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Was ist ein "guter" Christ?

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Frosch

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Ein guter Christ ist jemand, der sich aus den Privatangelegenheiten seiner Mitmenschen heraushält, den Islam nicht verharmlost und keine Glaubensorganisation unterstützt, die mir als Atheisten irgendwelche Vorschriften zu machen versucht. >8´(
 

Le Bon

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Ein guter Christ ist jemand, der sich aus den Privatangelegenheiten seiner Mitmenschen heraushält, den Islam nicht verharmlost und keine Glaubensorganisation unterstützt, die mir als Atheisten irgendwelche Vorschriften zu machen versucht. >8´(
Oder so.;)
 
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Einen guten Christen erkennen?
Einfach so?
Geht nicht.
Jesus wollte die Menschen zum Nachdenken bringen.
Er wollte die starren religiösen Dogmen seiner Tage aufbrechen.
"Das Gesetz ist für den Menschen da, nicht der Mensch für das Gesetz."
Paulus, der auch ziemlich mies sein konnte, hat es einmal so formuliert: "Zur Freiheit hat euch Christus befreit."
Gert

Jesus wollte die starren religiösen Dogmen seiner Tage aufbrechen. Leider sind in den nachfolgenden Jahrhunderten immer wieder neue religiöse Dogmen hinzugekommen.:rolleyes2:
 

Nelly1998

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Völliger Blödsinn, Christus hat weder eine Ideologie verbreitet noch jemanden gezwungen ihm zu folgen.
Ihr macht alle denselben Fehler ihr verwechselt das Christentum mit der Kirche.
Es gab keine Doktrin es gab eine Ansage, die hier: ... Aber das Königreich ist in euch, und es ist außerhalb von
euch.


Da stimme ich dir weitgehend zu. Kirche und Religion sind nicht in einen Pott zu werfen.
Einer überkommenen Theologie, einer kirchlich institutionalisierte Dogmenfrömmigkeit und die verbeamtete Kirche stehen zunehmend Menschen ratlos gegenüber. Menschen, mit ihren Nöten, mit ihren Scheitern, ihren Zweifeln und inneren Zerwürfnissen finden an der christlichen Kirche mit ihrer feierlichen Inhaltsleere, vertreten durch die Kirche beider Konfessionen, keinen Trost. Siehe zunehmende Zahl der Kirchenaustritte!
Ich finde in der Bibel, das heißt im Neuen Testament, nur zwei Anhaltspunkte von Bedeutung, die zur Verinnerlichung es wert sind :
1. die Bergpredigt
2. die Gleichnisse

Sind die Menschen, die blindlings vertrauen und einen starken Glauben in Gott besitzen und an ein Jenseits glauben, nicht besser dran? Also jene, die sich Gerechtigkeit nach den irdischen Leben erhoffen? Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?
 

Nelly1998

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Diesen meinen Satz: "Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?"
muss ich revidieren. Es ist nicht nur anzunehmen, es gibt mittlerweile neue neurobiologische Erkenntnisse, dass es tatsächlich so ist.
 

Pommes

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Jesus hatte evtl. keinen Plan , die Kirche später schon GELD und MACHT.

Zur Gleichmacherei setzte ich ein anderes Zitat entgegen:

http://kath.net/news/27734

Waren die urchristlichen Gemeinden nicht Bünde Gleicher ? ähnlich dem Kibuzgedanken im frühen Israel von dem nicht mehr viel übrig ist .

Nein das waren sie sicher nicht, sonst hätte Jesus nicht verlangt Ungleichheiten zu beseitigen.
Was mich stört ist der Vergleich mit dem Kommunismus.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Diesen meinen Satz: "Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?"
muss ich revidieren. Es ist nicht nur anzunehmen, es gibt mittlerweile neue neurobiologische Erkenntnisse, dass es tatsächlich so ist.

Das hatte bereits Epikur erkannt, daß man es nämlich vor seiner Geburt geniessen konnte, sorgenlos tot zu sein und nach einem anstrengenden Leben wieder in diesen herrlichen Zustand zurückkehrt. Bis die nächste Geburt droht... >x´(
 

Pommes

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Sind die Menschen, die blindlings vertrauen und einen starken Glauben in Gott besitzen und an ein Jenseits glauben, nicht besser dran? Also jene, die sich Gerechtigkeit nach den irdischen Leben erhoffen? Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?

Da schau her:
wer ist Gott
Wer ist dieses unendliche Mysterium, das man Gott nennt, nach dem der Mensch äonenlang verzweifelt gesucht hat, ohne ihn je zu finden, weil er ihn in der äußeren Welt, mit von religiösem Dogma geblendeten Augen gesucht hat.

Gott kannst Du nur finden, wenn Du in die Tiefe Deines eigenen Wesens-Kerns hinabsteigst - dort in Deinem Inneren, da findest Du ihn und alle Wahrheit. Gott die Totalität allen Lebens, allen Seins in seiner erhabensten Form ist der Vater, die Gesamtheit aller Gedanken, allen Denkens - und mitten in Deinem Sein wohnt die Fähigkeit, selbst vollständig Gott zu werden, vollständig. Diese Wahrheit haben aufgestiegenen Meister für alle Menschen bewiesen - und Jesus ist einer von ihnen.

Gott ist der Gedanke und die Fähigkeit, sich selbst zu empfangen und wenn Gott der Gedanke auf sich selbst gerichtet ist, dann weitet er sich aus und explodiert im Licht - aus diesem Licht wurden alle Wesen und alle Materie erschaffen. Wenn Du daher alle Deine Gedanken auf Deinen Wesens-Kern richtest, auf die Gott-Gegenwart ICH BIN im Herzen, dann wirst auch Du bald fühlen, wie Du Dich immer schneller im Bewußtsein ausweitest und förmlich im Licht explodierst.

Gedanken sind die Substanz aus der alles erschaffen wurde - alles hat seinen Ursprung im Gedanken, im Geiste Gottes, der höchsten Intelligenz. Gott, der Gedanke hält alle Wesen und alle Materie zusammen in ihren einzigartigen Mustern und Formen, ohne je über sie zu urteilen oder zu richten - das ist Liebe auf höchster Stufe, der Wesens-Kern Gottes. Darum ist Liebe der höchste und mächtigste aller Gedanken - er macht Dich zum Herrscher über alle Natur- und Elementar-Wesen, alle Kräfte und Energien - wenn Du aber alles Wissen hast und hast nicht die Liebe, wirst Du niemals wahre Macht erlangen.

Erkenne als ewige göttliche Wahrheit - wenn Du alles gelernt hast, und hast doch nicht die Liebe, dann hast Du in Wahrheit nichts gelernt - wenn Du aber nichts gelernt hast und hast doch die Liebe, dann hast Du in Wahrheit alles gelernt.
Quelle: http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#01
 

Pommes

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Diesen meinen Satz: "Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?"
muss ich revidieren. Es ist nicht nur anzunehmen, es gibt mittlerweile neue neurobiologische Erkenntnisse, dass es tatsächlich so ist.

Das trifft aber nur für den physischen Körper zu und dafür brauchst du keine neurobiologischen Erkenntnisse.
Es gibt Wissenschaftler die gehen davon aus das dein Gehirn nur ein Empfänger ist.
Aber es ist natürlich für die Wirtschaft, die Konzerne und die Banken besser wenn du glaubst das nach dem Tode alles vorbei ist, schließlich wirst du deine physische Erscheinung dadurch deutlich überbewerten.
 
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Diesen meinen Satz: "Ist es nicht trostlos, anzunehmen, dass nach dem Tode alles aus ist?"
muss ich revidieren. Es ist nicht nur anzunehmen, es gibt mittlerweile neue neurobiologische Erkenntnisse, dass es tatsächlich so ist.

Wie dem auch sei, in gewisser Weise sind diejenigen Menschen zu beneiden, die am christlichen Glauben festhalten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nein das waren sie sicher nicht, sonst hätte Jesus nicht verlangt Ungleichheiten zu beseitigen.
Was mich stört ist der Vergleich mit dem Kommunismus.

Bezog er dies auf die Gemeinden auf die ich mich bezog oder die Gesellschaft als Ganzes ?
Da wir kurz vor Ostern sind ich hätte auch Lust die Wechseltische der dt. Bank umzuwerfen !
Wenn dich der Vergleich zum Kommunismus stört , bitte eine Begründung .
Ich betonte einen Vergleich des Urchristentums also die Zeit der Zusammenkünfte in der Katakomben von Rom mit einem Kommunismus
dieser Definition :

http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-ist-kommunismus.html

besonders :
Die Idee des Kommunismus ist, dass kein Mensch über einen anderen herrschen soll und dass nichts einzelnen Personen allein gehören soll, sondern alles dem Volk gemeinsam. Die Menschen sollen im Kommunismus alle politisch und wirtschaftlich gleich behandelt werden.

Was stört dich daran ? Was natürlich wichtig ist das Christentum hat seine Unschuld deutlich ehr verloren als der Kommunismus .

Missionierung der neuen Welt auch bis zur Ausrottung von Völkern , Hexenverfolgung , Pabsttum in der Renaissance bis hin zur Unterstützung der Judenverfolgung .
Der Kommunismus hat seine Unschuld erst mit Stalin verloren und selbst der hat sein Gutes , er hat den dt. Faschismus besiegt , wenn auch mit großen Opfern !
Selbst heute beansprucht das Christentum ein eigenes Recht für sich z.Bsp. das Kirchenasyl .
 

Nelly1998

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Nein das waren sie sicher nicht, sonst hätte Jesus nicht verlangt Ungleichheiten zu beseitigen.
Was mich stört ist der Vergleich mit dem Kommunismus.

Das Herzstück des NT ist für mich die Bergpredigt und die Gleichnisse.
Was die spätere Kirche als Institution mit ihrer Dogmenfrömigkeit und als verbeamtete Religion daraus gemacht hat, ist eine andere Geschichte
 

Pommes

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Bezog er dies auf die Gemeinden auf die ich mich bezog oder die Gesellschaft als Ganzes ?
Da wir kurz vor Ostern sind ich hätte auch Lust die Wechseltische der dt. Bank umzuwerfen !
Wenn dich der Vergleich zum Kommunismus stört , bitte eine Begründung .
Ich betonte einen Vergleich des Urchristentums also die Zeit der Zusammenkünfte in der Katakomben von Rom mit einem Kommunismus
dieser Definition :

http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-ist-kommunismus.html

besonders :

Was stört dich daran ? Was natürlich wichtig ist das Christentum hat seine Unschuld deutlich ehr verloren als der Kommunismus .

Das ist richtig, aber was mich am Kommunismus stört ist der Zentralismus der ihm zugrunde liegt, da wird Gleichheit von oben diktiert.
Was mich noch stört, ist das die Idee, weil sie in der Ausführung zu einem Staatskapitalismus verkommen ist, auch noch einen faden Beigeschmack hat.
Ich würde Jesus viel eher als Anarchisten sehen, der predigt Liebe, Selbsterkenntnis, Nachsicht und Gnade, das läßt sich nicht diktieren, das müssen Menschen selbstbestimmt erkennen.
 

Nelly1998

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Das hatte bereits Epikur erkannt, daß man es nämlich vor seiner Geburt geniessen konnte, sorgenlos tot zu sein und nach einem anstrengenden Leben wieder in diesen herrlichen Zustand zurückkehrt. Bis die nächste Geburt droht... >x´(

Gut erkannt!
"Bis die nächste Geburt droht......" Bei dem Gedanken wird mir eher unbehaglich.
Was könnte das denn sein? Vielleicht ein Frosch, der von einer hübschen Prinzessin geküßt und zu einem Prinzen erwacht.
 

