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Was die AfD wirklich will!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Ich wähle die AfD genauso wie du die Linken oder die Grünen. Mit Liebe hat das ( zumindest bei mir ) wenig zu tun. Deine andauernden Diffamierungsversuche wirken einfach nur extrem albern und eintönig.


Dann musst du dir einen Ausgleich suchen, wenn Langeweile dich trifft. Ich sage ja immer "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Also entweder hältst du etwas aus oder du lässt es. Keiner zwingt dich zu lesen, was ich schreibe. Da hast du ganz die Wahl. ;-)
Vielleicht lernst du zwischenzeitlich einmal Unterscheidungen, was ein Aufzeigen von Fakten und Versuchen von Diffamierung anbelangt.
Dann unterlässt du vielleicht auch die Unterstellungen in meine Richtung hin, dass ich deine Lieblingspartei diffamiere.
 

Picasso

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Dann musst du dir einen Ausgleich suchen, wenn Langeweile dich trifft. Ich sage ja immer "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Also entweder hältst du etwas aus oder du lässt es. Keiner zwingt dich zu lesen, was ich schreibe. Da hast du ganz die Wahl. ;-)
Vielleicht lernst du zwischenzeitlich einmal Unterscheidungen, was ein Aufzeigen von Fakten und Versuchen von Diffamierung anbelangt.
Dann unterlässt du vielleicht auch die Unterstellungen in meine Richtung hin, dass ich deine Lieblingspartei diffamiere.

Die fehlen ja bezüglich deiner kindischen Diffamierungsversuche komplett. Smilies malen und immer wieder das gleiche schreiben, hat nichts mit Fakten zu tun.
 
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Die fehlen ja bezüglich deiner kindischen Diffamierungsversuche komplett. Smilies malen und immer wieder das gleiche schreiben, hat nichts mit Fakten zu tun.

Tja, ich würde ja gerne was anderes, nämlich Positives, über die AfD schreiben, aber lügen werde ich nicht. ;-)
Aber schön, dass du dich schon, wie ich gerade lese, in Bezug auf "malen" durch deinen Nick bereits als faktenresistent outest. :giggle:
 

Picasso

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Tja, ich würde ja gerne was anderes, nämlich Positives, über die AfD schreiben, aber lügen werde ich nicht. ;-)
Aber schön, dass du dich schon, wie ich gerade lese, in Bezug auf "malen" durch deinen Nick bereits als faktenresistent outest. :giggle:

....und wieder Gesülze ohne Fakten von dir. Aber Smilies.
 

busse

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Dann musst du dir einen Ausgleich suchen, wenn Langeweile dich trifft. Ich sage ja immer "Steter Tropfen höhlt den Stein".
Also entweder hältst du etwas aus oder du lässt es. Keiner zwingt dich zu lesen, was ich schreibe. Da hast du ganz die Wahl. ;-)
Vielleicht lernst du zwischenzeitlich einmal Unterscheidungen, was ein Aufzeigen von Fakten und Versuchen von Diffamierung anbelangt.
Dann unterlässt du vielleicht auch die Unterstellungen in meine Richtung hin, dass ich deine Lieblingspartei diffamiere.

Das kann ja nun jeder nachvollziehen der Lesen kann.
Du und Fakten *lach*
busse
 
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Sachsen ist unteilbar

Hört sich doch gut an, nicht wahr? Darauf baut Campact und ruft vor der Landtagswahl zu einer Demo auf.

„Wir erinnern alle Sächs*innen daran, am 1. September ihr Kreuz zu machen – für ein buntes, solidarisches und demokratisches Sachsen! Wenn alle Demokrat*innen zur Wahl gehen, kann die AfD einpacken.“

„Polarisieren, spalten, Hass verbreiten: So lautet das Programm der sächsischen AfD. Sie schürt Hass gegenüber vermeintlich Fremden, erklärt Vielfalt zum Feindbild – so erzeugt sie eine Gesellschaft der Angst und ein Klima der Hetze. Ihre Propaganda wirkt. 2018 gab es wieder mehr rechte Gewalt in Sachsen.[3] Im Visier der Täter*innen: Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und mit anderen politischen Einstellungen.

