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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Nicht nur die Deutsche Hanse ist erwähnenswert; der Deutsche Orden war schon im 12. Jahrhundert äußerst aktiv. Er hat die baltischen Stämme germanisiert und christianisiert und so schon damals die später als deutsche Ostgebiete bekannten Ländereien erschlossen. ...
Ich hatte beim Schreiben auch an den Deutschen Orden gedacht, aber da darüber gerade eine längere Auseinandersetzung in einem anderen Thread mit einem User, der in der Geschichte so manches durcheinander bringt, gelaufen war, wollte ich das nicht erneut anfachen.

Eine informative Internetseite zum Deutschen Orden:

http://www.ordensstaat.de/orden/vg.htm

(Kleine Anmerkung: gegründet 1190 vor Akkon als Krankenpflege-Orden, ab 1198 Ritterorden, ab 1230 "Kreuzzug" im Baltikum)
 
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Ach Gottogottochen. Wie konnte ich nur vergessen, daß alle wertvollen Genpoolchromosönchen germanischen Ursprungs sind! Hat man diesen Angeln und Sachsen denn auch wirklich eingebleut, daß sie Germanen sind und noch zigtausend Jahren später für die Glorie des Germanodeutschtums herhalten müssen? Anscheinend haben die Germanen außer der Entwicklung der Waffentechnik so richtig viel nicht erlebt. Das sagt wenigstes
ns der Ethnoprullolo. Aber wer ist der denn schon!

Oh, wei. Wenn Tafkas anfängt mit Wortneuschöpfungen um sich zu werfen, dann hat er wieder irgendwelche Dinge eingeworfen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen.

Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit konstruktiven und niveauvollen Beiträgen deinerseits in diesem Strang? Oder wäre dir das zu deutsch?
 

Picasso

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UNSERE Zuverlaessigkeit
Unsere Ehrlichkeit

Siehe Deutsche Bahn, deutsches Vorzeigeunternehmen VW und deutsches Sommermaerchen.

Nein, deutsche Maenner tun so was nicht.
Waehrend der Fussball-WM boomte in Brasilien der Kinderstrich, so war damals im Qualitaetsmedium "Die Welt" zu lesen.
Die FIFA, die Menschenrechtler, Fussballer und Feministinnen schwiegen dazu.
Neben Thailand zieht Brasilien die meisten Sextouristen an, auch deutsche Maenner, von denen geschaetzt bis zu 400 000 ins Ausland reisen.

Finden Sie das nicht auch unertraeglich?

Wenn ich schreibe, das deutsche Handwerker weltweit hohe Achtung genießen, ist dies ein schlichter Fakt. Dies hängt mit der hohen Qualität deutscher Ausbildung, sowie mit deutschen Eigenschaften wie Genauigkeit & Fleiß zusammen.

Dafür sind wir auch in den Ländern bekannt, aus denen jetzt Millionen zu uns kommen.

Mir ist auch nicht bewusst, warum der Threadersteller, genauso wie du, alles daran legt, den Deutschen als kulturlosen , ehrlosen Vollidioten darzustellen.

Welchen Sinn soll das haben? Was ist so toll daran, ins eigene Nest zu scheißen?

Oder soll nur davon abgelenkt werden, das arabische Horden unsere Frauen durch die Straßen jagen?
 
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„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
―Ernst Thälmann

Dann findest du den der das obige gesagt hat bestimmt auch voll dümmelig oder? :eek:

Ehrlich, auch der Thälmann hat so einigen Unsinn von sich gegeben...am Ende is er im Ofen gelandet:rolleyes2:
 
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Das ist schlicht falsch. Auch wenn es solche Fälle gibt ist es in der Realität genau gegensätzlich. Gerade die "türkische Community" in Deutschland kann dafür als wunderbares Beispiel herhalten. Ich arbeitete letztes Jahr mit ein paar Leuten an einer Untersuchung genau dieser Aus- bzw Abgrenzung.
Was ich dabei als sehr brauchbares Material empfand war u.a. diese Arbeit: http://www.zfs-online.org/index.php/zfs/article/viewFile/1214/751
In der Mehrheit lässt sich sagen, es wird nicht Ausgegrenzt, man grenzt sich selbst ab.

Es ist doch aber ein Fakt, das man selbst in, inzwischen, dritter generation hiergeborner "Türken" direkt und indirekt (z.B. über das "privilieg" sich selbst die Staatsbürgerschaft zu wählen) ständig mitteilt, das sie nach wie vor zu allererst Türken sind, und keine Deutschen. das man ihnen sozusagen einen anderen Status gibt, als den anderen hiergebornen. Das gilt natürlich nich nur für die Türken, aber dort macht diese Politik offensichtlich die größten Probleme.
Meiner Ansicht nach ist es ein eklatantes Politikversagen der letzten 40/50 Jahre, die uns die Probleme bescheren, die wir heute mit diesen Nachkommen der Einwander haben.......
es sind zwei Generationen, die zwischen den Stühlen stehen...in der Heimat der Eltern/Großeltern werden sie nicht anerkannt, in ihrer eigenen geburtsheimat sind sie auch ausländer....also suchen sie sich ihre eigene Identität........wie auch immer....
Es ist ein politisches Problem was auch von einem falschen Deutschbegriff herrührt, einem rassischen Deutschbegriff, der mit unserer weiteren Historie und Tradition eigendlich nichts zu tun hat....
 
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Nicht nur die Deutsche Hanse ist erwähnenswert; der Deutsche Orden war schon im 12. Jahrhundert äußerst aktiv. Er hat die baltischen Stämme germanisiert und christianisiert und so schon damals die später als deutsche Ostgebiete bekannten Ländereien erschlossen.

Christinaisiert ist verständlich, aber wie kann man jemanden gemanisieren? Im deutsche Orden dienten übrigens auch Polen, und da sich der deutsche Orden zeitweise bis in die levante ausgebreitet hatte, weiß der Fuchs wer noch alles.....................Deutsch war zu dieser Zeit weder ein rassisches noch linguistisches Konzept.
 

Picasso

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Das ist schlicht falsch. Auch wenn es solche Fälle gibt ist es in der Realität genau gegensätzlich. Gerade die "türkische Community" in Deutschland kann dafür als wunderbares Beispiel herhalten. Ich arbeitete letztes Jahr mit ein paar Leuten an einer Untersuchung genau dieser Aus- bzw Abgrenzung.
Was ich dabei als sehr brauchbares Material empfand war u.a. diese Arbeit: http://www.zfs-online.org/index.php/zfs/article/viewFile/1214/751
In der Mehrheit lässt sich sagen, es wird nicht Ausgegrenzt, man grenzt sich selbst ab.



?


Ab 1:34 sieht man was ein Deutscher nie sagen dürfte. Für einen Türken ist es selbstverständlich...
 

Schipanski

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Ab 1:34 sieht man was ein Deutscher nie sagen dürfte. Für einen Türken ist es selbstverständlich...

Da könnte so manche Glatze noch was lernen, zumindest in Sachen Leidenschaft im ganz doll Nazi sein.

Wie sagte der eine? "Bin auch in Deutschland geboren, na und - ich bin Türke!". Interessant - wie läuft das dann mit den Bereicherern die jetzt erst ankommen? ;)
 

Diskursant

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Was ist es, was wir hier so vehement verteidigen? In der Geschichte kann es nicht liegen, den in der gab es kein "Ich-bin-Deutscher"-Gefühl. Was ist für Euch "deutsch"? Ist das für den Bayern dasselbe wie für den Hamburger oder den Sachsen? Wenn wir uns nicht einigen können: Wie können wir etwas gegen "DEN Islam" verteidigen, was gar nicht existiert? Oer reduziert sich "deutsch" auf den Sozialsaat, über den wir eifersüchtig wachen?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Tatsächlich "Deutschsein" ist ein Gefühl
welches suggeriert der Inhaber des 'Deutsch'gefühls
sei fest definiert im Besonderen seines Deutschseins
wodurch er sich von der Restwelt unterscheide..
Wenn Einer nicht weiß wer er ist
dann schaut er in seinen Pass
und liest er ist Deutsch!
(das betrifft selbstredend alle anderen Nationen..)
In sein Deutschgefühl (Briten- Franzosen- Russen-, , Gefühle..)
projiziert sier alles was gefällt..
und wodurch sier sich von den 'Anderen' abhebt (abheben will)
Deutschgefühle sind also nur ein kläglicher Ersatz
für kurz gekommenes Selbstgefühl-,-

also wozu Deutschsein.?
Hauptsache Mensch
und Du Selbst.

d'selbst
 

Dr. Nötigenfalls

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Die Userin Olivia hat gehört, dass es Leute gibt, wo bei der Geburt der Arzt nicht wusste, wohin er den Schlag zum Entwickeln der Lungen und Hören des ersten Schreies ausführen sollte. Warum? Der ganze Typ ein Arsch. :happy:

Menschen wie DU sind daran schuld das Deutschland und die EU auseinanderfällt.

Sie wähnen sich in ihrem Wahn "Im Dienste des Guten" und bedienen doch nur eine professionelle Landsucherindustrie,welche darauf ausgelegt ist, uns unser Land,Arbeit und Wohnraum unterm Hintern abzuknöpfen.

Menschen wie du sind es, die das Land ja die ganze EU spalten.
Menschen wie du werden es sein,die es in einen Krieg führen,von dem niemand etwas hat.
So etwas nennt man dann wohl Grenzenlose Dummheit.
 

Dr. Nötigenfalls

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Tatsächlich "Deutschsein" ist ein Gefühl
welches suggeriert der Inhaber des 'Deutsch'gefühls
sei fest definiert im Besonderen seines Deutschseins
wodurch er sich von der Restwelt unterscheide..
Wenn Einer nicht weiß wer er ist
dann schaut er in seinen Pass
und liest er ist Deutsch!
(das betrifft selbstredend alle anderen Nationen..)
In sein Deutschgefühl (Briten- Franzosen- Russen-, , Gefühle..)
projiziert sier alles was gefällt..
und wodurch sier sich von den 'Anderen' abhebt (abheben will)
Deutschgefühle sind also nur ein kläglicher Ersatz
für kurz gekommenes Selbstgefühl-,-

also wozu Deutschsein.?
Hauptsache Mensch
und Du Selbst.

d'selbst

Prima genau solch ein Geschwurbel führt dazu das schon das Fundament der EU sich von solchem Gefasel Distanziert und erwägt lieber, aus der EU auszutreten,als solch einer verantwortungslosen Politik hinterherzulaufen.
 

Dr. Nötigenfalls

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Es ist ein politisches Problem was auch von einem falschen Deutschbegriff herrührt, einem rassischen Deutschbegriff, der mit unserer weiteren Historie und Tradition eigendlich nichts zu tun hat....

Seien wir doch mal ehrlich.
Die meisten Migranten werden nie Deutsche werden.
Oder werden wollen.

Wer in Deutschland zu 80% in seiner Landessprache spricht, kann kein Deutscher sein.
Punkt.
 
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