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Was ist in 16J Merkel positiv gelaufen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

roadrunner

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Auch wieder falsch. Aufgrund der mehrheitlich verblödeten Wählerschaft und der zahlreichen frustrierten Nichtwähler,
bekommen wir aller Wahrscheinlichkeit nach eine linksgrün-schwarze Regierungskoalition mit einem linksgrünen oder schwarzen Schwadroneur an der Spitze - oder, wenn`s noch mieser geht, eine linksgrün-rot-dunkelrote Umverteilungs- und Verstaatlichungsclique.
Gut, man kann evtl. sagen: Noch weiter als mit Merkel an der Spitze, können wir doch eigentlich gar nicht mehr absaufen und multikulturell überschwemmt werden und im Grunde kann ohnedies kaum mehr die sukzessive Selbstauflösung Deutschlands aufgehalten werden...

Dem tumben deutschen Michel und seiner sehr beschränkten Tusnelda geht es mehrheitlich doch augenscheinlich viel zu gut, hier hilft nur das Sprichwort: „Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er auf´s Eis!“

Wenn den rot/rot/grün oder sonstigen „rettet die Beladenen dieser Welt“ Koalitionen dann in absehbarer Zeit die Mittel ausgehen und es Michi und Tussi an den Geldbeutel geht, wird sich alles vermutlich grundlegend ändern. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. :winken:
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Eigenartig:

Egal, wie irgendwo gewählt wird, die Mehrheit des "Wahlvolkes" wird immer von irgendwem für "blöde" erklärt.

Deutsche erklären das eigene Volk für verblödet und frustriert.
Aber zum Trost: auch alle anderen werden von irgendwem für "zu blöde" erklärt.
- Die ganze Menschheit ist einfach "zu blöde", nur "man selber" glaubt, klug zu sein.

"die Amis" waren 2016 mit knapper Mehrheit so verblödet, für Clinton zu stimmen, und knapp die Hälfte war so blode, für Trump zu stimmen,
und ich wette: dieses Jahr werden "die Amis" wieder für "zu blöde" erklärt - egal, welchen "alten Mann" sie wählen.
 
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Kamikatze

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Das ist für mich weder Sozialismus und erst recht kein Kommunismus in meinem Sinne, weil so Demokratie zerstört wurde durch eine Parteiclique.
Tja "für dich" und "in deinem Sinne", betrifft halt nur dein Parallel-Universum, interessiert aber kaum jemanden (außer deinen angeblich vielen weltweiten Kontakten zu revolutionären Zellen)
denn es hat keine literarischen Qualitäten, wie die Geschichten um Pipi Langstrumpf, wie Alice im Wunderland oder wie Harvey, das unsichtbare Riesenkaninchen.

Wenn du Begriffe immer wieder "für dich" umdeutest, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass du nicht verstanden wirst.
Es ist nun mal nicht entscheidend, wenn du z.B. meinst festlegen zu können, wer "Kommunist" ist und wer nicht.
Du schaffst es damit nichteinmal (wie vermutlich beabsichtigt) damit Verwirrung zu stiften,
die Allgemeinheit juckt sich nicht um deine "speziellen" Definitionen und sieht allenfalls dich als verschusselt und verwirrt an.
Ach ich kenne genug Leute welche das verstehen.
Schön für dich, bist ja auch weltweit verkontaktet,
... und in dem Moment wo ich mit Dir schreibe bin ich im Kontakt weltweit mit vielen revolutionären Zellen
... ich habe weltweit kontakt zu revolutionären Zellen abseits von VT-Mist
da werden doch genügend "Revolutionäre" in Zellen sein, um den Kommunismus "in deinem Sinne" zu errichten.
Nur zeigt die Geschichte: "Revolutionäre" wollen die Macht durch "Revolution" an sich bringen, nicht durch Wahlen.

Das Ergebnis einer erfolgreichen Revolution ist schon vom Wort her nur eine "Umdrehung",
die alten Mächtigen durch neue Mächtige abgelöst.
 
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Humanist62

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Schön für dich, bist ja auch weltweit verkontaktet,


da werden doch genügend "Revolutionäre" in Zellen sein, um den Kommunismus "in deinem Sinne" zu errichten.
Nur zeigt die Geschichte: "Revolutionäre" wollen die Macht durch "Revolution" an sich bringen, nicht durch Wahlen.

Das Ergebnis einer erfolgreichen Revolution ist schon vom Wort her nur eine "Umdrehung",
die alten Mächtigen durch neue Mächtige abgelöst.

War das in der DDR 1989 etwa keine Revolution? Zumindestens hat diese auf der Straße stattgefunden und es gab neue Mächtige aber wiederum nur in Parteien. Nicht alles im Sinne der damaligen Bürgerrechtler.
 

