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Weiber- Zimmer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Nora

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Es scheint keine Weiber mehr zu geben, stelle ich fest. Sehr merkwürdig.
Vielleicht sollte ich Kochrezepte bringen oder welche Stellungen Frauen bevorzugen oder was man trägt zur Zeit.

Habe mir einen Schlapphut zugelegt in schwarz, mit breiter Krempe, sieht super aus. Irgendwie mondän. Schaue jetzt nach schwarzen High heels, erfinde mich neu. Brauche ja nicht mehr Gassi gehen. Ach ja eine Zigarettenspitze brauche ich auch noch, fällt mir ein.:D
 
OP
Nora

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Habe meine Schuhkartons durchsucht und ein paar Schwarze gefunden zum üben.
Wenn die Nachbarin unter mir und die Nachbarn neben mir zur Arbeit sind, übe ich damit. Wenn die Dicken und Alten mit Masken unterwegs sind zum Einkauf, stöckeln ich dann da rum. Mal schauen was passiert. *LOL*
 

Volkmar

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Habe meine Schuhkartons durchsucht und ein paar Schwarze gefunden zum üben.
Wenn die Nachbarin unter mir und die Nachbarn neben mir zur Arbeit sind, übe ich damit. Wenn die Dicken und Alten mit Masken unterwegs sind zum Einkauf, stöckeln ich dann da rum. Mal schauen was passiert. *LOL*

Ohne Maske wird jeder denken, dass man sich bei Dir schnell was einfangen wird. Das würde ich als Mann denken.
 
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Nora

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Ohne Maske wird jeder denken, dass man sich bei Dir schnell was einfangen wird. Das würde ich als Mann denken.

Dann bin ich ja geschützt. Ich mache das für mich, weil mir danach ist. Und Männer die das denken, kommen eh nicht infrage für mich.

Ich mag nur Männer die selbst denken können.
 
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Nora

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Mein Lieblings Astrologe, der Tag fängt gut an :D

NEUE RICHTUNG - Zeitqualität zum 21. Juni 2020
- Neumond im Krebs


Matrix Coaching Günter Kerschbaummayr

und
-Sonnenwende
-Sonnenfinsternis
- Portaltag

 
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Nora

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Daniel bei SAM - ein freier Geist läßt sich nicht bezwingen

Gemeinsam tauchen Daniel und SAM in ihre ganz persönliche Gedankenwelt ein. Die Frage nach der Wahrheit, die so facettenreich, wie getarnt daher kommen kann ist nur ein Aspekt der im Austausch betrachtet wird.
Das Gespräch zeigt aus welcher Ruhe Daniel die Schauspiele des Lebens ansieht, gleichzeitig für sich einen klar definierten Weg skizzieren kann.
Sehr empathisch, herzerwärmend und bewusst erscheint Daniel, der als geerdeter Mann, einfach unaufgeregt präsent ist. Sein wacher und schneller Geist ist Inspiration für eine Gedankenreise.
Er setzt Impulse und fordert seine Zuhörer/ Zuschauer gerne auf einen selbstbestimmten Weg zu beschreiten. Sich zu erlauben außerhalb der Box zu denken ist ihm wichtig.
Daniel ist viel, viel mehr als „nur“ ein Moderator. In SAM sind alle Menschen eingeladen die geistreichen Seiten des auch mal kritischen und sarkastischen Mannes der Tageskorrektur zu entdecken und in sein wunderschönes Herz zu blicken.


100% Resonanz und paßt genau zu den Energien die wirken.
Den Fokus auf sich selbst richten, was will ich wirklich und dies realisieren, mit einem freien Geist und Herzensenergie.
Das ist mein Bild was ich selbst manifestiere und es ist nicht meine Aufgabe, das Bild anderer zu leben oder zu bewerten.

Eine Zeit, in der man das was man an Informationen hat, zu reflektieren und zu schauen, paßt es mit dem zusammen, was ich will.
 
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Nora

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Warum es so ist, wie es ist und 98% nichts davon wissen.


