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Was Wessies von Ostdeutschen trennt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

schelm65

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Mich wundert immer wieder, woher die ganzen Braunen, Neonazis, Rechtspopulisten
und Rechtsextremisten in "Dunkeldeutschland" plötzlich kamen.
Schaut man sich Demos aus "Dunkeldeutschland" an, so sieht man tausende Teilnehmer
vom Kind bis zum Greis. (....)


Gruß, hoksila
Der Ostdeutsche ist notorisch aufmüpfig. So will er bspw. partout nicht einsehen die Besetzung der Deutungshoheit gegenüber völlig normalen Sätzen innerhalb seiner Sprache zu akzeptieren. Aber, er ist natürlich nicht völlig lernresistent. Es gab allerdings bisher noch niemanden der ihm plausibel erklären konnte, warum man zwar völlig akzeptiert sagen könnte, ich hab nichts gegen Autofahrer, aber wenn sie durch die Stadt rasen, dann (...), aber niemals nicht, ich hab nichts gegen Ausländer, aber wenn sie dies und jenes tun (..)

Um die Deutungshoheit gegenüber der grammatikalisch üblichen, einschränkenden Aussage durch den Gebrauch des Wortes " aber " zu akzeptieren, muss man womöglich westlich sozialisiert sein.

( Ich habe nichts gegen die übersichtlichere Darstellung von Aussagen, aber leider funktioniert im Moment die Kursiv - Funktion nicht )

:giggle:
 

Heli

Fragensteller...
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Wann verpisst ihr euch denn endlich? Wo ist das Referendum zur Sezession von Dunkeldeutschland? Meine Unterschrift bekommt ihr. Wird höchste Zeit dass der islamophobe Pöbel im Osten das Ansehen von Deutschland nicht länger besudelt und uns nicht länger auf der Tasche liegt.

@ Orbiter 1

Sehr schöne Vorstellung!

Und die ganze Faschobrut hier im Westen bekommt einen Freifahrtschein nach Dunkeldeutschland, wobei ich Braunes Dunkeldeutschland auf Sachsen und Sachsen - Anhalt beschränken würde.
:happy:


@ Rojava

Schmerzt es eigentlich sehr, sich auf Agitation beschränken zu müssen
, anstatt paar Gulags betreiben zu können ? :coffee:

@ schelm65

Man wird ja wohl noch auf Primitivsatire mit schräger satire antworten dürfen.

Wie es scheint nimmt mit zunehmenden Alter, also jenseits der 75 Lebensjahre, die Wahrnehmungsfähigkeit im überproportionalen Maße ab, [MENTION=3654]Rojava[/MENTION] ...


Was sich beispielsweise darin manifestieren könnte, dass einem die Fähigkeit abhanden kommt (falls vorher vorhanden als Voraussetzung) die eigene ''Primitivsatiere'' entsprechend realistisch mit der bei anderen Leuten, denen man auch noch inhaltlich beipflichtet (!), ausgemachten ''Primitivsatire'' zu vergleichen. Und folgerichtig zu dem Schluß zu kommen dass diese (eigene) inhaltlich wie textlich absolut konform zu sein scheint.

Und man sich folgerichtig den wohl eher halbherzigen Versuch das selber verfasste als ''schräge Satire'' versuchen zu deklarieren, von vorneherein lieber gleich erspart...


:coffee:
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Der Mitteldeutschland-an-die-BRD-Verwaltungseinheits-Angliederungstag, wie er eigentlich heißen müsste ist schon ein äußerst fragwürdiges Ereignis. Aber das ist nichts neues. Dem Artikel der JF im ersten Abschnitt ist definitiv zuzustimmen, im weiteren Verlauf relativiert sich das dann wieder. Deiner Analyse kann ich allerdings nur in kleinen Teilen zustimmen. Denn du arbeitest darin mit den selben Unterteilungsmethoden die auch von vielen Anderen ständig angewendet werden, kritisierst aber gleichzeitig diese Vorgehensweise. Der Grad eben gerade nicht in das teile und herrsche Prinzip abzugleiten ist sehr schmal, wir sollten uns aber dieser absichtlich gesäten Zwietracht nicht bemächtigen.
Allein schon die Themenstellung zeigt, dass "Bester Freund" nicht in der Lage ist, eine Sache halbwegs korrekt zu verstehen und auch darzustellen.
Auch erwähnt er nicht, dass seine Zitate z.B. von ton-toni bei heise.de stammen.

Hätte er gefragt, was die Deutschen in Nord und Süd, in West und Ost eint, und eben nicht trennt,
dann wäre das schon eher eine Diskussion wert.
Freilich haben Ossis und Wessis eine ziemlich unterschiedliche Bildung und Erziehung erfahren, aber das haben Nord- und Süddeutsche ebenfalls.

In manchen Fragen sind die Ossis den Wessis meilenweit voraus, in der Erfahrung mit dem Kapitalismus und dessen verlogenen und betrügerischen Methoden allerdings hinken sie hinterher. Und das ist gut so, denn ich z.B. werde mich solange ich lebe niemals damit anfreunden können. Und ich bin nicht allein...

Allerdings gibts auch im Westen allerhand Menschen, die eine vernünftige Haltung haben. Dafür dass sie im Westen geboren und groß geworden sind, kann man ihnen ja keinen Vorwurf machen...
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Hätte er gefragt, was die Deutschen in Nord und Süd, in West und Ost eint, und eben nicht trennt,
dann wäre das schon eher eine Diskussion wert.
Was eint die Deutschen in West und Ost denn? Die NRWler und die Sachsen zum Beispiel? Ich kann da heute nicht mehr viel erkennen.

Allerdings gibts auch im Westen allerhand Menschen, die eine vernünftige Haltung haben. Dafür dass sie im Westen geboren und groß geworden sind, kann man ihnen ja keinen Vorwurf machen...

Niemand bestreitet das, dass es im Westen Menschen mit einer vernünftigen Haltung gibt. Gerade in NRW, Niedersachsen oder SH sind das aber sehr wenige.
 
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Kamikatze

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Allein schon die Themenstellung zeigt, ...

Hätte er gefragt, was die Deutschen in Nord und Süd, in West und Ost eint, und eben nicht trennt,
dann wäre das schon eher eine Diskussion wert.
Freilich haben Ossis und Wessis eine ziemlich unterschiedliche Bildung und Erziehung erfahren, aber das haben Nord- und Süddeutsche ebenfalls.

In manchen Fragen sind die Ossis den Wessis meilenweit voraus, in der Erfahrung mit dem Kapitalismus und dessen verlogenen und betrügerischen Methoden allerdings hinken sie hinterher. Und das ist gut so, denn ich z.B. werde mich solange ich lebe niemals damit anfreunden können. Und ich bin nicht allein...

Allerdings gibts auch im Westen allerhand Menschen, die eine vernünftige Haltung haben. Dafür dass sie im Westen geboren und groß geworden sind, kann man ihnen ja keinen Vorwurf machen...
Also auch keinen Vorwurf an den Threaersteller, dass er als "Wessi" geboren ist!

Er hat sich aber positioniert:
...
Ich möchte, dass die Ostdeutschen sich auf ihr slawisches Erbe besinnen und begreifen, wo sie hingehören und wohin nicht.
Dann kann zumindest Ostdeustchland mit den Deutschen dort weiterleben in einem Verband von Freunden.
[...]
Bei den Westlern ist eh Hopfen und Malz verloren. (Und die haben nun wirklich kein slawisches Blut in sich)
[...]
Wäre ich noch jung, Anfang 20, wenn das passiert, ehrlich, ich würde mich einer osteuropäischen Armee anschliessen, um in der brd miteinzumarschieren. So weit bin ich schon, so zu denken. ...
(mal abgesehen davon, dass es in NRW viele gibt, deren Familiennamen sehr "polnisch" klingen)
Aber die Zukunft der Ostdeutschen liegt nach dessen Willen in der Hinwendung zum "Slawentum" und damit dessen Christentum: die Polen sind immer katholisch fromm geblieben und die Russen haben wieder zu ihrer Othodoxie zurückgefunden - da gehören die slawischen Ostdeutschen hin, nicht zu den "gottlosen Westdeutschen", die "ihren Glauben" und damit sich selber aufgegeben haben.
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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[MENTION=3300]Kamikatze[/MENTION] macht wieder komakino .
Natürlich sind die Ostdeutschen den Slawen eng verwandt und zum großen Teil selbst welche, die Wessies sind das nicht. Berlin ist eine slawische Gründung.
Sind Tatsachen, die sich eben in der Mentalität ausdrücken. Religion hin oder her.

Du scheinst wohl zu wollen, dass Ostdeutsche zwangsbekehrt werden zum Islam.
 
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Lono

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... und die Rus (daraus "Russland") sind Gründungen der Waräger, also skandinavischer Germanen (Wikinger / Normannen), die den Sklaven erst Städte und Staaten errichtet haben.

Aber was soll ein Rückgriff, auf Geschichten von vor über 1000 Jahren Ostdeutsche sind nun mal Deutsche und sie zu Slawen erklären zu wollen ist genauso unsinnig, wie Russen zu "germanisieren".

Zudem ist die Besiedlung der Gebiete östlich von Elbe und Saale durch eine massive Zuwanderung aus Gebieten von westlich der Elbe erfolgt
- siehe auch der Name "Sachsen" !

"Was Wessies und Ostdeutsche eint" ist trotz aller Dialekte die Sprache!
"Deutsch" (diudisc) hat sich von Anfang an auf die Sprache bezogen,
und wie es bei Ernst-Moritz Arndt heißt (aus einer Zeit, in der es noch keinen Staat 'Deutschland' gab):
Was ist des Deutschen Vaterland?
...
So weit die deutsche Zunge klingt


Alle Hass-Propaganda, Deutschland wieder zu teilen und erneut eine Mauer zu errichten,
sind und bleiben einfach nur erbärmliche Versuche von schwachsinigen Spinnern.
 

Spökes

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Von meiner Warte aus sehe ich nicht viel Trennendes z. B. zwischen Rheinländer und Sachsen, so rein zwischenmenschlich. Selbst der unterschiedliche Zungenschlag lässt sich herzlich überbrücken. Gut, an den häufiger auftretenden "Grünen Pfeil" muss man sich ein wenig gewöhnen. Dass die Käsescheiben hauchdünn sind wenn man nicht rechtzeitig seine Wünsche äußert und die Verpackungstüten i. d. R. etwas zu klein sind ist auch nicht so wirklich trennend. Selbst das Parken "mit erheblichem Abstand zum Vordermann" am Fahrbahnrand führt zu keiner Trennung. So weit ich bisher den Einblick habe gewinnen können kann ich nur sagen, dass die Lebensweisen zwischen Ost und West doch stark artverwandt sind. Zudem gehen in meinem Haus alle Arbeiten und Studieren. Selber habe ich mich dann heute aus freien Stücken mal auf eine "Jobmesse" begeben und musste feststellen, dass selbst ich "alter Knochen" auf mein Interesse an dem oder dem Job angesprochen wurde. Wie dort fand ich auch in allen von mir aufgesuchten Ämtern nur zuvorkommende Menschen, vorwiegend attraktive Frauen. Gut, in Sachsen wachsen nun mal die schönsten Mädels an den Bäumen. Die vorwiegend restaurierten, also umgekrempelten, ehemaligen Plattenbauten erfreuen sich großer Beliebtheit und die Altbauten werden auch auf das Feinste heraus geputzt. Politische Auseinandersetzungen habe ich noch keine wahrnehmen dürfen, auch keine im Zusammenhang mit Ausländern. Na ja, noch ist hier Winter.
 

nachtstern

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Wenn du dann so an deinem Wandherd stehst... steht der dann vor dir oder hinter dir? :giggle:

es scheint als steht der Herd bei einigen in der Mitte des Raumes, so das man vor, hinter oder neben sich selbst stehen kann.....
 

nachtstern

einzig wahrer
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Du bringst die "Fassung des Grundgesetzes von 2009"

mit der Neufassung des Art. 23 durcheinander.
Wie geschrieben: der "alte" Art. 23, nach dem der Beitritt der ex-DDR erfolgt ist, wurde 1990 nach dem Beitritt aufgehoben.

Der von Dir angeführte Artikel wurde 1992 neu eingeführt und 2006 und 2008 verändert.
Er hat 1992 die Nr. 23 erhalten, weil diese Nr. zu der Zeit frei war.

Der jetzige Artikel 23 ist für die Frage des Beitritts 1990, um den es hier ging
und für das Thema dieses Thread "Was Wessies von Ostdeutschen trennt"
völlig irrelevant.

"Wessis und Mitteldeutsche trennt Nichts"!
Wir alle werden von der Sockenpuppe verarscht!
 

Kamikatze

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Interessant, was man hier so alles zu lesen bekommt:
"Ostdeutsche" sollen "slawisch geprägt" sein,
aber es gibt sie garnicht, nicht einmal "Ostdeutschland" gibt es:
Wie häufig muß ich es noch schreiben, bis auch jeder weiß, daß es keine Ostdeutschen gibt?
Nun, ja, die Zahl 3 gibt es, Ostdeutschland nicht ...
Vielleicht muss man dann nicht nur sagen, dass es die Zahl 3 nicht gibt, sondern überhaupt keine Zahlen.
Vor allem sollte man die arabischen und die römischen Zahlen aus der Welt schaffen und deutsche Zahlen einführen!

Wenn es "keine Ostdeutschen gibt", nun auch "Ostdeutschland nicht",

steht zum Schluss dann die Frage, ob es überhaupt Deutschland und "Deutsche" gibt.
Die Binärzahlen sind doch eine germanische Erfindung,

sollten nicht die "LOLO-Zahlen" für allgemeinverbindlich erklärt und gesetzlich verbindlich als allein gültig festgelegt werden!?
"Wessis und Mitteldeutsche trennt Nichts"!
Das alles sollte man mal dem Threadstarter verklickern, dass er hier wieder einem Phantom hinterherjagt

- kein Wunder: mit den LOLO-Zahlen kann er nicht mal bis 2 zählen, da gibt es nur 0 und 1
 

Horatio

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Interessant, was man hier so alles zu lesen bekommt:
"Ostdeutsche" sollen "slawisch geprägt" sein,
aber es gibt sie garnicht, nicht einmal "Ostdeutschland" gibt es:





Das alles sollte man mal dem Threadstarter verklickern, dass er hier wieder einem Phantom hinterherjagt

- kein Wunder: mit den LOLO-Zahlen kann er nicht mal bis 2 zählen, da gibt es nur 0 und 1
Der Threadstarter ist eh nicht mehr ganz klar im Kopf. Er versucht, seit er hier ist, die Deutschen
gegeneinander aufzuhetzen. Und er findet immer wieder irgendwelche Schwachnasen, die dann
auch noch ins gleiche Horn blasen. Peinliche Gestalten.
 

hoksila

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Interessant, was man hier so alles zu lesen bekommt:
"Ostdeutsche" sollen "slawisch geprägt" sein,

So unrecht hat er da gar nicht, auch wenn ich für meinen Teil daraus nichts
ableiten würde.
Im Osten ist die Haplogruppe R1a (Slawen) dominant, während es im Westen
die Haplogruppe R1b (Kelten) ist.

Gruß, hoksila
 

hoksila

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Neuerlicher "Naziaufmarsch" in Cottbus!

Ausschreitungen durch herangekarrte Gegendemonstranten gab es nicht, da Maden
bekanntermaßen die Wärme lieben und sich Pflastersteine bei Dauerfrost nur mühsam
bis gar nicht aus dem Straßenbett lösen lassen.


Gruß, hoksila
 
OP
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Interessant, was man hier so alles zu lesen bekommt:
"Ostdeutsche" sollen "slawisch geprägt" sein,
aber es gibt sie garnicht, nicht einmal "Ostdeutschland" gibt es:
Wahrrscheinlich schaffst du es nicht einmal, auch nur einen Satz eines anderen Users unfallfrei interpretieren zu können.
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] bezoeht sich darauf, dass die von mir erwähnten OSTDEUTSCHEN in Wirklichkeit MITTELDEUTSCHE sind, da die wirklichen Ostdeutschen in Schlesien oder Ostpreußen leben.
Ich frage mich nur eines: Hast Du das aus reiner Nachlässigkeit falsch interpretiert oder willst Du andere User aufs Glatteis führen?

Dass Ostdeutsche(im Sinne meiner Interpretation, dass diese derzeit eben auf dem Gebiet der Ex DDR leben) eben tatsächlich einen slawischen Einschlag haben (und Berlin von Slawen gegründet wurde) und Westdeutsche eben einen eher keltischen Einschlag haben, willst Du ja ebenfalls partout nicht zur Kenntnis nehmen.

Das alles sollte man mal dem Threadstarter verklickern, dass er hier wieder einem Phantom hinterherjagt


https://volksbetrugpunktnet.wordpre...ostdeutsche-anders-und-das-hat-seine-gruende/
"Der eine wehrt sich, der andere kuscht feige"

Hier wird der Unterschied zwischen dem tumben Westdeutschland und dem "unartigen" Osten noch einmal fein herausgearbeitet.

DU möchtest "Deutschland" doch nur deshalb so unbedingt "vereint" sehen, weil die Zuwanderer aus NahOst dann das GANZE "Deutschland" in Beschlag nehmen können? Ist es vielleicht so?

Welch eine Katastrophe für DICH (und auch ein paar andere hier), gäbe es wenigstens einen Teil Deustchlands, der mittelfristig wieder araber-und afghanenfrei wäre ?

Was Du hier abheuchelst, grenzt schon an eine tatsächliche Unverschämtheit, die sich gewaschen hat.
 
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hoksila

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Montagsdemo in Mainz:


Gruß, hoksila
 
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Der Threadstarter ist eh nicht mehr ganz klar im Kopf. Er versucht, seit er hier ist, die Deutschen
gegeneinander aufzuhetzen. Und er findet immer wieder irgendwelche Schwachnasen, die dann
auch noch ins gleiche Horn blasen. Peinliche Gestalten.

Zuviel der Ehre, mein Freund. Die Deutschen sind auch jetzt schon --vollkommen ohne mein Zutun-- derart aufgehetzt gegeneinander wie wohl kein anderes Volk in der Welt.
Geographisch (Ost-West, wobei die Hetze allein von den Westdeutschen ausgeht) auch, aber VIEL STÄRKER ideologisch. Ein großer Teil der "Deutschen" ohne MigHi will sich selbst zur Minderheit im eigenen Land machen und jagt den kleinen Teil Deutscher, der noch Verantwortungsgefühl hat für seine Kinder.
Scheisse/75%) gegen Gold(25%). In einem Volk.

Und natürlich:Auch in Westdeutschland gibt es anständige Menschen, hier im Forum u.q. die Teilnehmerin [MENTION=2768]Eisbär[/MENTION]in.
Und in Ostdeutschland gibt es Verräter, die mit Merkel und co kungeln.
Aber insgesamt betrachtet, finden wir selbst heute noch in Ostdeutschland bei weitem die vertrauenswürdigeren und wehrhafteren Deutschen.
 
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Spökes

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Wahrrscheinlich schaffst du es nicht einmal, auch nur einen Satz eines anderen Users unfallfrei interpretieren zu können.
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] bezoeht sich darauf, dass die von mir erwähnten OSTDEUTSCHEN in Wirklichkeit MITTELDEUTSCHE sind, da die wirklichen Ostdeutschen in Schlesien oder Ostpreußen leben.
Ich frage mich nur eines: Hast Du das aus reiner Nachlässigkeit falsch interpretiert oder willst Du andere User aufs Glatteis führen?

Dass Ostdeutsche(im Sinne meiner Interpretation, dass diese derzeit eben auf dem Gebiet der Ex DDR leben) eben tatsächlich einen slawischen Einschlag haben (und Berlin von Slawen gegründet wurde) und Westdeutsche eben einen eher keltischen Einschlag haben, willst Du ja ebenfalls partout nicht zur Kenntnis nehmen.




https://volksbetrugpunktnet.wordpre...ostdeutsche-anders-und-das-hat-seine-gruende/
"Der eine wehrt sich, der andere kuscht feige"

Hier wird der Unterschied zwischen dem tumben Westdeutschland und dem "unartigen" Osten noch einmal fein herausgearbeitet.

DU möchtest "Deutschland" doch nur deshalb so unbedingt "vereint" sehen, weil die Zuwanderer aus NahOst dann das GANZE "Deutschland" in Beschlag nehmen können? Ist es vielleicht so?

Welch eine Katastrophe für DICH (und auch ein paar andere hier), gäbe es wenigstens einen Teil Deustchlands, der mittelfristig wieder araber-und afghanenfrei wäre ?

Was Du hier abheuchelst, grenzt schon an eine tatsächliche Unverschämtheit, die sich gewaschen hat.

In den von von dir angesprochenen Gebieten leben keine Deutschen mehr. Die wurden 45 alle vertrieben und nicht nur nach Mitteldeutschland, sonder auch nach Süd-, West- und Norddeutschland. Entsprechend macht Merkel wie im oben verlinkten Artikel keine linke Politik sondern extrem rechte, der sich fast jede andere Partei anschließen würde wäre die Suppe nur ausreichend gesalzen. Wie gesagt, der von dir angeführte "Streit" zwischen Ost- und Westdeutschen ist mir wirklich nicht geläufig und so auch wenig erlebbar.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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