Diese Spirale aus Hetze und Gewalt müssen wir jetzt durchbrechen. Und es gibt guten Grund, optimistisch zu sein: Zur Unteilbar-Demo in Berlin im vergangenen Oktober kamen über 240.000 Menschen.[4] Friedlich und ausgelassen verwandelten sie Berlins Straßen in ein Fest für Toleranz, Offenheit und Solidarität – sie erteilten Hass und Ausgrenzung eine Abfuhr.“

Ich wünsche den Menschen und Organisatoren ein gutes Gelingen.
 

mobbel

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Sachsen ist unteilbar

Hört sich doch gut an, nicht wahr? Darauf baut Campact und ruft vor der Landtagswahl zu einer Demo auf.

„Wir erinnern alle Sächs*innen daran, am 1. September ihr Kreuz zu machen – für ein buntes, solidarisches und demokratisches Sachsen! Wenn alle Demokrat*innen zur Wahl gehen, kann die AfD einpacken.“

„Polarisieren, spalten, Hass verbreiten: So lautet das Programm der sächsischen AfD. Sie schürt Hass gegenüber vermeintlich Fremden, erklärt Vielfalt zum Feindbild – so erzeugt sie eine Gesellschaft der Angst und ein Klima der Hetze. Ihre Propaganda wirkt. 2018 gab es wieder mehr rechte Gewalt in Sachsen.[3] Im Visier der Täter*innen: Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und mit anderen politischen Einstellungen.

Diese Spirale aus Hetze und Gewalt müssen wir jetzt durchbrechen. Und es gibt guten Grund, optimistisch zu sein: Zur Unteilbar-Demo in Berlin im vergangenen Oktober kamen über 240.000 Menschen.[4] Friedlich und ausgelassen verwandelten sie Berlins Straßen in ein Fest für Toleranz, Offenheit und Solidarität – sie erteilten Hass und Ausgrenzung eine Abfuhr.“

Ich wünsche den Menschen und Organisatoren ein gutes Gelingen.

Liest sich schon ein bisserl komisch , es kommen doch mehr Deutsche durch zu gereiste um wie umgekehrt !!!!
 

hoksila

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Sachsen ist unteilbar

Hört sich doch gut an, nicht wahr? Darauf baut Campact und ruft vor der Landtagswahl zu einer Demo auf.

„Wir erinnern alle Sächs*innen daran, am 1. September ihr Kreuz zu machen – für ein buntes, solidarisches und demokratisches Sachsen! Wenn alle Demokrat*innen zur Wahl gehen, kann die AfD einpacken.“

„Polarisieren, spalten, Hass verbreiten: So lautet das Programm der sächsischen AfD. Sie schürt Hass gegenüber vermeintlich Fremden, erklärt Vielfalt zum Feindbild – so erzeugt sie eine Gesellschaft der Angst und ein Klima der Hetze. Ihre Propaganda wirkt. 2018 gab es wieder mehr rechte Gewalt in Sachsen.[3] Im Visier der Täter*innen: Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und mit anderen politischen Einstellungen.

Diese Spirale aus Hetze und Gewalt müssen wir jetzt durchbrechen. Und es gibt guten Grund, optimistisch zu sein: Zur Unteilbar-Demo in Berlin im vergangenen Oktober kamen über 240.000 Menschen.[4] Friedlich und ausgelassen verwandelten sie Berlins Straßen in ein Fest für Toleranz, Offenheit und Solidarität – sie erteilten Hass und Ausgrenzung eine Abfuhr.“

Ich wünsche den Menschen und Organisatoren ein gutes Gelingen.

Wenn bei uns wirklich alle Demokrat*innen zur Wahl gehen, erringt die AfD die absolute Mehrheit.

Gruß, hoksila

P.S. Sagt man eigentlich der oder das Genderstern? Ich bin da noch etwas unsicher.
 
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mobbel

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Trotzdem würde ich nie braun wählen oder überhaupt an einer Wahl teilnehmen , die sind alle gleiche Sorte egal welche Partei , die einen instrumentalisieren weil dran bleiben wollen und die andern tun das weil sie ran wollen , sozial und christlich sind die alle nur zu sich selber ............für uns macht keiner was das ist Fakt !!!!
 