Nelly1998

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Das ist richtig, aber was mich am Kommunismus stört ist der Zentralismus der ihm zugrunde liegt, da wird Gleichheit von oben diktiert.
Was mich noch stört, ist das die Idee, weil sie in der Ausführung zu einem Staatskapitalismus verkommen ist, auch noch einen faden Beigeschmack hat.
Ich würde Jesus viel eher als Anarchisten sehen, der predigt Liebe, Selbsterkenntnis, Nachsicht und Gnade, das läßt sich nicht diktieren, das müssen Menschen selbstbestimmt erkennen.

Den Kommunismus hat es in der Realität nie gegeben. Der K. war und ist eine Ideologie, die entscheidende Webfehler hatte.
Diese Ideologie wurde von menschenverachtenden Diktatoren mißbraucht.
Jesus predigte Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit, Liebe, Vergebung und Versöhnung. Das ist etwas ganz anderes.
 

Pommes

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"Bis die nächste Geburt droht......" Bei dem Gedanken wird mir eher unbehaglich.
Was könnte das denn sein? Vielleicht ein Frosch, der von einer hübschen Prinzessin geküßt und zu einem Prinzen erwacht.

Verwunschene Prinzen gibt´s nur im Märchen. Ich hingegen verwandle mich vom hübschen Frosch in ein schreckenerregende Kröte. In einen Werfrosch, aber nur bei Vollmond - geküsst oder ungeküsst. >&´(

Und was das andere betrifft, ist Epikurs Einschätzung der Sachlage tatsächlich die bei weitem vernünftigste, wogegen die Postulierung einer "Erbsünde", gegen deren deprimierende Auswirkungen man ein probates aber kostenpflichtiges Mittelchen habe, an Frechheit kaum zu überbieten ist. Generationen von Versicherungsgesellschaften haben sich dieses Geschäftsmodell der katholischen Kirche und der Mafia zum Vorbild genommen, um ebenso reich und mächtig zu werden...>x´(
 
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So, nun will ich noch meinen Senf dazu geben POMMES
:Mit Ideologie meinte ich: alles gleich verteilen´,keiner wurde zurückgelassen.jeder hatte Arbeit.Die GRUNDVERSORGUNG,was zur menschl.Würde gehört,konnte Jeder aus eigener Tasche bezahlen.Ich zB bezahlte für Haus u.Garten im JAHR 11 Mark Wassergeld. Altbauwg.Miete ca 20 Mark. Neubau Wg 38 Qu.ca 40 M. Größere Wg mit 2 Kinderz.ca 80 Mark im Monat.. Mit anderen Worten: gehe hin und gebe es den Armen.!!Existenzängste war ein Fremdwort.Kommt das den chr.Glauben nicht Nahe?
.Ich war noch niemals in einer Partei und damals noch Kirchenmitglied,also ein Mensch aus der Mitte. Verdient hat man so zw 600 und 1000 ca .Mir.pers. gehts jetzt besser,, aber angerecht.und unmenschl.ist der Kapitalismus,den wir jetzt haben.
Die andere Seite der vollständiger Weise halber: Auto 14jahre Wartez. Apfelsinen mal zu Weihnachten,aber ansonsten alles was bei uns wächst, Kaffee,Schokolade,usw,usw teuer.

Zu Trantor: ICH MEINTE PFARRER UND FREUNDE Protestierten, weil die OBERSTEN der Kirche den 1.Auslands Kriegseinsatz abgenickt haben.
WÄRE JA AUCH EIN WITZ GEWESEN.WENN DIE WEGEN MEINES AUSTRITTS PROTESTIERT HÄTTEN. Gr.Helga
 
OP
Teddy
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Den Kommunismus hat es in der Realität nie gegeben. Der K. war und ist eine Ideologie, die entscheidende Webfehler hatte.
Diese Ideologie wurde von menschenverachtenden Diktatoren mißbraucht.
Jesus predigte Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit, Liebe, Vergebung und Versöhnung. Das ist etwas ganz anderes.

rot = von mir
dazu:

die Kirche hat aus den Wünschen und aus den Träumen dieses Jesus nicht mehr viel in ihrem Programm. Daher würde ich schon die streng hierarchische Kirche auch als eine Art Diktatur bezeichnen. Vielleicht sogar kommunionistisch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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