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Was beim Thema Rassismus schiefläuft

Picasso

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Ich würde das nicht mit "dumm" abwerten. Es ist halt so.
Es ist dumm. Zeugt von einer sehr begrenzten Auffassungsgabe. Wie kann man pauschal alle Chinesen abwerten, weil sie Schlitzaugen haben? Dafür gibt es keinen anderen Begriff als dumm.
 

Jakob

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Der Nationalismus hat sich aus dem natürlichen, biologischen Revierverhalten entwickelt.
Bullshit. Mit Revierverhalten kannst du grade mal Clans beschreiben

"Das 19. Jahrhundert kannte den Begriff Nationalismus zunächst nicht, sondern lediglich den des Nationalstaatsprinzips (Eric Hobsbawm). Ziel nationaler Bestrebungen war es, zersplitterte Territorien zu vereinigen, großräumige Handelszonen zu schaffen, Kultur, Administration und die Verkehrssprache im Interesse einer Nationalökonomie zu vereinheitlichen."
Nationalismus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus

Wenn ein Land damit anfängt, sich zu einer Nation zu vereinen, dann müssen die Nachbarn sich ebenfalls vereinigen, wenn sie nicht von denen geschluckt werden wollen,z.B. Deutschland, die verspätete Nation.
Eine Gleichschaltung geschieht nur im Existenzkampf gegen mächtige innere und äussere Feinde, denk ich. Da müssen dann regionale Unterschiede für diese Zeit in den Hintergrund treten.
Jahrtuasende gab es keinen Nationalstaaten und auch keine Notwendigkeit dafür. Warum dann heute? Was bringen Nationalstaatemn außer Krieg und Zerstörung?
 
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Es ist dumm. Zeugt von einer sehr begrenzten Auffassungsgabe. Wie kann man pauschal alle Chinesen abwerten, weil sie Schlitzaugen haben? Dafür gibt es keinen anderen Begriff als dumm.
Von mir aus, aber wer macht denn so was? Hab ich noch nie gehört. Kommt mir sehr konstuiert vor. Meistens werden doch nur Gruppen abgewertet, mit denen man schon intensiv zu tun hatte. Gruppen, die man als Bedrohung für die eigene Gruppe ansieht.
 
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Bullshit. Mit Revierverhalten kannst du grade mal Clans beschreiben


Jahrtuasende gab es keinen Nationalstaaten und auch keine Notwendigkeit dafür. Warum dann heute? Was bringen Nationalstaatemn außer Krieg und Zerstörung?
Wenn du kein Angehöriger einer Nation bist dann hast du bestimmt ein anderes Revier, das du verteidigst und erweitern willst. Auch Religionen bringen doch nur Krieg und Zerstörung, schon vor der Erfindung der Nationalstaaten.
 

Picasso

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Von mir aus, aber wer macht denn so was? Hab ich noch nie gehört. Kommt mir sehr konstuiert vor. Meistens werden doch nur Gruppen abgewertet, mit denen man schon intensiv zu tun hatte. Gruppen, die man als Bedrohung für die eigene Gruppe ansieht.
Er mag generell keine Neger. Darum geht es. Und das ist kurzsichtig und dumm.
 

Picasso

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Allerdings halte ich Nationalismus für normal und in allen Völkern vorhanden. Sogar isolierte Naturvölker agieren sehr nationalistisch. Mann könnte es simpel mit " Gruppenzugehörigkeit " beschreiben.
 
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Er mag generell keine Neger. Darum geht es. Und das ist kurzsichtig und dumm.
Ja, da gibt es hier wohl einige. Und wenn man generell keine Moslems mag ist das ok? Gibts ja hier auch einige. Ich glaub aber, das hat nichts mit den Negern und Moslems direkt zu tun. Die sind nicht weniger nett, nicht besser und nicht schlechter als alle anderen. Hab ja schon geschrieben, es liegt an der Politik. Das gilt bestimmt auch für die meisten anderen, sie wissen es nur nicht.
Die Politik, die Reichen und Mächtigen wollen Minderheiten im Land einen Vorteil verschaffen, und dazu verbünden sie sich mit ihnen. Sogar die Wissenschaft fälschen sie dazu. Stellen es so dar, als ob die immer die Guten wären und die Mehrheit im Land sind immer die Bösen. Es ist diese Ungerechtigkeit, die die Leute erst recht zu Rassisten werden läßt.

"Die Macht der Vorurteile", das ist falsche Wissenschaft ! Darin studieren Farbige ausschliesslich ihre Reviergegner, "Deutsch-Weisse" und sie werden dabei von "deutsch-weissen" ProfessorInnen unterstützt. Keiner von denen denkt daran, daß auch die Farbigen ihre Revierkampf-Methoden haben. Das interessiert diese falschen Wissenschaftler gar nicht.

 
OP
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Hier kommt aber noch ein Aspekt hinzu....
Neben dem biologischen "Revierverhalten" haben wir uns auch als Ersatz für die tierische "Hackordnung" eine Moral gegeben und damit verbunden kulturelle und nationale Errungenschaften.
Doch diese Gutmenschen negieren unsere Moral und unsere Errungenschaften zum "Wohle" eines Steinzeitglaubens!
Die Politiker und Mächtigen haben schon, als sie das Grundgesetz geschrieben haben dafür gesorgt, daß die Wirtschaft über allem anderen steht, auch über Moral, Kultur, etc., und dafür, daß das nicht mehr geändert werden kann.
 

