Wenn Toleranz bedeutet, sich selbst aufzugeben, um Intoleranz zu tolerieren, um nicht als intolerant zu gelten, stimmt etwas nicht.
Ich glaube der point of no return ist erreicht, wenn der Familiennachzug hier einschlägt.
Die Gutis werden frohlocken, aber schultern müssen es 15 Millionen Einzahler.
Das geht rein mathematisch nicht.
Es gibt geduldete 600000 Illegale hier die Rundumversorgung haben, dazu 1,5 Millionen Gäste Merkels.
Jeder kostet 1.5 k pro Monat.
Wirtschaftskoryphäen gehen mittlerweile davon aus, dass insgesamt maximal 1000 (von 2000000) einen sozialversicherungspflichtigen Job haben werden.
Problematisch wird es, wenn die gesamte gesellschaftliche Verwerwerfung zu Tage kommt, die auf nichts weiter hinausläuft, als auf einen Bürgerkrieg.
Die Kosten pro Invasor sind höher. In den Berechnungen fehlen viele gesellschaftlichen MEHR-Aufwendungen, wie zum Beispiel Gerichtskosten, Polizeieinsätze, Feuerwehr, Dolmetscher, Sonderministerien u.ä., Schulen, Kindergärten usw.
Gesellschaftlich relevant wäre das auch, wenn theoretisch die Kosten aufgebracht werden könnten, weil das Geld an anderer Stelle unserer Gesellschaft fehlt, insbesondere bei Wirtschafts- und wirtschaftlichen Infrastrukturinvestitionen. Das bedeutet wiederum Nachteile im internationalen Konkurrenzkampf und solche Nachteile sind dann auch irgendwann das AUS.
Durch die kulturelle Verwahrlosung ergeben sich auch Folgeschäden ohne Ende. In Berlin gibt es Straßenzüge, da stehen Läden leer, weil keine deutsche Geschäftsmänner mehr rein gehen. Das Umfeld von Türken, Afrikanern, Arabern usw. ist für viele Branchen tödlich. Und in einen Laden, wo vorher Türken o.ä. drin waren geht ein Deutscher sowieso nur noch selten rein. Für Multi-Kulti-Fans mag das vielleicht noch spannend sein, aber ökonomisch sind solche Stadtteile langfristig Ghetto.
Alles Schlechte, was von heutigem Stand bei manchen noch als ertragbar aufgefasst wird, wird durch die Flut der Invasoren in den nächsten Jahren verdoppelt, vervierfacht, verachtfacht. Es wird flächenmäßig noch schlimmer sein, als in den Zonen der Banlieus.
[COLOR="#0000CD"]Zugleich bedingte die im Rahmen der veränderten staatlichen Einwanderungspolitik ermöglichte Familienzusammenführung, in deren Zuge sich für die seit den 1950er-Jahren angeworbenen Arbeitskräfte aus dem Ausland – bei denen es sich primär um Einwanderer aus dem Maghreb gehandelt hatte (s. o.), die zunächst in Durchgangsheimen wie Barackensiedlungen (bidonvilles) Unterkunft gefunden hatten – die Option bot, ihre Familien nachkommen zu lassen, eine Zuwanderung dieser Migrantenfamilien in die cités, die mit ihren Sozialwohnungen zur Auffangstation dieser Bevölkerungsteile wurden.
Vor dem Hintergrund der skizzierten Entwicklung(en) wurden die cités in der banlieue bzw. den banlieues „(…) seit den 1980ern in zunehmendem Maße als Problemviertel, als quartiers sensibles, stigmatisiert – als Orte der Armut und des Verfalls und ab den 1990er-Jahren auch zunehmend als Orte von Unsicherheit und Kriminalität sowie als Orte der (kulturellen) Andersartigkeit“.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Frankreich_2005
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Bei den gewalttätigen Unruhen in Frankreich im Oktober und November 2005 handelte es sich um eine Serie von zunächst unorganisierten Sachbeschädigungen und Brandstiftungen sowie gewalttätigen Zusammenstößen mit der Polizei in der so genannten Banlieue des Großraums Paris, die am Donnerstag, dem 27. Oktober 2005, nach dem Unfalltod zweier Jugendlicher begannen. Zunächst beschränkten sich die Ausschreitungen auf den Heimatort der Jugendlichen, den Pariser Vorort Clichy-sous-Bois. Im Laufe der folgenden Tage weiteten sich die Unruhen zunächst auf Départements des Pariser Umlands wie Seine-et-Marne oder Val-d’Oise, später auch auf andere französische Städte wie Lille, Rouen, Rennes, Dijon, Toulouse und Marseille aus. Alleine am Abend des 3. November wurden 500 Autos und mehrere Häuser in Aulnay-sous-Bois, Neuilly-sur-Marne, Le Blanc-Mesnil sowie im Département Yvelines in Brand gesteckt.
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So sieht Paris heute nach 11 Jahren in der City aus: