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Wasser-probleme

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Timirjasevez

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tja, diese beurteilung sollten wir besser den wissenschaftlern überlassen! und die haben eine einheitliche meinung dazu. ;)
Die Du Dir ausgedacht hast. Aber so ist das mit Ignoranten, die meinen, ihre irrigen Aussagen belegt zu haben. Im Video aber keine Spur davon!!!!:giggle:
 
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Die Du Dir ausgedacht hast.






ein bild sagt mehr als 1000 worte.... das ist übrigens aus minute 18:31... :)):nono::rolleyes2:




 

Timirjasevez

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Zum Nachweis von Sexualhormonen in Grundwasser siehe u. a. Kapitel 6 Östrogene in
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~dg21/medik.pdf
oder
http://www.bund-naturschutz.de/uploads/media/Hormonaktive_Substanzen_im_Wasser_04.pdf
Das ist Wissenschaft, nicht Deine reißerischen Mutmaßungen der tausend Worte.
Und einem Olvenstedter empfiehlt man zum Nachlesen und ggf. testen
http://www.test-wasser.de/wasserwissen/magdeburg-trinkwasserqualität.php
Damit ist für mich die Diskussion mit Dir beendet. Nutzer, die die Fäkalsprache bevorzugen und ihr gefährlichem Halbwissen Absolutheitsanspruch verschaffen wollen, sind keine Gesprächspartner.
 

Spökes

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ein bild sagt mehr als 1000 worte.... das ist übrigens aus minute 18:31... :)):nono::rolleyes2:





Unter dem Bild steht: Fluss in Not - Rettet die Spree. Dem Bild ist zu entnehmen, dass diese Bedrohung aufgrund von Stoffen besteht, die der Mensch ausscheidet.

Und ja, es gibt Leute die glauben, dat Wasser von Kölle wiir joot. Mir kommt es verdammt brackig rüber, wenn auch nicht so unangenehm wie im früheren Berlin.

Ich denke, überall wo man auf Uferfiltrat angewiesen ist kann das Wasser nicht so gut sein, auch wenn es gut genug zu sein scheint. Die Nummer mit den Fröschen fand ich schon bemerkenswert.
 
S

schnitzly

Das Wasser in Köln ist gut. Zum Thema Wasser gab es in Quarks und Co. vor kurzem Erhellendes und auch Kritisches zum Problem der Grenzwerte. Alles könnte natürlich besser sein, nur, für Panikmache ist absolut kein Anlaß.
Das Wasser in köln ist gut, aber nicht sehr gut.
 

Spökes

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Das Wasser in Köln ist gut. Zum Thema Wasser gab es in Quarks und Co. vor kurzem Erhellendes und auch Kritisches zum Problem der Grenzwerte. Alles könnte natürlich besser sein, nur, für Panikmache ist absolut kein Anlaß.
Das Wasser in köln ist gut, aber nicht sehr gut.

Wer wird denn hinter jedem Thema und Beitrag "Panikmache" vermuten? Ich verweise auf den Hinweis hinsichtlich meiner Werksbesichtigung. Wer von Euch kennt sein Klärwerk aufgrund einer Führung? Dann holt dies mal nach.
 
S

schnitzly

Ich war mit KIndern der HöVi Freizeit regelmäßig in Klärwerken, diese waren was unser Wasser angeht dann immer euphorisiert, ich auch.

Höviland ist eine alljährlich Ferienfreizeit in Köln, in einem sog. Problemstadtteil.
 