Ist natürlich kein Schulfach:nono:

Weitere interessante Videos von Tobias Sommer

Was sind #Gesetze bzw #Verordnungen? Worauf begründet das #Seerecht? I Kapitel #004

https://www.youtube.com/watch?v=LNG76Lw0Bck


Der Personalausweis und die Namensschreibung - Sommers Sonntag 18
https://www.youtube.com/watch?v=D92DNLymUNQ

GESARA I #Immobilie I #Entschuldung I #Miete I #Vermögensabgabe I Ihr fragt - Wir

https://www.youtube.com/watch?v=TkplVh7kUnE


Friedensvertrag I #Großherzogtum I #Wahrheit I #Wirklichkeit - Kapitel #014 I wie wars wirklich

https://www.youtube.com/watch?v=mSJqygOAyW8
 
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Nora

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Gedankenanstöße zu der Zeit in der wir leben.

Für mich persönlich erleben wir gerade, wie die alte Welt voller Lügen, restlos dezimiert wird ohne, daß Spuren übrig bleiben und gleichzeitig wird im rasanten Tempo eine neue Welt errichtet wird, in der es keinen Ausgang mehr geben wird, Tod und Leid zur Tagesordnung gehören.

Ansätze, wie wir damit umgehen können, um dies zu verhindern, oder auch nicht

103 LIVE am 21.6.2020 mit Valenteano, Lenz & Lehrich

 

Aspirin

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Juhu ich habe das Weiberzimmer gefunden, dann kann ich gleich mal meinen Männergeschmack in punkto Aussehen posten:

 

Aspirin

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Möchte ich für uns Weiber eröffnen, mit Themen die uns interessieren!

Z.B. wie werde ich den Deppen neben mir los, wann kommt endlich mein Seelengefährte und nicht wieder so ein Dualseelen Heini oder Karmaklotz. :D

Wie gestalte ich mein Leben, daß ich in der Fülle, Liebe und Frieden lebe.
Wie gleiche ich die weiblichen und männlichen Energien in mir aus.
Wie integriere ich meine Spiritualität ins Leben.
Höre ich auf meine Intuition.
Habe ich genug Selbstwert.
Womit identifiziere ich mich, mehr im Außen oder Innen.
Wie grenze ich mich ab!
Wie Beziehungs- und Liebesfähig bin ich eigentlich.


Wären Themen als Vorschlag, da ich sie in sämtlichen Kommentaren lese, allerdings hier nicht hier im Forum.

Kein Zickenkrieg, wie ich bin besser als du, weiß mehr, das Übliche halt.

Ich lade alle Weiberhier herzlich dazu ein.:D

Traut euch, keine Hemmungen.;)

Hab mir jetzt mal alles durchgelesen, habe keine wirkliche Problemlösung, weil ich "noch" nicht betroffen. Gott sei es gedankt.

Vielleicht weil ich ne Macherin bin, ich sehe das Problem und mach... ne ich merk schon, bin keine große Hilfe. ;)

Jeder Mensch ist da halt anderes. :)
 
OP
Nora

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Hab mir jetzt mal alles durchgelesen, habe keine wirkliche Problemlösung, weil ich "noch" nicht betroffen. Gott sei es gedankt.

Vielleicht weil ich ne Macherin bin, ich sehe das Problem und mach... ne ich merk schon, bin keine große Hilfe. ;)

Jeder Mensch ist da halt anderes. :)

Die Themen sind überholt, die Veränderungen sind rasant. Es geht vom Ich zum Wir. Müssen wir noch üben.
 
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Nora

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Irgendwie war ich schon immer wir, das Leben hat mich nur zur Egoistin erzogen. ;) Komisch...hmm

Man macht eine Menge Erfahrungen und entwickelt sich im günstigen Falle weiter. Meine alten Glaubenssätze die man mir beigebracht hat, habe ich abgelegt.

Die Transformation geht weiter. Gerade meine Einstellung zu Männern hat sich drastisch verändert, es zählt nicht nur das Aussehen, innen hohl.

