Schau dir doch einfach die Wahlergebnisse und die Berichterstattung an und Du wirst leicht feststellen, dass es zwischen West und Ost keinen Bruch gibt.
Es existieren da doch schon gewaltige Unterschiede, was die AfD betrifft.
Andererseits sind die ostdeutschen sehr viel wehrhafter als die Wessies und schauen durch, was da mit Deustchland getrieben wird. Das kann man im Westen vergessen.
Für meine Urteilsvermögen sehe ich nur, dass zusammen wächst was ursprünglich zusammen gehörte und dass es Meinungsunterschiede, worauf auch immer basierend, gibt ist doch nicht mehr als normal, oder? Es passt also "zusammen".
Es hätte zusammenpassen können, die Differenzen aber sind zu groß geworden. Ich darf nur daran erinnern,wie eineMoralismuswelle gerade aus NRW in die damals neuen Bundesländer schwappte, als die junge Leute dort ihre Heimat gegen zu viel Zigeuner-und Moslemzuzug verteidigten. Dieser brachialen Kampagne aus Westen hatten die idealistischen jungen, aber mit der Scheinheiligeit des Westens völlig überforderten Menschen dann nicht mehr gewachsen.
Das ganze wiederholte sich dann mit pegida, dass ein ganzes Volk im Osten verunglimpft wurde und wird.
Das haben die Ostdeutschen den Westdeutschen nicht vergessen. Demographische Ausblutung, beruhend auf die völlige Ausbeutung des Ostens durch die Westdeutschen nach der verhängnisvollen Vereinigung, was mit der Zerstörung von Millionen Arbeitsstellen einherging und für massive Abwanderung sorgte, haben Ostdeutschland seither stark, extrem geschwächt, so dass die Gegenwehr gegen das Diktat aus dem Westen einfach kräftemäßig nicht möglich ist. So wird man von Westen aus islamisert, derzeit. Und kann eigentlich nicht viel dagegen machen.
Man probiert es aber wenigstens.
Selbstverständlich ist ein Rheinländer mehr Rheinländer als Sachse aber...das führt doch nur zum nötigen Austausch zur Veränderung unserer überholten Regierungsform, die ja die letzten Jahre durch Ost-Figuren wie Merkel und Gauk geprägt wurde.
Für mich jedenfalls stehen die Rheinländer eher für absoluten Opportunismus und Vaterlandslosigkeit.
Inwiefern da ein Austausch fruchtbar ist, da bin ich skeptisch. Ich betrachte die Hamburgerin Merkel eher als trojanisches Pferd.
In Kroatien und Serbien spricht man ja auch fast die selbe Sprache, ohne dass Serben und Kroaten tatsächlich zusammen gehören, obwohl sie eigentlich sehr ähnlicher Abstammung sind.
DEUTSCHLAND kann erst dann tatsächlich zusammenfinden, wenn soweoh Ost- als auch Westdeutsche zugleich erkennen, welchem irrsinn sie aufgesessen sind. DANN kann es klappen.
Diese entwicklung aber sehe ich beim besten Willen nicht.
Am Ende stellt sich also die Frage: Soll GANZ Deutschand kaputt gehen durch den Islam und seine vielen deutschen Komplizen, oder nur ein Teil?
Und da wären wir wieder bei der Antwort, dass es besser ist, einen Teil zu retten, da böte sich Ostdeutschland an.