Schipanski

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KurtNabb

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hoksila

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Sachsen ist unteilbar

Hört sich doch gut an, nicht wahr? Darauf baut Campact und ruft vor der Landtagswahl zu einer Demo auf.

„Wir erinnern alle Sächs*innen daran, am 1. September ihr Kreuz zu machen – für ein buntes, solidarisches und demokratisches Sachsen! Wenn alle Demokrat*innen zur Wahl gehen, kann die AfD einpacken.“

„Polarisieren, spalten, Hass verbreiten: So lautet das Programm der sächsischen AfD. Sie schürt Hass gegenüber vermeintlich Fremden, erklärt Vielfalt zum Feindbild – so erzeugt sie eine Gesellschaft der Angst und ein Klima der Hetze. Ihre Propaganda wirkt. 2018 gab es wieder mehr rechte Gewalt in Sachsen.[3] Im Visier der Täter*innen: Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe und mit anderen politischen Einstellungen.

Diese Spirale aus Hetze und Gewalt müssen wir jetzt durchbrechen. Und es gibt guten Grund, optimistisch zu sein: Zur Unteilbar-Demo in Berlin im vergangenen Oktober kamen über 240.000 Menschen.[4] Friedlich und ausgelassen verwandelten sie Berlins Straßen in ein Fest für Toleranz, Offenheit und Solidarität – sie erteilten Hass und Ausgrenzung eine Abfuhr.“

Ich wünsche den Menschen und Organisatoren ein gutes Gelingen.


Wach mal auf!

https://www.mannheim24.de/mannheim/...ahn-ahnt-nicht-gefaehrlich-wird-12851032.html

Gruß, hoksila
 

nachtstern

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Liebe Leser, in der Vergangenheit war es üblicherweise so, dass man sich in einem europäischen Land besonders freute, wenn ein Politiker dieses Landes zum Präsidenten der EU-Kommission gewählt wurde.

Man verband nämlich damit die verständliche Erwartung, dass dieser Politiker – bei aller gebotenen Neutralität – dem eigenen Land vielleicht den ein oder anderen kleineren Vorteil verschaffen könnte.

Dass dagegen ein solcher Politiker dem eigenen Land gewichtige Nachteile zu verschaffen beabsichtigt, ist ein Novum.

Ein Novum, das sich die künftige Präsidentin der EU-Kommission in aller Klarheit auf ihre Fahnen geschrieben hat. Sie will nämlich die sogenannte Sozialunion, die insbesondere eine europäische Arbeitslosenversicherung statt der bislang bewährten nationalen Modelle vorsieht.

Sie tut dies, weil sie für ihre Wahl zur Kommissionspräsidentin auch auf Stimmen aus dem linken Lager angewiesen war, für welche sie bereitwillig ein "sozialeres Europa" versprach.

Ein "sozialeres Europa", das ist eine der typischen Nebelkerzen, wenn es darum geht, dem deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

In diesen Taschen ist gemäß offizieller OECD-Statistik nach Abzug aller Steuern und Sozialabgaben aber so wenig wie nur noch in einem weiteren OECD-Land, nämlich in Belgien. Da ist es für die deutschen Arbeitnehmer ein schwacher Trost, dass bei dieser Abzugsorgie wenigstens der Beitragssatz zur deutschen Arbeitslosenversicherung mit derzeit 2,5% vergleichsweise niedrig ausfällt.

Und genau damit soll nun bald Schluss sein, wenn es nach Frau von der Leyen geht. Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung wird nämlich nichts anderes bedeuten, als dass die Beitragssätze in den Ländern mit hoher Beschäftigung drastisch steigen, während sie in denen mit hoher Arbeitslosigkeit sinken werden.

Ein Blick auf die aktuellen Arbeitslosenquoten macht deutlich, was hier an neuem Irrsinn und Aderlass auf die deutschen Arbeitnehmer zukommt: Während die Arbeitslosenquote in Deutschland derzeit nur bei 3,1% liegt, beträgt sie in Frankreich 8,7%, in Italien 9,7%, in Spanien 14% und in Griechenland geradezu horrende 17,6%.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...-fuerchten-von-der-Leyens-EU-Sozialunion.html

In Anbetracht dieser Zahlen verwundert es nicht, dass Frankreichs Präsident Macron ein glühender Verfechter dieser gemeinsamen Arbeitslosenversicherung ist - sowohl im eigenen Interesse als auch in demjenigen der anderen südeuropäischen Staaten, die Frankreich traditionell hinsichtlich der Mentalität besonders nahestehen.

