Hab Dir mal ein "top" gegeben, Metti.
Ach weißt du, es ist noch nicht geklärt, wer eigentlich Recht hat, die Feministinnen und ihre Liebhaber oder die Kritiker des ganzen Theaters um die Herrschaft der Weiber.
Und dein Freund Metadatas jault doch selbst nur herum und nennt Erkenntnisse um das ganze Theater "Gejaule", weil er es nicht versteht.
Es ist immer dasselbe. Die meisten können nicht anständig (sachlich) über bestimmte Thematiken reden, weil sie sie nicht verstehen und weil sie andere Meinungen hassen.
Ich beurteile Frauen seit längerem ausschließlich nach dem, was sie sagen. Und da kommt eben nicht viel Gescheites bei raus, was deren echte Intelligenz betrifft.
Es gibt dafür derart viel Belege, aber der Zeitgeist will nunmal, dass man die Frauen höher stellt als die Männer, und ob das gescheit und intelligent ist und der Sache dient, d.h. der Verbesserung des Verständnisses und des Umgangs der Geschlechter untereinander, und der sinnvollen und nutzbringenden Verteilung der Geschlechterrollen, darf bezweifelt werden.
Was die Politik will und tut, kann jedenfalls nicht als gescheit betrachtet werden, denn das war es ja noch nie. Schaut in die Geschichte.
Nur weil eine Bundesblödkanzlerin von sich sagt, ihre Politik sei richtig, ist sie das noch lange nicht.
"Man muss sich in die Schuhe des anderen versetzen" war eine ihre letzten Dummblödheiten. Soll man einen solchen Satz einer Weltpolitikerin vor einem Weltforum etwa als intelligent verstehen? Dann ist man wohl selbst blöd.
"Das ist mir noch nicht passiert, dass ich der Bundeskanzlerin in einer Pressekonferenz gegenüber saß und so langsam die Fassung verlor. Denn Frau Merkel plant in aller Offenheit einen Betrug. Betrug nicht im Sinn des Strafrechts, aber politischen Betrug. Betrug an Ihnen, den Wählern." -- Rolf-Dieter Krause zur Debatte über den nächsten EU-Kommissionspräsidenten.
Ich verliere seit langem die Fassung, wenn ich diese Frau reden höre und wenn ich sehe, was die angerichtet hat und noch immer anrichtet.
Frauen zu mögen, sie zu lieben, mit ihnen in einer Beziehung oder Ehe auszukommen, das ist wohl nicht falsch, es ist ein Gebot der Vernunft, aber ihnen deshalb die Führungsrolle zuzuschanzen, und zwar überall, in immer mehr Bereichen in der gesamten Gesellschaft, das ist nicht gescheit. Wer kann denn als Mann mit Fug und Recht sagen, dass Frauen ein gutes Rechts- und Gerechtigkeitsbewusstsein haben? Ansätze oder Ausnahmen gibt es, aber es ist nicht die Regel. Ich habe andere Erfahrungen.