Timirjasevez

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Wer wird denn hinter jedem Thema und Beitrag "Panikmache" vermuten? Ich verweise auf den Hinweis hinsichtlich meiner Werksbesichtigung. Wer von Euch kennt sein Klärwerk aufgrund einer Führung? Dann holt dies mal nach.
Ich kenne mein Klärwerk in Gatersleben, eines der modernsten in Sachsen-Anhalt und vor allem dezentral verfasst. Und ich kenne andere Klärwerke aus eigener Ansicht u. a. aus einer Ausbildung zum Umweltberater im Themenbereich "Abwasserbehandlung".
Daneben weiß ich, woher mein Trinkwasser kommt und aus welchen Quellen es sich speist und das dabei viel Unsinn erzählt wird. So wie hier zu Fäkalabwässern, passend fäkalsprachlich belegt.
Sicher auf dem Lande, weitab der Herausforderungen einer urbanen Metropole wie Köln am Rhein oder Berlin an der Spree, ist manches einfacher, aber überall gilt eine Norm: die Trinkwasserverordnung!
 

Spökes

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Ich kenne mein Klärwerk in Gatersleben, eines der modernsten in Sachsen-Anhalt und vor allem dezentral verfasst. Und ich kenne andere Klärwerke aus eigener Ansicht u. a. aus einer Ausbildung zum Umweltberater im Themenbereich "Abwasserbehandlung".
Daneben weiß ich, woher mein Trinkwasser kommt und aus welchen Quellen es sich speist und das dabei viel Unsinn erzählt wird. So wie hier zu Fäkalabwässern, passend fäkalsprachlich belegt.
Sicher auf dem Lande, weitab der Herausforderungen einer urbanen Metropole wie Köln am Rhein oder Berlin an der Spree, ist manches einfacher, aber überall gilt eine Norm: die Trinkwasserverordnung!
Ob ich mich schlau gebe und den Kram Fäkalien nenne oder eben so, was es ist, tut doch nicht viel zur Sache, oder? Zudem ziehen sich die eingehends angebrachten "Zuspitzungen" nicht durch die Diskussion, abgesehen davon, dass Du dich nun dran aufhängst.

Wenn Du deine Kläranlage kennst wirst Du sicherlich auch gehört haben, dass die hier angesprochenen Stoffe zwar in Mengen anfallen aber nur schwer dem Wasserkreislauf zu entziehen sind, jedenfalls wenn man dafür nötiges Geld den Banken zuteilt.

Nicht umsonst spricht sich die katholische Kirche gegen all diese Verhüterlies aus.:giggle: Die Verweiblichung des Mannes über Trinkwasser sollten wir einfach mal im Auge bzw. im Hinterkopf behalten. Vorstellen kann ich mir dies schon.

Kurz noch zur Wahrheitsverdrehung: Was sagt nun das von dir eingestellte Bild aus?
 

Spökes

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Ja, Klärwerke sind der richtige Spielplatz für Kinder. Beschäftige dich mal mit den Arbeitsschutzbedingungen dort und verzichte bitte künftig drauf Kinder solchen in Klärwerken herrschenden Risiken auszusetzen.
 
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schnitzly

Ja, Klärwerke sind der richtige Spielplatz für Kinder. Beschäftige dich mal mit den Arbeitsschutzbedingungen dort und verzichte bitte künftig drauf Kinder solchen in Klärwerken herrschenden Risiken auszusetzen.

Ach Spökes, das waren Führungen vom Fachpersonal, die uns eine Menge zur Wasserwirtschaft erklärten.
Das Wasser von Köln ist gut ! Basta !
Die vierte Führung hätte ich auch selber machen können, ich war spätestens da auch Fachfrau.
 
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Timirjasevez

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Ob ich mich schlau gebe und den Kram Fäkalien nenne oder eben so, was es ist, tut doch nicht viel zur Sache, oder? Zudem ziehen sich die eingehends angebrachten "Zuspitzungen" nicht durch die Diskussion, abgesehen davon, dass Du dich nun dran aufhängst.

Wenn Du deine Kläranlage kennst wirst Du sicherlich auch gehört haben, dass die hier angesprochenen Stoffe zwar in Mengen anfallen aber nur schwer dem Wasserkreislauf zu entziehen sind, jedenfalls wenn man dafür nötiges Geld den Banken zuteilt.

Nicht umsonst spricht sich die katholische Kirche gegen all diese Verhüterlies aus.:giggle: Die Verweiblichung des Mannes über Trinkwasser sollten wir einfach mal im Auge bzw. im Hinterkopf behalten. Vorstellen kann ich mir dies schon.

Kurz noch zur Wahrheitsverdrehung: Was sagt nun das von dir eingestellte Bild aus?
Zunächst: Welches Bild zum Thema habe ich hier eingestellt?
Es gibt im übrigen eine Sprachkultur und zudem eine Fachsprache. Ob deren Gebrauch und Achtung ein Gradmesser für Schlauheit ist, weiß ich nicht, aber sie offerieren ein Verhältnis zum Thema. So wie "Argumente" ad hominem via Godwin's Law.
Über die hormonelle Belastung der Gatersleber Abwässer ist mir nichts bekannt, von den in den oben angegebenen Quellen nachzulesenden in den Wasserkreislauf eintretenden Stoffen ganz abgesehen. Und Dir ist schon bewusst, dass wir hier von Hormonen im Trinkwasser sprechen?
Deine Verweiblichung des Mannes durch Trinkwasser kannst Du dabei ruhig im Hinterkopf behalten, wenn dort Platz für diesen Unsinn ist.
Kondome, Plastiktüten u. ä. gedankenlos im WC versenkten Gegenstände sind ein Ärgernis an jedem Einlaufbauwerk einer Kläranlage - katholische Kirche hin oder her.:D
Das eigentliche Problem und die kardinale Herausforderung sind Öle und Fette in gewerblichen und privaten Abwässern.
Wer seinem Trinkwasser ob der hier wiederholt geäußerten Vorbehalte nicht vertraut, dem sei dies unbenommen, wem es zu brackig, zu muffig, zu dumpf, leblos erscheint, seine Sache. Aber daraus generelle Unterstellungen für ganz Deutschland abzuleiten, ist reichlich unverfroren. Oh ich vergaß: Sachsen und ein ungenanntes Bundesland ausgenommen.:rolleyes2:
 

Timirjasevez

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Ja, Klärwerke sind der richtige Spielplatz für Kinder. Beschäftige dich mal mit den Arbeitsschutzbedingungen dort und verzichte bitte künftig drauf Kinder solchen in Klärwerken herrschenden Risiken auszusetzen.
Auf welche Arbeitsschutzvorschriften in Abwasserbehandlungsanlagen (Klingt schlau, was?), die es nicht angeraten erscheinen lassen, diese mit Gruppen Minderjähriger oder Heranwachsender zu besichtigen, kennst Du? Gibt es da eine Altersfreigabe? Muss man sein Schwimmzeugnis mitbringen?:D
 

Spökes

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Auf welche Arbeitsschutzvorschriften in Abwasserbehandlungsanlagen (Klingt schlau, was?), die es nicht angeraten erscheinen lassen, diese mit Gruppen Minderjähriger oder Heranwachsender zu besichtigen, kennst Du? Gibt es da eine Altersfreigabe? Muss man sein Schwimmzeugnis mitbringen?:D
Dann lass doch die Mitarbeiter dort mal zu Tisch gehen. Geht das ohne vorheriges Duschen? Hier bei uns nicht. Es gab aber noch mehr in diese Richtung. Da dies ja alles nachvollziehbar ist lass ich es mal drauf bewenden und lasse auch keine Kinder aus Problemviertel ausgerechnet die Kläranlage besuchen und gehe mit ihnen lieber ins Keramikmuseum.
 

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Dann lass doch die Mitarbeiter dort mal zu Tisch gehen. Geht das ohne vorheriges Duschen? Hier bei uns nicht. Es gab aber noch mehr in diese Richtung. Da dies ja alles nachvollziehbar ist lass ich es mal drauf bewenden und lasse auch keine Kinder aus Problemviertel ausgerechnet die Kläranlage besuchen und gehe mit ihnen lieber ins Keramikmuseum.
Was hat das mit Deinen Einwänden zu tun?:confused:
Im übrigen war mir nicht bekannt, dass der Schichtführer und eventuell anwesende Mitarbeiter einer Kläranlage vor der Einnahme einer Mahlzeit duschen müssen, ja, dies sogar vorgeschrieben ist. Oder baden in Köln die Mitarbeiter in den Klärbecken?:):confused:
Und die geführte Besichtigung einer Kläranlage hat doch nichts mit dem Tummeln von "Problemviertel-Kindern" auf einem Bolz- oder Spielplatz zu tun. Oder im Keramikmuseum erst.:D Die vielen Scherben danach ...:D:D:D
 

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Zunächst: Welches Bild zum Thema habe ich hier eingestellt?
Es gibt im übrigen eine Sprachkultur und zudem eine Fachsprache. Ob deren Gebrauch und Achtung ein Gradmesser für Schlauheit ist, weiß ich nicht, aber sie offerieren ein Verhältnis zum Thema. So wie "Argumente" ad hominem via Godwin's Law.
Über die hormonelle Belastung der Gatersleber Abwässer ist mir nichts bekannt, von den in den oben angegebenen Quellen nachzulesenden in den Wasserkreislauf eintretenden Stoffen ganz abgesehen. Und Dir ist schon bewusst, dass wir hier von Hormonen im Trinkwasser sprechen?
Deine Verweiblichung des Mannes durch Trinkwasser kannst Du dabei ruhig im Hinterkopf behalten, wenn dort Platz für diesen Unsinn ist.
Kondome, Plastiktüten u. ä. gedankenlos im WC versenkten Gegenstände sind ein Ärgernis an jedem Einlaufbauwerk einer Kläranlage - katholische Kirche hin oder her.:D
Das eigentliche Problem und die kardinale Herausforderung sind Öle und Fette in gewerblichen und privaten Abwässern.
Wer seinem Trinkwasser ob der hier wiederholt geäußerten Vorbehalte nicht vertraut, dem sei dies unbenommen, wem es zu brackig, zu muffig, zu dumpf, leblos erscheint, seine Sache. Aber daraus generelle Unterstellungen für ganz Deutschland abzuleiten, ist reichlich unverfroren. Oh ich vergaß: Sachsen und ein ungenanntes Bundesland ausgenommen.:rolleyes2:
Oh, das nehme ich Zurück. Das die Thematik auf den Punkt bringende Bild, einem RBB-Beitrag entnommen, stammt von Olvenstedter.

Dennoch sehe ich die von dir bemängelte Ausdrucksweise eher im Aufreißer, weiter nicht. Täusche ich mich?

Du meinst es handelt sich um eine billige Kampagne die hier an anderer Stelle festgestellte sinkende Geburtenrate durch Verteufelung der Pille anzuheben?

Öle und Fette bei gewerblichen Einleitern haben i. d. R. einen Öl- und Fettabscheider zu durchlaufen. Die unter diesem Gesichtspunkt anfallenden Abwässer werden widerum gesondert entsorgt. Ausnahmen bei Groß- bzw. Direkteinleitern mögen gegeben sein. Haushaltsfette sind gewöhnlich in Kläranlagen abbaubar, anders als die vielen luststeigernden Hormone.;).
 

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Was hat das mit Deinen Einwänden zu tun?:confused:
Im übrigen war mir nicht bekannt, dass der Schichtführer und eventuell anwesende Mitarbeiter einer Kläranlage vor der Einnahme einer Mahlzeit duschen müssen, ja, dies sogar vorgeschrieben ist. Oder baden in Köln die Mitarbeiter in den Klärbecken?:):confused:
Und die geführte Besichtigung einer Kläranlage hat doch nichts mit dem Tummeln von "Problemviertel-Kindern" auf einem Bolz- oder Spielplatz zu tun. Oder im Keramikmuseum erst.:D Die vielen Scherben danach ...:D:D:D
Doch, hat es. Die Gefährdung für die Gesundheit des Menschen in diesen Arbeitsbereichen ist anerkannt und wird durch entsprechende Regelungen versucht zu minimieren. Dort wird grundsätzlich alles häufiger gesäubert als in anderen Betrieben wie auch die arbeitsmedizinische Untersuchung in diesem gefahrgeneigten Tätigkeitsfeld häufiger ist. Auch dies geschieht, um dem anerkannten Gefährdungspotential dort vorzubeugen. Kinder sind sicherlich gegen die dortige Bakterienschwemme immun, gerade die aus Problemviertel.
 