Die deutschen Arbeitgeber haben erkannt, was hier auf uns alle zukommt, denn auch für sie würde dies einen deutlich höheren Arbeitgeberanteil als bislang bedeuten - und damit schwindende Wettbewerbsfähigkeit aufgrund höherer Lohnkosten als bislang. Deshalb lehnen die deutschen Arbeitgeber dieses unsägliche Vorhaben ab.

Sie tun dies vollkommen zu Recht, denn eine solche Macron-von der Leyen-Arbeitslosenversicherung würde diejenigen Länder bestrafen, die ihre Arbeitsmärkte wettbewerbsfähig aufgestellt haben - und sie würde die belohnen, die ihre Hausaufgaben NICHT gemacht haben.

Für Deutschland und seine Arbeitnehmer würde das ganz konkret bedeuten, dass wir für die Arbeitslosen der ganzen EU zahlen müssten. Früher unvorstellbar, heute der erklärte Wille einer deutschen Politikerin.

Sowas kann aber niemand wollen, der deutsche Interessen vertritt. Die AfD wird sich deshalb im EU-Parlament und im Deutschen Bundestag für den Erhalt der nationalen Arbeitslosenversicherungen und gegen die Schaffung einer EU-Arbeitslosenversicherung einsetzen.

Es soll in diesem Zusammenhang keinesfalls unerwähnt bleiben, dass derzeit auf EU-Ebene noch etwas anderes droht, was auf den ersten Blick unspektakulär aussieht, nämlich die Aufgabe des sogenannten Einstimmigkeitsprinzips.

Konkret bedeutet das: Brüssel dringt darauf, dass der Rat zukünftig in der Sozialpolitik statt einstimmig mit qualifizierter Mehrheit entscheiden soll.

Das hätte gewaltige Folgen: Die Profiteure gemeinsamer Sozialsysteme könnten Deutschland bei jeder sich bietenden Gelegenheit überstimmen.

Damit würde ein Fass ohne Boden geöffnet. Die finanziellen Folgen wären für Deutschland unabsehbar.

Höchste Zeit daher, deutsche Interessen zu vertreten anstatt ihnen zu schaden. Höchste Zeit, Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland vor noch höheren Abgaben zu schützen. Höchste Zeit für die #AfD.
 

Ophiuchus

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Liebe Leser, in der Vergangenheit war es üblicherweise so, dass man sich in einem europäischen Land besonders freute, wenn ein Politiker dieses Landes zum Präsidenten der EU-Kommission gewählt wurde.

Man verband nämlich damit die verständliche Erwartung, dass dieser Politiker – bei aller gebotenen Neutralität – dem eigenen Land vielleicht den ein oder anderen kleineren Vorteil verschaffen könnte.

Dass dagegen ein solcher Politiker dem eigenen Land gewichtige Nachteile zu verschaffen beabsichtigt, ist ein Novum.

Ein Novum, das sich die künftige Präsidentin der EU-Kommission in aller Klarheit auf ihre Fahnen geschrieben hat. Sie will nämlich die sogenannte Sozialunion, die insbesondere eine europäische Arbeitslosenversicherung statt der bislang bewährten nationalen Modelle vorsieht.

Sie tut dies, weil sie für ihre Wahl zur Kommissionspräsidentin auch auf Stimmen aus dem linken Lager angewiesen war, für welche sie bereitwillig ein "sozialeres Europa" versprach.

Ein "sozialeres Europa", das ist eine der typischen Nebelkerzen, wenn es darum geht, dem deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

In diesen Taschen ist gemäß offizieller OECD-Statistik nach Abzug aller Steuern und Sozialabgaben aber so wenig wie nur noch in einem weiteren OECD-Land, nämlich in Belgien. Da ist es für die deutschen Arbeitnehmer ein schwacher Trost, dass bei dieser Abzugsorgie wenigstens der Beitragssatz zur deutschen Arbeitslosenversicherung mit derzeit 2,5% vergleichsweise niedrig ausfällt.