Ich brauche eine Begegnung auf Augenhöhe, er muß mich von der Seele her berühren und lieben können. Ansonsten bleibe ich alleine.

Viele haben Zuhause die Uschi sitzen, haben sich was aufgebaut und würden sich auf eine Affäre freuen, wo sie das Leben wieder spüren, was im golden Käfig erloschen ist. Sind dann beleidigt, wenn man ablehnt, da bin ich mir mehr Wert, ich bin der Hauptgewinn.

Andere haben noch die alten Rollenspiele im Kopf, auch nichts für mich. Es gibt noch ganz wenig Männer, die in die neue Welt passen und Frauen statt als Objekt, statt als eigenständiges Subjekt sehen und behandeln. Prof. Hüther beschreibt es da sehr treffend.

Hier im Haus wohnen 5 Frauen und ein schwuler Mann, der OK ist. Wie ich hörte kann es sein, daß in die letzte Wohnung die frei wurde, auch eine Frau einzieht. Nebenan die beiden die Neuen scheinen ein Lesbenpaar zu sein. Hatte gehofft, daß Männer reinkommen, die man sich für schweres Heben ausleihen kann;) Muß mir jetzt was anderes einfallen lassen.

Es wird Arbeit sein, sie in die Gemeinschaft einzugliedern, da wir beschlossen haben, wir halten zusammen und sind füreinander da, wenn einer Hilfe braucht. Zur Zeit schleichen Banden hier ums Haus, inzwischen sind alle sensibilisiert und rüsten auf. Die meisten haben Angst vor dem was auf uns zukommt und ich rede mit ihnen, was wir tun können. Wichtig ist, daß sie psychisch stabil werden und aus der Angst herauskommen um gezielt handeln zu können.

Die Themen haben sich stark verändert oder ich.
 

Aspirin

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Man macht eine Menge Erfahrungen und entwickelt sich im günstigen Falle weiter. Meine alten Glaubenssätze die man mir beigebracht hat, habe ich abgelegt.

Die Transformation geht weiter. Gerade meine Einstellung zu Männern hat sich drastisch verändert, es zählt nicht nur das Aussehen, innen hohl.

Ich brauche eine Begegnung auf Augenhöhe, er muß mich von der Seele her berühren und lieben können. Ansonsten bleibe ich alleine.

Viele haben Zuhause die Uschi sitzen, haben sich was aufgebaut und würden sich auf eine Affäre freuen, wo sie das Leben wieder spüren, was im golden Käfig erloschen ist. Sind dann beleidigt, wenn man ablehnt, da bin ich mir mehr Wert, ich bin der Hauptgewinn.

Andere haben noch die alten Rollenspiele im Kopf, auch nichts für mich. Es gibt noch ganz wenig Männer, die in die neue Welt passen und Frauen statt als Objekt, statt als eigenständiges Subjekt sehen und behandeln. Prof. Hüther beschreibt es da sehr treffend.

Hier im Haus wohnen 5 Frauen und ein schwuler Mann, der OK ist. Wie ich hörte kann es sein, daß in die letzte Wohnung die frei wurde, auch eine Frau einzieht. Nebenan die beiden die Neuen scheinen ein Lesbenpaar zu sein. Hatte gehofft, daß Männer reinkommen, die man sich für schweres Heben ausleihen kann;) Muß mir jetzt was anderes einfallen lassen.

Es wird Arbeit sein, sie in die Gemeinschaft einzugliedern, da wir beschlossen haben, wir halten zusammen und sind füreinander da, wenn einer Hilfe braucht. Zur Zeit schleichen Banden hier ums Haus, inzwischen sind alle sensibilisiert und rüsten auf. Die meisten haben Angst vor dem was auf uns zukommt und ich rede mit ihnen, was wir tun können. Wichtig ist, daß sie psychisch stabil werden und aus der Angst herauskommen um gezielt handeln zu können.

Die Themen haben sich stark verändert oder ich.

Lieben Dank für deine Offenheit Nora, das was du schreibst klingt gut, jap wirklich gut.

Ich habe meinen jetzigen Partner sehr lange „geprüft“ und umgekehrt, wir sind glücklich und wir Beide können uns auch vorstellen= ein schnuckliges Häuschen am Meer mit einer alten Bank davor, asbachuralt zu werden, ja ich weiß, bis dahin kann noch viel passieren, aber heute finden wir den Gedanken daran schön.
 
OP
Nora

Nora

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Lieben Dank für deine Offenheit Nora, das was du schreibst klingt gut, jap wirklich gut.

Ich habe meinen jetzigen Partner sehr lange „geprüft“ und umgekehrt, wir sind glücklich und wir Beide können uns auch vorstellen= ein schnuckliges Häuschen am Meer mit einer alten Bank davor, asbachuralt zu werden, ja ich weiß, bis dahin kann noch viel passieren, aber heute finden wir den Gedanken daran schön.

Nebenan im Haus wohnt ein altes Ehepaar. Die sitzen in der Abendsonne auf einer Bank, hinten in dem kleinen Paradies was wir haben.
Sie machen alles gemeinsam. Sie ist etwas verwirrt, er paßt auf sie auf. Jetzt sind sie 4 Wochen in Urlaub gefahren, mit ihrem alten Mercedes. Sie haben sich immer viel zu erzählen. Oft laufen sie Barfuß über die Wiese oder sitzen in der Sonne, sie mit einem Hut auf.:D
 

Aspirin

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Nebenan im Haus wohnt ein altes Ehepaar. Die sitzen in der Abendsonne auf einer Bank, hinten in dem kleinen Paradies was wir haben.
Sie machen alles gemeinsam. Sie ist etwas verwirrt, er paßt auf sie auf. Jetzt sind sie 4 Wochen in Urlaub gefahren, mit ihrem alten Mercedes. Sie haben sich immer viel zu erzählen. Oft laufen sie Barfuß über die Wiese oder sitzen in der Sonne, sie mit einem Hut auf.:D


Weiter Nora... Danke.
 
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Nora

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Weiter Nora... Danke.

Ich nehme wahr, daß viele "Frauen" durch die Geschichte und Verfolgungen, ihre Weiblichkeit verloren haben. Der Hosenanzug hat den Rest erledigt. Sie vermännlichen immer mehr.

Weiblich Attribute sind verloren gegangen und wenn werden sie als altmodisch diffamiert. Aber den Männern geht es auch nicht besser.

Die Rollen sind anerzogen. Ein Grund warum viele Familien und Ehen scheitern.

Die Wirklichen Anlagen sind verkümmert und es bleibt eine unerfüllte Sehnsucht bei beiden, nach tiefer Liebe.

Das sind Festungen im Kollektiv, die nicht gestürmt werden können, weil sie stabil sind. Da Begegnen sich Männer und Frauen auf Augenhöhe.

Diese Gesellschaft ist krank und deshalb kein Zusammenhalt. Deshalb haben sie leichtes Spiel mit den Menschen, innerlich verkümmert, im Außen gefangen.
 

Aspirin

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Ich nehme wahr, daß viele "Frauen" durch die Geschichte und Verfolgungen, ihre Weiblichkeit verloren haben. Der Hosenanzug hat den Rest erledigt. Sie vermännlichen immer mehr.

Weiblich Attribute sind verloren gegangen und wenn werden sie als altmodisch diffamiert. Aber den Männern geht es auch nicht besser.

Die Rollen sind anerzogen. Ein Grund warum viele Familien und Ehen scheitern.

Die Wirklichen Anlagen sind verkümmert und es bleibt eine unerfüllte Sehnsucht bei beiden, nach tiefer Liebe.

Das sind Festungen im Kollektiv, die nicht gestürmt werden können, weil sie stabil sind. Da Begegnen sich Männer und Frauen auf Augenhöhe.

Diese Gesellschaft ist krank und deshalb kein Zusammenhalt. Deshalb haben sie leichtes Spiel mit den Menschen, innerlich verkümmert, im Außen gefangen.

Nora, du hast schon recht, aber schau dir mal Heute die jungen Mädels an, da ist nicht viel mit Karriere – Frau, da ist eher Dummheit angesagt.
Und die Jungs…..total erschreckend was das für Weicheier geworden sind, ich möchte heutzutage kein junges Mädel sein. Naja, ich stand eh immer auf sehr reife Männer. :)
Und jetzt durch den „Stillstand“ kann es nur besser werden und ich bin ehrlich gesagt Corona dankbar, auch in meinem Privatenbereich.
 

ElizabethTudor

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Nora, du hast schon recht, aber schau dir mal Heute die jungen Mädels an, da ist nicht viel mit Karriere – Frau, da ist eher Dummheit angesagt.
Und die Jungs…..total erschreckend was das für Weicheier geworden sind, ich möchte heutzutage kein junges Mädel sein. Naja, ich stand eh immer auf sehr reife Männer. :)
Und jetzt durch den „Stillstand“ kann es nur besser werden und ich bin ehrlich gesagt Corona dankbar, auch in meinem Privatenbereich.

Ich bin auch eine Frau, aber oft zutiefst entsetzt darüber, wie wenig meine Geschlechtsgenossinen dazulernen:
Wie sich die Bilder doch gleichen:
In beiden Fällen ist diese Massenhysterie das Ergebnis von Massenpsychologie, auf die leider die Menschen immer wieder reinfallen.



 

frundsberg

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MANN UND FRAU. Die ehemalige Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink schreibt:

„Zu jeder Zeit hat die deutsche Frau ihre besonderen geschichtlichen Aufgaben im Leben ihres Volkes zu erfüllen gehabt. Die germanische Frau trug als Herrin eines großen bäuerlichen Hofes gemeinsam mit dem Mann die Verantwortung für die Geschicke von Sippe und Stamm. Mit ihm nahm sie in den Zeiten der Landnahme tapfer und unerschrocken die Gefahren der Wanderung und des Kampfes auf sich und bereitete in fremden Ländern eine neue Heimat. Die Glanzzeit des mittelalterlichen Kaisertums verehrte die Frau als die Gestalterin der höfischen Kultur, als die Trägerin eines neuen sittlichen Lebensideals, das zum Maßstab ritterlichen Lebens wird.
Das später Mittelalter als Blütezeit des deutschen Bürgertums stellt dann die Patrizier- und die Meisterfrau in den Mittelpunkt. Sie wird die Verwalterin eines vielgestaltigen, städtischen Hauswesens und fürsorgliche Aufgaben. In den Zünften entfaltet sich eine erste Frauenarbeit. Durch den tapferen Einsatz der Frau wird in den Kolonialgebieten des deutschen Ostens damals eine neue deutsche Heimat geschaffen. Das Zeitalter der Glaubenskämpfe stellt die Frau in die vorderste Front der weltanschaulichen Auseinandersetzungen. In der Reformzeit weiß sie trotz schwerster innerer Konflikte doch die Einheit der Familie zu wahren, in den furchtbaren Wirren des Dreißigjährigen Krieges aber erhält ihre Lebenskraft die Zukunft des Volkes. Es kommen lange Zeiten des Friedens, in denen sie zum Mittelpunkt einer neuen Kultur wird. Große Fürstinnen fördern Wohlstand und geistiges Leben ihres Landes, bürgerliche Hausfrauen sammeln in ihrem Heim die bedeutendsten Geister Deutschlands um sich.

Die bittere Not der Freiheitskriege ruft die Frauen zum erstenmale auf zu einer gemeinsamen Verantwortung im Volksganzen, zu einem gemeinsamen Hilfswerk. Diese neue Verpflichtung aber bleibt für die ganze Zeit maßgebend. Die deutsche Frau geht nun daran, das große Elend, das die schnelle Industrialisierung und das Anwachsen des Kapitalismus im Gefolge hatten, durch neue Ausbildungswege, wie durch klare praktische Hilfsmaßnahmen zu bekämpfen und zu bessern. Den höchsten nationalen Einsatz leistet sie in der gemeinsamen Frauenfront des Ersten Weltkrieges, in der sie vier Jahre lang mit heroischer Anspannung durchhielt.
Der Zweite Weltkrieg hat sie unter weit härteren Bedingungen ihre Bewährungsprobe ablegen lassen. Es wird einer gesonderten Arbeit vorbehalten bleiben, das Hohelied der deutschen Frau und Mutter dieser Jahre zu hinterlassen. Gleich aber blieb allen Frauen durch die Jahrhunderte die eine Aufgabe: Spenderin und Bewahrerin des Lebens zu sein und die männlichen Werke der Tat durch die sorgenden und hütenden Kräfte zu ergänzen. In so harten Zeiten, wie sie uns Deutschen auferlegt sind, brauchen Männer Frauen an ihrer Seite, die zu der Ursprünglichkeit ihres Wesens und der Wärme ihres Herzens auch die klare und besonnene Weite des Blickes fügen können. Wir brauchen Frauen, die das neue gesunde Geschlecht, das jede Generation erhofft, heranbilden können: die von allem Beginn an ihre Kinder als Glieder ihres Volkes erziehen, und die wissen um das Gewordensein dieses Volkes und den geistigen Auftrag, der Geschick und Geschichte dieses Volkes bestimmt.

Die internationalen Frauenverbände des vergangenen Zeitalters haben weitgehend das Recht des Einzelmenschen auf Kosten der völkischen Gemeinschaft betont. Es lag im Wesen ihres individualistischen Freiheitsbegriffes, sich keiner staatlichen Ordnung verpflichtet zu fühlen. Heute ist für uns nicht mehr die Menschheit als Summe der Einzelindividuen, sondern das lebendige Volk letzte irdische Instanz unseres Tuns. Diesem Volk sind wir als Frauen, genau wie der Mann, mit unserem ganzen Dasein verhaftet. Ob wir wollen oder nicht, unsichtbar steht das Gesetz dieses Volkes über unserem Schaffen. Das bedeutet weder eine nationale Sklaverei, noch einen billigen Patriotismus, sondern die aus der Bitterkeit der Nachkriegszeit gewonnene Erfahrung, daß der Einzelne von sich aus wenig bedeutet und nur in der natürlichen völkischen Lebensgemeinschaft seinen Sinn erhält.