Kamikatze

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War das in der DDR 1989 etwa keine Revolution? Zumindestens hat diese auf der Straße stattgefunden und es gab neue Mächtige aber wiederum nur in Parteien. Nicht alles im Sinne der damaligen Bürgerrechtler.
Du hattest doch von deinen WELTWEITEN Kontakten zu "revolutionäten Zellen" gepranzt.
Die DDR ist doch längst Vergangenheit und zudem war sie wie eine Gefängniszelle und sehr klein für "weltweit"! :)

Aber Danke, du bestätigst doch im Grunde genau das, was ich schrieb
:
>> ...
da werden doch genügend "Revolutionäre" in Zellen sein, um den Kommunismus "in deinem Sinne" zu errichten.
Nur zeigt die Geschichte: "Revolutionäre" wollen die Macht durch "Revolution" an sich bringen, nicht durch Wahlen.

Das Ergebnis einer erfolgreichen Revolution ist schon vom Wort her nur eine "Umdrehung",
die alten Mächtigen durch neue Mächtige abgelöst. <<
ob das allerdings erfolgreiche Revolution mit Kommunismus "in deinem Sinne" zu errichten
war, wage ich doch zu bezweifeln!

Darüber, ob es 1989 "Revolution" war oder "Konterrevolution" oder doch was Anderes, streiten sich noch die Geister!

Es war doch vor allem der Zusammenbruch eines Regimes, das sich ohne militärische Garantie durch den "großen Bruder" nicht halten konnte!

Aber selbst, wenn du dich für einen "89er Revolutionär" halten solltest, weil du "auf der Straße" warst:
du bestätigst doch
>> ... nicht durch Wahlen << !

Die Wahlen 1989 (im Mai) mögen ein Auslöse-Schrittchen gewesen sein, waren aber nicht "die Revolution".

Den 10. Oktober, den 4. November und den 19. Dezember '89 mögen manche noch "auf der Straße" und als "revolutionär" betrachten,
aber mit dem geschickten Schachzug am 9. November ging es "auf der Straße" Richtung Westen und die vermeintlichen "Revolutionäre" ("Bürgerrechtler") durften sich nur noch ein bischen am sog. "runden Tisch" wichtig fühlen, waren aber definitiv abgemeldet.

Willst du etwa die Wahlen im März 1990 wirklich als "die Revolution 1989" bezeichnen?
- Es war doch nur der Ausdruck für "Go West!"

Aber mal angenommen, dann bestätigst du doch nur
>>
Das Ergebnis einer erfolgreichen Revolution ist schon vom Wort her nur eine "Umdrehung",
die alten Mächtigen durch neue Mächtige abgelöst.
<<
 
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Ophiuchus

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War das in der DDR 1989 etwa keine Revolution? Zumindestens hat diese auf der Straße stattgefunden und es gab neue Mächtige aber wiederum nur in Parteien. Nicht alles im Sinne der damaligen Bürgerrechtler.

Jetzt enttäuschst du mich !

Was ist das Ziel einer Revolution ?

Gab es was Neues außer das Mist West mit Mist Ost verbunden wurde ?

Wiedervereinigung ist auch Quatsch , mehr Anschluß ala Österreich 38 .

Sind die Bürgerrechtler nicht alle zu ihrem Vorteil vom System assimiliert worden , zu ihrem Vorteil , damit sie keinen Unfug machen ?

Es gibt nur eine Person aus der Wendezeit um die ich trauere , Regine Hildebrandt !

Schau die Pfaffen die schmieden jetzt Schwerter statt Pflugscharren !
 

cornjung

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Jetzt enttäuschst du mich ! Was ist das Ziel einer Revolution ?
Enttäüsche mich ja nicht. Wer hat nach der russischen Revulotion die Paläste des Zaren bewohnt, seinen Champagner getrunken, seine Rolls-Roye gefahren, seine Mätressen gefickt ? Ich sage es dir, Lenin, Stalin und die Bonzen Genossen, pardon das Volk.
 

Humanist62

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Jetzt enttäuschst du mich !

Was ist das Ziel einer Revolution ?

Gab es was Neues außer das Mist West mit Mist Ost verbunden wurde ?

Wiedervereinigung ist auch Quatsch , mehr Anschluß ala Österreich 38 .

Sind die Bürgerrechtler nicht alle zu ihrem Vorteil vom System assimiliert worden , zu ihrem Vorteil , damit sie keinen Unfug machen ?

Es gibt nur eine Person aus der Wendezeit um die ich trauere , Regine Hildebrandt !

Schau die Pfaffen die schmieden jetzt Schwerter statt Pflugscharren !

Eben das 1. Ziel der Revolution wurde nicht verwirklicht, man wollte eigentlich eine eigenständige DDR ohne Diktatur.

Mir fällt noch Friedrich Schorlemmer und Bärbel Bohley ein unter den aufrechten Bürgerrechtlern, der Rest hat sich dem neuen System mehr oder weniger angepasst.
 

Träumer

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Eben das 1. Ziel der Revolution wurde nicht verwirklicht, man wollte eigentlich eine eigenständige DDR ohne Diktatur.

Mir fällt noch Friedrich Schorlemmer und Bärbel Bohley ein unter den aufrechten Bürgerrechtlern, der Rest hat sich dem neuen System mehr oder weniger angepasst.


Jeder Revolution wird an den Schwächen der Menschen scheitern, Typen die eine Revolution durchziehen sind Machtmenschen (genauso wie in jedem anderen System), und jede Macht wird mißbraucht werden!
Es gibt nur eine Möglichkeit DIREKTE DEMOKRATIE, doch dies wird unter dem Merkel Regime genauso verhindert wie unter ihrem FDJ Ziehvater Erich Honecker!
 

Träumer

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War das in der DDR 1989 etwa keine Revolution? Zumindestens hat diese auf der Straße stattgefunden und es gab neue Mächtige aber wiederum nur in Parteien. Nicht alles im Sinne der damaligen Bürgerrechtler.

Es war keine Revolution, es war ein Umsturz zum Wohle des Kapitals!
Klar, damals wie heute findet man Dumme welche auf die Straße gehen und nicht wissen warum, Stichwort BLM, "Wir sind mehr" und ähnliche Kandidaten.
Dummheit ist an keine Ideologie gekoppelt!
 

Kamikatze

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Eben das 1. Ziel der Revolution wurde nicht verwirklicht, man wollte eigentlich eine eigenständige DDR ohne Diktatur. ...
Da drehst du dir doch mit "man" wieder etwas zusammen!
Das "1. Ziel" der sogenannten "Bürgerrechtler" war, die Diktatur der SED-Kommunisten loszuwerden.

Das war das Hauptziel, und das einzige, was sie gemeinsam hatten.
Einig war man sich doch nur gegen das SED-Regime und sein Organ "Schild und Schwert der Partei".

Alles, was darüber hinaus ging, war schon nicht mehr gemeinsam von den Protagonisten der verschiedenen Gruppen und Grüppchen.
Dabei träumten einige von einem "besseren" Sozialismus/Kommunismus,
andere von einer "bürgerlichen" Gesellschaft,
u.s.w.

Dass viele DDRler zunächst von einer "gewandelten DDR" träumten, kam daraus, dass viele (oder "man") sich anfangs nicht vorstellen konnte, dass die Sowjetunion zustimmen würde, "ihr" Einflussgebiet aufzugeben.

Im Lauf der Ereignisse ist dann aber eine Eigendynamik entstanden, in der sich zeigte, dass "die Bürgerrechtler" mit ihren "Idealen" und Zielen nicht die Stimmung der Gesamtbevölkerung repräsentierten, nicht mal die der Mehrheit.

mit dem 9.11.89 war dann schon alles "anders" geworden, und mit dem 19.12. endgültig klar.
Da gab es im Grunde keine Aussicht mehr für ein Fortbestehen der DDR. Die Frage war nur noch, wie lange der Übergang dauern wird und wie er "gestaltet" wird.
Das hatte auch die Führung der KPdSU und der UdSSR schneller gesehen, als etwa die britische Premier und auch so mancher in der DDR.

Nur ein äußerliches Kennzeichen war der Übergang von "Wir sind das Volk" zu "Wir sind ein Volk".
Die Stimmung für den schnellstmöglichen Übergang hat sich dann im Wahlergebnis vom März '90 gezeigt.
 
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Es gibt nur eine Möglichkeit DIREKTE DEMOKRATIE, doch dies wird unter dem Merkel Regime genauso verhindert wie unter ihrem FDJ Ziehvater Erich Honecker!

Die roten Linken aus dem geografischen Westen sind eben Totalversager.

Honecker: Saarland
Merkel : Hamburg
 

Humanist62

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Jeder Revolution wird an den Schwächen der Menschen scheitern, Typen die eine Revolution durchziehen sind Machtmenschen (genauso wie in jedem anderen System), und jede Macht wird mißbraucht werden!
Es gibt nur eine Möglichkeit DIREKTE DEMOKRATIE, doch dies wird unter dem Merkel Regime genauso verhindert wie unter ihrem FDJ Ziehvater Erich Honecker!

Direkte Demokratie selbst wäre ja für unser verkrustetes System schon eine Revolution.
 

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Es war keine Revolution, es war ein Umsturz zum Wohle des Kapitals!
Klar, damals wie heute findet man Dumme welche auf die Straße gehen und nicht wissen warum, Stichwort BLM, "Wir sind mehr" und ähnliche Kandidaten.
Dummheit ist an keine Ideologie gekoppelt!

Zum Wohle des Kapitals wurde es erst später ...
 