Und genau damit soll nun bald Schluss sein, wenn es nach Frau von der Leyen geht. Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung wird nämlich nichts anderes bedeuten, als dass die Beitragssätze in den Ländern mit hoher Beschäftigung drastisch steigen, während sie in denen mit hoher Arbeitslosigkeit sinken werden.

Ein Blick auf die aktuellen Arbeitslosenquoten macht deutlich, was hier an neuem Irrsinn und Aderlass auf die deutschen Arbeitnehmer zukommt: Während die Arbeitslosenquote in Deutschland derzeit nur bei 3,1% liegt, beträgt sie in Frankreich 8,7%, in Italien 9,7%, in Spanien 14% und in Griechenland geradezu horrende 17,6%.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...-fuerchten-von-der-Leyens-EU-Sozialunion.html

In Anbetracht dieser Zahlen verwundert es nicht, dass Frankreichs Präsident Macron ein glühender Verfechter dieser gemeinsamen Arbeitslosenversicherung ist - sowohl im eigenen Interesse als auch in demjenigen der anderen südeuropäischen Staaten, die Frankreich traditionell hinsichtlich der Mentalität besonders nahestehen.

Die deutschen Arbeitgeber haben erkannt, was hier auf uns alle zukommt, denn auch für sie würde dies einen deutlich höheren Arbeitgeberanteil als bislang bedeuten - und damit schwindende Wettbewerbsfähigkeit aufgrund höherer Lohnkosten als bislang. Deshalb lehnen die deutschen Arbeitgeber dieses unsägliche Vorhaben ab.

Sie tun dies vollkommen zu Recht, denn eine solche Macron-von der Leyen-Arbeitslosenversicherung würde diejenigen Länder bestrafen, die ihre Arbeitsmärkte wettbewerbsfähig aufgestellt haben - und sie würde die belohnen, die ihre Hausaufgaben NICHT gemacht haben.

Für Deutschland und seine Arbeitnehmer würde das ganz konkret bedeuten, dass wir für die Arbeitslosen der ganzen EU zahlen müssten. Früher unvorstellbar, heute der erklärte Wille einer deutschen Politikerin.

Sowas kann aber niemand wollen, der deutsche Interessen vertritt. Die AfD wird sich deshalb im EU-Parlament und im Deutschen Bundestag für den Erhalt der nationalen Arbeitslosenversicherungen und gegen die Schaffung einer EU-Arbeitslosenversicherung einsetzen.

Es soll in diesem Zusammenhang keinesfalls unerwähnt bleiben, dass derzeit auf EU-Ebene noch etwas anderes droht, was auf den ersten Blick unspektakulär aussieht, nämlich die Aufgabe des sogenannten Einstimmigkeitsprinzips.

Konkret bedeutet das: Brüssel dringt darauf, dass der Rat zukünftig in der Sozialpolitik statt einstimmig mit qualifizierter Mehrheit entscheiden soll.

Das hätte gewaltige Folgen: Die Profiteure gemeinsamer Sozialsysteme könnten Deutschland bei jeder sich bietenden Gelegenheit überstimmen.

Damit würde ein Fass ohne Boden geöffnet. Die finanziellen Folgen wären für Deutschland unabsehbar.

Höchste Zeit daher, deutsche Interessen zu vertreten anstatt ihnen zu schaden. Höchste Zeit, Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland vor noch höheren Abgaben zu schützen. Höchste Zeit für die #AfD.
Hat dieser Beitrag des AFD Populisten eine Bedeutung ? Er versucht lediglich
bekannte rechtspopulistische europafeindliche Argumente unter die Menschheit zu bringen .
Seine anti europäischen Beifallklatschern muss er doch mit solch rechten Gewäsch nicht überzeugen. .Die überwiegende Mehrheit der hier lebenden Demokraten wird er damit nicht erreichen . Solange solche Leute in Deutschland und der EU nichts zu sagen haben muss man für die Zukunft Europas und Deutschland keine Angst haben .
Seine Fans darf er trotzdem gerne behalten .Geballte Dummheit ist halt eher zu manipulieren .
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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