die Chance sehen, "das System" ordentlich vorzuführen.
Nun ahne ich schon, was kommen könnte. Das schreibt ja der Palmer, der will ja nur seine Kassandra-Rufe bestätigen. Nein, das war gewiss nicht meine Absicht. Und wenn ich auch früh darauf hingewiesen habe, dass eine solche Entwicklung wahrscheinlicher ist, als die schnelle Lösung für das den Mangel an qualifizierten Handwerkern, so muss ich sagen, dass ich diese Intensität nicht annähernd erwartet hätte. Und darf man so ein Erlebnis zur Diskussion stellen? Ich meine nach wie vor, es nutzt nieman
dem, die Situation anders zu beschreiben, als man sie sieht. Dass sie so ernst sein kann, bedrückt mich.
Ich kehre mit dem Bewusstsein zurück, dass wir weit mehr tun müssen, als wir bisher getan haben.
https://www.facebook.com/ob.boris.palmer/posts/1190555824317281
Diese ....Menschen kommen zu Millionen und sie haben nichts gutes im Sinn mit Eueren Kindern, falls Ihr noch welche habt.
Vielleicht ist es ein heilsamer Schock, wenn man mal ins nächste Asylantenheim geht. Manche werden auch dann nicht begreifen, was die Deustchen sich selbst mit der Aufnahme solcher "Personen" antun, andere werden aber auch erwachen.
Also, worauf wartet Ihr noch?
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