Kamikatze

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Direkte Demokratie selbst wäre ja für unser verkrustetes System schon eine Revolution.
Nee, allenfalls das Ergebnis einer Revolution, aber es gibt keine Revolutionäre, die deshalb eine Revolution veranstalten würden.

Bedauerlich aber, dass kein einziges Bundesland zu eurem "verkrusteten System" gehört, denn die Verfassungen aller 16 Bundesländer enthalten die Möglichkeiten für "Volksbegehren" und "Volksabstimmungen", aber "das Volk" oder "Aktivisten für direkte Demokratie machen recht selten Gebrauch davon,
und wenn, dann zeigt die Beteiligung der "Stimmbürger" erschreckendes Desinteresse.

Auf Bundesebene braucht es auch keiner "Revolution", um Volksinitiativen", "-begehren" und "-abstimmungen" einzuführen,
der Weg dazu ist doch viel einfacher: es reichen entsprechende Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat, um das Grundgesetz entsprechend zu ändern.
Wenn AfD, und LINKE (notfalls gemeinsam mit CSU, Grünen, SPD und FDP) durch Wahlen "verfassungsändernde" Mehrheiten erringen, können sie doch die CDU überstimmen.
 

Schipanski

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War das in der DDR 1989 etwa keine Revolution? Zumindestens hat diese auf der Straße stattgefunden und es gab neue Mächtige aber wiederum nur in Parteien. Nicht alles im Sinne der damaligen Bürgerrechtler.

Nein, das war nicht wirklich eine Revolution.
 

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Enttäüsche mich ja nicht. Wer hat nach der russischen Revulotion die Paläste des Zaren bewohnt, seinen Champagner getrunken, seine Rolls-Roye gefahren, seine Mätressen gefickt ? Ich sage es dir, Lenin, Stalin und die Bonzen Genossen, pardon das Volk.

Jetzt enttäuschst du mich ! war das 89 ? um 89 ging es !

Aber um auf die DDR zurück zu kommen , Wandlitz war Kindergarten im Vergleich zur 4 Mio. Villa der Hinterlader !

Eben das 1. Ziel der Revolution wurde nicht verwirklicht, man wollte eigentlich eine eigenständige DDR ohne Diktatur.

Mir fällt noch Friedrich Schorlemmer und Bärbel Bohley ein unter den aufrechten Bürgerrechtlern, der Rest hat sich dem neuen System mehr oder weniger angepasst.

Der Schorlemmer ist in meiner Schrottkiste , weil der nur in der DDR Schwerter zu Pflugscharen um schmieden wollte .

Was spricht für die Bohley ist das nicht auch eine Lengsfeld :kopfkratz:
 

Humanist62

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Nee, allenfalls das Ergebnis einer Revolution, aber es gibt keine Revolutionäre, die deshalb eine Revolution veranstalten würden.

Bedauerlich aber, dass kein einziges Bundesland zu eurem "verkrusteten System" gehört, denn die Verfassungen aller 16 Bundesländer enthalten die Möglichkeiten für "Volksbegehren" und "Volksabstimmungen", aber "das Volk" oder "Aktivisten für direkte Demokratie machen recht selten Gebrauch davon,
und wenn, dann zeigt die Beteiligung der "Stimmbürger" erschreckendes Desinteresse.

Auf Bundesebene braucht es auch keiner "Revolution", um Volksinitiativen", "-begehren" und "-abstimmungen" einzuführen,
der Weg dazu ist doch viel einfacher: es reichen entsprechende Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat, um das Grundgesetz entsprechend zu ändern.
Wenn AfD, und LINKE (notfalls gemeinsam mit CSU, Grünen, SPD und FDP) durch Wahlen "verfassungsändernde" Mehrheiten erringen, können sie doch die CDU überstimmen.

Eben das Desinteresse verhindert direkte Demokratie und Bewegungen wie #Aufstehen von Sahra Wagenknecht kommen zuwenig aus der Mitte der Gesellschaft.
 

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Jetzt enttäuschst du mich ! war das 89 ? um 89 ging es !

Aber um auf die DDR zurück zu kommen , Wandlitz war Kindergarten im Vergleich zur 4 Mio. Villa der Hinterlader !



Der Schorlemmer ist in meiner Schrottkiste , weil der nur in der DDR Schwerter zu Pflugscharen um schmieden wollte .

Was spricht für die Bohley ist das nicht auch eine Lengsfeld :kopfkratz:

Was hast Du gegen Schorlemmer? Er ist doch weiterhin aktiv gegen Kriegspolitik u.a. nur hat er nicht den nötigen Rückhalt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schorlemmer

Auch Bohley hat sich nach der Wende gegen den Krieg eingesetzt, mit Lengsfeld nicht zu vergleichen, welche Wahlkampf für Merkel machte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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