Die Antwort auf die dritte Frage war anfänglich die am schwersten erscheinende; sie mußte im Interesse aller Frauen gelöst werden, und dazu bedurfte es einer klaren Ausgangsstellung: Mann und Frau sind von Anbeginn der Welt zwei verschiedene Wesen, mit ebenso verschiedenen Funktionen. Rein biologisch gesehen ist des Mannes Rolle zur Erhaltung des menschlichen Geschlechts eine relativ kurzfristige, die der Frau eine ungleich längere, opfervollere. Sie birgt viele Monate die Zukunft eines Volkes in ihrem Schoß, gebärt unter Schmerzen, behütet und bewahrt das Kommende mit allen Fasern ihres Herzens. Diese nicht wegzudiskutierende Grundwahrheit, die von keinem Meinungsstreit jemals verändert werden kann, ist der Ausgangspunkt für alle weitere Gestaltung eines Zusammenlebens und arbeitens in jedem kultivierten Volk. Des Mannes Aufgabe in einem gesunden Volk wird primär stets die schöpferische Tat sein, die der Frau das Gestalten, Behüten, Erhalten, Bewahren.
Diese natürlichen Wesenszüge der Frau bergen über ihr leibliches Muttertum in sich alle Anlagen seelischer und geistiger Mütterlichkeit. Diese Anlagen sind alle Jahrhunderte hindurch immer wieder mehr oder weniger in Erscheinung getreten, letztere jedoch stets als individuelle Einzelerscheinungen und Leistungen. Es war nun Sache der Frauen selber, sich durch Leistung und Haltung das zu gestalten, was sie glaubten, im Interesse aller Frauen und des Gesamtvolkes beanspruchen zu können. Es war in jedem Falle und in allen Ländern stets eine Frage der Persönlichkeit auf beiden Seiten, wobei feststand, daß erst aus der Harmonie beider Geschlechter jede menschliche Gemeinschaft ihre Würde erhält, sei es in der Familie, am Arbeitsplatz oder im Volkskörper. Je klarer und reiner aber beide Geschlechter ihre ursprünglichen Wesenszüge verkörpern, desto besser wird diese Harmonie sich ergeben.
Das heißt, daß jede Frau, der das Schicksal zu ihrer natürlichen Berufung als Frau und Mutter besondere geistige oder handwerkliche Fähigkeiten verliehen hat, die nach Ausbildung und Umsetzung drängen, Wirkungskreis und Anerkennung um so leichter finden wird, je mehr sie dabei ihr natürliches Frauentum bewahrt. Je mehr sie versucht, durch Angleichung an Männerart zu gewinnen, um so mehr wird sie verlieren.
Jede Frau wird überall dort arbeiten können, wo die geforderte Arbeitsleistung im harmonischen Verhältnis zu ihrer organischen Kraft steht, die ja Geistes-, Seelen- und Körperkraft einschließt. Solange dies der Fall ist, wird sie in jeder Arbeit immer Frau bleiben und damit ihre stärkste Ausstrahlung behalten. Ist diese Harmonie gestört, so entsteht die überforderte, nervöse Frau, keinem zur Freude und sich selbst zu Last.
Andererseits gilt für den Mann, der mit Frauen zusammen zu arbeiten hat, analog dasselbe. Je mehr er sich von einer aufrechten starken Männlichkeit zu einem sachlichen Neutrum entwickelt, desto mehr verliert er und vermindert die Harmonie im Arbeitsleben. Ist sein ganzes Wesen und seine Haltung ein Bekenntnis zu seinem Mannestum, so weiß er auch, daß damit stets verbunden war und ist: Ritterlichkeit und Hilfsbereitschaft im Dienst an seinem Nebenmenschen. Jeder wirkliche Mann wird stets die Ergänzung in der Frau suchen und somit auch in der Zusammenarbeit die Ergänzung durch die mütterliche Frau begrüßen. Unannehmlichkeiten oder Streit werden stets dort entstehen, wo einem in sich selbst nicht ausgeglichenen Mann eine nur auf ihre Rechte pochende Frau gegenübersteht. …


Wenn wir die Frage so beantworten, daß Politik im umfassenden Sinn die verstehende und tätige Anteilnahme seiner Glieder an den Lebensnotwendigkeiten eines Volkslebens darstellt, basierend auf der Einordnung eigener Interessen zum Wohle des Ganzen dort, wo es sich als nötig erweist, so ergab sich daraus folgendes: Eine solche Auffassung von Politik ist nur dann möglich, wenn jedes Glied eines Volkes eine innere Bindung an sein Volk hat. Daraus ergibt sich wiederum, daß Frauen niemals in ihrer Gesamtheit in erster Linie über Parteiprogramme zum politischen Denken erzogen werden können, sondern immer nur über den Anruf an den individuellen Interessenkreis ihres täglichen Lebens. Diesen jeweils hineinzustellen und in Beziehung zu bringen zum Gesamtvolk und seinem Gedeihen hieß für uns: politisch denken. …
Damit wird nach einer Zeit ruhiger und sachlicher Betrachtung unserer Vergangenheit wohl auch dieses Werk eingehen in die Geschichte unseres Volkes, als der großangelegte Versuch, unsere Frauengeneration auf naturgemäßer Grundlage einen Schritt nach vorne gebracht zu haben in der harmonischen Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen im Interesse des Volksganzen."


„Die vorliegende Arbeit widme ich als dankbaren Gruß allen Frauen, die die national-sozialistische Zeit gestaltend oder mittragend gläubigen Herzens erlebt haben. Viele von ihnen hat der Tod schon von allen Erdennöten befreit, an ihrer Stelle gilt mein Gruß ihren Kindern und Kindeskindern. Mögen sie niemals an ihren Eltern unsicher geworden sein!“

Eine große Frau.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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