Timirjasevez

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Öle und Fette bei gewerblichen Einleitern haben i. d. R. einen Öl- und Fettabscheider zu durchlaufen. Die unter diesem Gesichtspunkt anfallenden Abwässer werden widerum gesondert entsorgt. Ausnahmen bei Groß- bzw. Direkteinleitern mögen gegeben sein. Haushaltsfette sind gewöhnlich in Kläranlagen abbaubar, anders als die vielen luststeigernden Hormone.;).
Dem ist im Grundsatz nicht zu widersprechen, doch geraten regelmäßig gewerbliche Fettrückstände in das Abwasser aufgrund defekter oder mangelnder Fett- und Ölabscheider, die, da mehrheitlich mineralischer Natur, im Belebtbecken nicht vollständig abgebaut werden können, da die Verweildauer des Klärwasser dort zu kurz ist.
Aber auch biologisch abbaubare Haushaltsfette, besonders in Öl-Wasser-Emulsionen bzw. Komplexeinleitungen wie Marinaden, Dressings, Mayonaise u. ä., können zum Problem werden, wenn die Einleitergrenzwerte überschritten werden. Vor allem bei vollbiologischen Kläranlagen sind diese Grenzen schnell erreicht.
Aphrodisiaka, noch dazu viele, als Klärwerksherausforderung?:D Was Dir so bekannt ist .... olle Wetter.
Östrogen und Gestagen in der Antibabypille sind luststeigernd? Wieder was dazu gelernt.;)
 

Timirjasevez

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Doch, hat es. Die Gefährdung für die Gesundheit des Menschen in diesen Arbeitsbereichen ist anerkannt und wird durch entsprechende Regelungen versucht zu minimieren. Dort wird grundsätzlich alles häufiger gesäubert als in anderen Betrieben wie auch die arbeitsmedizinische Untersuchung in diesem gefahrgeneigten Tätigkeitsfeld häufiger ist. Auch dies geschieht, um dem anerkannten Gefährdungspotential dort vorzubeugen. Kinder sind sicherlich gegen die dortige Bakterienschwemme immun, gerade die aus Problemviertel.
Die Gesundheitsgefährdung für Mitarbeiter in Abwasserbehandlungsanlagen ist nicht größer als in Abfallverbrennungsanlagen, auf Mülldeponien oder in medizinischen Enrichtungen, kurz, überall dort, wo die Gefahr der Kontamination mit humanpathogenen Erregern besteht. Was bitte wird in einer Kläranlage öfter gesäubert als in anderen Betrieben? Welchem anerkannten, außergewöhnlichen Gefährdungspotential (offenbar infektiöser Natur) sind denn Mitarbeiter in einer Kläranlage ausgesetzt?
Einer Bakterienschwemme? Wie muss man sich die epidemiologisch vorstellen, damit Mitarbeitern und kurzfristigen (Kinder)Besuchergruppen Krankheitsgefahr droht? Nee, lieber Spökes, da geht was mit Dir durch...:D Immunologisch sowieso!;)

Ach so: Müssen auch Betreiber vollbiologischer Kleinkläranalgen etwas besonders säubern? Denn in diese ergießt sich ja eine besondere "Bakterienschwemme". Und muss sich Max Mustermann erst duschen, bevor er sich zu seiner Frau an den Mittagstisch setzt, wenn er zuvor in den Kontrollschacht seiner Pflanzenkläranlage geschaut hat?
 
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