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Was "Türkenlobbyisten" wirklich von Deutschland und Deutschen halten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Du benutzt andere die für dich nachgedacht haben ?

Hass ist die gerechtfertigte Antwort auf das Tun von Kriminellen und jener die die gewähren lassen.

Hass ist nur eine der Vorstufen aus der Verbrechen und Kriminalität geboren werden.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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[...]
In einigen Schulen wird als zweite oder dritte Fremdsprache Spanisch oder Chinesisch angeboten. Warum nicht auch Arabisch? Ist was fuer Hochintelligente oder solche, die sich gerne die Zaehne ausbeissen.

Blicken wir mal nach China, Japan oder Südkorea, also die PISA-Sieger der letzten Jahre, die uns immer wieder als glühende Beispiele für hervorragende Integration präsentiert werden.
Hmm! Noch nicht einmal jeder 10. Chinese, Japaner oder Koreaner beherrschen von Hause aus eine Fremdsprache. Erst wenn es dem beruflichen Fortkommen abträglich ist, lernen sie die jeweilige Sprache des Landes, in dem sie arbeiten wollen, und das richtig!
Was haben denn dagegen eingewanderte Türken in 30 Jahren Deutschland gelernt, ausser den Worten Asyl, Sozialamt und Kindergeld? :(
 
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Hass ist ein sehr starke emotionelle Regung.
Wenn man sie in die richtigen Bahnen lenkt und sich im Griff hat, ist Hass nichts negatives.
 

sahar

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Blicken wir mal nach China, Japan oder Südkorea, also die PISA-Sieger der letzten Jahre, die uns immer wieder als glühende Beispiele für hervorragende Integration präsentiert werden.
Hmm! Noch nicht einmal jeder 10. Chinese, Japaner oder Koreaner beherrschen von Hause aus eine Fremdsprache. Erst wenn es dem beruflichen Fortkommen abträglich ist, lernen sie die jeweilige Sprache des Landes, in dem sie arbeiten wollen, und das richtig!
Was haben denn dagegen eingewanderte Türken in 30 Jahren Deutschland gelernt, ausser den Worten Asyl, Sozialamt und Kindergeld? :(

Meine Guete, welche Kurzsichtigkeit...

"Mit einem Jahresumsatz von ca. 40 Milliarden Euro und über 400.000 Arbeitsplätzen ist die türkische Ökonomie ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft. Was deutsche und türkischstämmige Manager voneinander lernen können, darüber sprach migration business mit Suat Bakir (Foto), dem Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer."

"Dönerbude, Gemüseladen um die Ecke – viele Vorurteile prägen das Bild über den Unternehmergeist von Migranten. Eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zeigt jetzt: Unternehmen ausländischer Gründer sind nicht mehr nur aus der Not geboren, der volkswirtschaftliche Nutzen von Migrantenunternehmen steigt. Rund eine dreiviertel Million Selbstständige mit ausländischen Wurzeln schaffen zahlreiche Arbeitsplätze in Deutschland – rund 2,2 Millionen, so die Schätzung der Studie.

«Migrantenunternehmen werden größtenteils unterschätzt», bilanziert René Leicht von der Universität Mannheim. Er ist Mitautor der Studie und hat in mehreren Erhebungen einige Tausend Unternehmer unterschiedlicher Herkunftsländer befragt, so die dpa. Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich die Zahl selbstständiger Migranten fast verdreifacht. Jeder sechste Unternehmer in Deutschland hat mittlerweile ausländische Wurzeln – meist in Polen oder der Türkei. «Ohne migrantische Unternehmen geht mancherorts bei der Nahversorgung nichts mehr», schreibt auch das Bundeswirtschaftsministerium."

Und das:

Schon bei ihrem ersten Schritt auf den deutschen Arbeitsmarkt werden Schüler mit türkischen Namen einer Studie zufolge diskriminiert. Bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden müssen sie mehr Bewerbungen verschicken als ihre Mitbewerber mit deutschen Namen und gleich gutem Schulabschluss, wie aus einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht.

China liegt auf der Pisa - Hitliste? Wo werden uns die Japaner oder Chinesen als "gluehendes Vorbild" der Integration angepriesen?
 
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Meine Guete, welche Kurzsichtigkeit...

"Mit einem Jahresumsatz von ca. 40 Milliarden Euro und über 400.000 Arbeitsplätzen ist die türkische Ökonomie ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft. Was deutsche und türkischstämmige Manager voneinander lernen können, darüber sprach migration business mit Suat Bakir (Foto), dem Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer."

"Dönerbude, Gemüseladen um die Ecke – viele Vorurteile prägen das Bild über den Unternehmergeist von Migranten. Eine Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zeigt jetzt: Unternehmen ausländischer Gründer sind nicht mehr nur aus der Not geboren, der volkswirtschaftliche Nutzen von Migrantenunternehmen steigt. Rund eine dreiviertel Million Selbstständige mit ausländischen Wurzeln schaffen zahlreiche Arbeitsplätze in Deutschland – rund 2,2 Millionen, so die Schätzung der Studie.

«Migrantenunternehmen werden größtenteils unterschätzt», bilanziert René Leicht von der Universität Mannheim. Er ist Mitautor der Studie und hat in mehreren Erhebungen einige Tausend Unternehmer unterschiedlicher Herkunftsländer befragt, so die dpa. Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich die Zahl selbstständiger Migranten fast verdreifacht. Jeder sechste Unternehmer in Deutschland hat mittlerweile ausländische Wurzeln – meist in Polen oder der Türkei. «Ohne migrantische Unternehmen geht mancherorts bei der Nahversorgung nichts mehr», schreibt auch das Bundeswirtschaftsministerium."

Und das:

Schon bei ihrem ersten Schritt auf den deutschen Arbeitsmarkt werden Schüler mit türkischen Namen einer Studie zufolge diskriminiert. Bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden müssen sie mehr Bewerbungen verschicken als ihre Mitbewerber mit deutschen Namen und gleich gutem Schulabschluss, wie aus einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht.

China liegt auf der Pisa - Hitliste? Wo werden uns die Japaner oder Chinesen als "gluehendes Vorbild" der Integration angepriesen?

Ein Soziologe mit Diplom welch eine Lachnummer, schäm dich für diesen Experten .
 

Kaffeepause930

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Meine Guete, welche Kurzsichtigkeit...

"Mit einem Jahresumsatz von ca. 40 Milliarden Euro und über 400.000 Arbeitsplätzen ist die türkische Ökonomie ein wichtiger Teil der deutschen Wirtschaft. Was deutsche und türkischstämmige Manager voneinander lernen können, darüber sprach migration business mit Suat Bakir (Foto), dem Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer."

[...]

Oh Gott! Wie viele Deutsche profitieren denn von den über 400.000 türkischen Arbeitsplätzchen? Wie viele Mehrwertsteuerkarusselle werden denn mit dieser Halal-Ökonomie bewirtschaftet? Was sind denn schon 40 Milliarden Euro Jahresumsatz im Vergleich zu einem deutschen 2015er BIP von knapp 3,5 Billionen Euro? Das ist doch ein lächerlicher Fliegenschiss!

In Deutschland leben zurzeit ca. 1,77 Mio. Türken und weitere rd. 2,9 Mio. Deutschtürken. Diese bilden zurzeit rund 5,7% der deutschen Gesamtbevölkerung ab. Und aus deren Mitte heraus werden gerade mal eben 1,15% des Gesamt BIP erwirtschaftet. Wow! Alle Achtung.:happy:

http://blog.initiativgruppe.de/2014/06/04/statistik-4-turkischstammige-in-deutschland/

Jetzt komme mir bloß noch einer und behaupte, die Türken hätten nach WK2 unser Wirtschaftswunder vollbracht. Da lach ich mich tot!
 
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Kaffeepause930

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Schon bei ihrem ersten Schritt auf den deutschen Arbeitsmarkt werden Schüler mit türkischen Namen einer Studie zufolge diskriminiert. Bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden müssen sie mehr Bewerbungen verschicken als ihre Mitbewerber mit deutschen Namen und gleich gutem Schulabschluss, wie aus einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht.

Daß das so ist, daran hat die türkische Comunity doch selber schuld! Dieses Gängsta-Image, welche den Türken anhaftet, und weswegen sie angeblich diskriminiert würden, kommt doch nicht von ungefähr. Eine spezielle Zuwanderergruppe, die nur sich selbst und ihrem eigenen Chauvinismus genügt, unentwegt im eigenen Saft schmort und sich so gar nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft assimilieren will, erwartet doch nicht allen Ernstes hierzulande die Top-Positionen zu besetzen? Erst wenn die türkische Ayse mal mit Nachnamen Meyer heißt, und Klaus-Dieter mit Nachnamen Yilmaz, die Religion und der ganze Islamscheiß aussen vor bleibt, erst dann und nur dann wird sich der Lauf der Dinge normal entwickeln!

China liegt auf der Pisa - Hitliste? Wo werden uns die Japaner oder Chinesen als "gluehendes Vorbild" der Integration angepriesen?

Wie viele der nach Deutschland eingewanderten Chinesen, Japanern und Koreanern bevölkern hierzulande die Flure unserer Arbeits- und Sozialämter? Und wie viele Türken haben es sich in unserem Sozialstaat nur allzu bequem eingerichtet?
 
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