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Um dich verstehen zu können, muss man erst verstehen wie du denkst.Das kann ich gar nicht nachvollziehen.
Ich meine, dass nicht viele so konkret sagen, was ihnen missfällt.
Erkenntnisse bestätigen ist weniger mein Ding.
Das ist für mich Zeitverschwendung.
Nur Außergewöhnliches würde ich als solches hervorheben.
Das ist schon mal nicht ganz leicht.
Alan Greenspan wusste das. Als er vor Journalisten über die Geldpolitik während seiner Zeit als US-Notenbank-Chef referierte, sagte er abschließend:
Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
In der praktischen Nutzanwendung ist das auch für die Meisten unverständlich.Ei Tschi schrieb:Hier zum Bespiel habe ich doch sehr deutlich gesagt,
dass ich die Überzeugung der meisten Menschen für bescheuert halte,
die unseren Gesellschaftsmanagern (politischen und ökonomischen)
die Hauptschuld für all das in die Schuhe schiebt,
was so vielen immer mehr Angst macht.
Ist das bei dir nicht angekommen?
Nehmen wir mal die sogenannte Flüchtlingskrise
Ein Teil lehnt alles Fremde ab und haben dann auch gleich diejenige als Schuldige für einer – ihrer Meinung nach – Überfremdung bis zum Untergang des christlichen Abendlandes ausgemacht, nämlich die, die Macht dazu hatten die Grenzen zu schließen und es nicht getan haben + diejenigen die Flüchtlinge freundlich aufgenommen haben.
Und Diejenigen die die Flüchtlinge freundlich aufnahmen, sehen in den fremdenfeindliche Nationalisten das Übel.
Realität ist, dass Fremdenfreunde und Fremdenfeind nie auf einen Nenner kommen können.
Du sagst aber in deinem Text, dass das ginge aber niemand begreift, wie.
Ich weiß ja, dass du dich dazu äußerst was du für richtig und gerecht hältst, ich glaube nur, dass so wie du es schreibst, es die Wenigsten verstehenEi Tschi schrieb:Du kannst mir aber gerne ein Beispiel geben,
wo Du glaubst, ich würde nicht äußern,
was ich für richtig und gerecht halte.
Das wird aber nicht verstanden.Ei Tschi schrieb:…..........................
Was ich mache ist, dass ich auf den Schwachsinn hinweise,
den wir uns im Zusammenhang mit der Definition für Gerechtigkeit leisten.
Was wäre nicht in Ordnung daran?
Wenn es Einer für gerecht hält, dass bei den Tafeln nur Deutsche verköstigt werden sollen, dann fällt es jedem schwer ihn zu überzeugen, dass das Schwachsinn ist.
Er wird dann immer die Schuld bei denjenigen suchen, die alle verköstigen und nicht nur Deutsche.
Jetzt hast du ja Eines.Ei Tschi schrieb:Ich finde es auch schade, dass oft kein Feedback kommt,
wenn ich meine Meinung zu irgendwelchen Feststellungen darlege.