KurtNabb

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Allerdings halte ich Nationalismus für normal und in allen Völkern vorhanden. Sogar isolierte Naturvölker agieren sehr nationalistisch. Mann könnte es simpel mit " Gruppenzugehörigkeit " beschreiben.
Das machen schon Ameisen und Bienen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Politiker und Mächtigen haben schon, als sie das Grundgesetz geschrieben haben dafür gesorgt, daß die Wirtschaft über allem anderen steht, auch über Moral, Kultur, etc., und dafür, daß das nicht mehr geändert werden kann.
Über allem sollte aber stehen: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
 

Träumer

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Über allem sollte aber stehen: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

Und bitte wie definiert man denn den Begriff "Würde"?
Dient es der Würde der Bürger, das man durch den Import eines Glaubens die Rechte der eigenen Bürger in Gefahr bringt?
Das recht der EIGENEN Bürger:
- auf körperliche Unversehrtheit
- auf die Gleichberechtigung der Geschlechter
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Ich hab früher viel schwarze Musik gehört, heute nicht mehr viel. Ich fühl mich nicht mehr gut dabei. Aus politischen Gründen. Es hat nichts damit zu tun, daß sie weniger nett wären als andere. Ich merk einfach, daß sie durch das politische System zur Spaltung des Landes beitragen werden, weil es, so wie das System (diese Bonzokratie) ist, unvermeidlich ist, daß sie zunehmend eigene Gruppen bilden werden. Die Politik ist dran schuld. Auch das ist eben bei allen Menschen gleich: Sie bilden Gruppen. Wie könnte die Entwicklung anders verlaufen als in den USA? Es ist, wie wenn man Öl ins Wasser giesst. Man kann noch so stark umrühren - Öl und Wasser trennen sich immer wieder und die Öltropfen vereinigen sich zu einer Pfütze auf dem Wasser.
Ausserdem haben sie es geschafft, daß ich als Deutscher ein (potentieller) Rassist und Nazi bin und sie rein und unschuldig und eine Bereicherung fürs Land sind.
Da muss ich Dich korrigieren, denn laut der herrschenden Auffasung in der Wissenschaft gibt es keine menschlichen Rassen, ergo gibt es auch keine menschlichen Rassisten :LOL:.
Die 1.000 Jahre Nazi-Herrschaft sind vorbei, also gibt es keine Nazis mehr :ROFLMAO:.
 
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Jahrtuasende gab es keinen Nationalstaaten und auch keine Notwendigkeit dafür. Warum dann heute? Was bringen Nationalstaatemn außer Krieg und Zerstörung?
Das sieht mir hier nach der 3.Revierkampf-Methode aus: Verstecken,Verleugnen,Verheimlichen...der eigenen Gruppe.
Man gibt einfach vor: "Ich bin nur ein Mensch wie ihr auch, wie alle anderen" Im Zweifelsfall kann man noch die Staatsangehörigkeit angeben, denn die besagt ja nicht viel in einem Kuntibuntiland.
Das hat den Zweck, daß man seine Revierkonkurrenten nach Lust und Laune kritisieren kann ohne dass diese erkennen,aus welcher Richtung, von welchem Revierkonkurrenten aus welcher Gruppe die Kritik kommt.
So bleibt die eigene Gruppe aus dem Blickfeld, ist geschützt und kann ungestört wachsen.

Diese Methode funzt in Internetzeiten wesentlich besser als die Rassismus-Methode. In einem Diskussions-Forum kann niemand die Herkunft des anderen an den Posts erkennen, am Aussehen oder Symbolen der Gruppenzugehörigkeit an der Kleidung oder im Zimmer an der Wand.

Trotzdem ist diese Methode dem Rassismus gleichzusetzen, wie die anderen Methoden auch, denn es geht bei allen Methoden um das gleiche Ziel: Regel Nr.1 für sich zu erfüllen, d.h. sich zu vermehren, aufzusteigen, seine Gruppe zu erhalten, zu vergrößern, usw.
Warum wird das eine geächtet und das andere nicht mal gesehen?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da muss ich Dich korrigieren, denn laut der herrschenden Auffasung in der Wissenschaft gibt es keine menschlichen Rassen, ergo gibt es auch keine menschlichen Rassisten :LOL:.
Die 1.000 Jahre Nazi-Herrschaft sind vorbei, also gibt es keine Nazis mehr :ROFLMAO:.
Die Damen und Herren Wissenschaftsfälscher sehen das wahrscheinlich anders. Die sagen: "Es gibt keine Rassen. Wer aber trotzdem von verschiedenen Rassen spricht der ist ein Rassist.
Und eine neue Kategorie "Rassismus ohne Rassen" haben sie auch schon dafür erfunden.
Ja, Na*i ist heutzutage eine Beleidigung, genauso ein N-Wort wie Nig*er.

Ausserdem ist diese Aussage in diesem Propagana-Film "Es gibt keine Rassen" sowieso höchstens eine Halbwahrheit. Der Film unterschlägt in seiner politischen Ideologie die unleugbare Existenz von verschiedenen Ethnien. In Ex-Jugoslawien z.B. sind die der Hauptkriegsgrund.
 

Van der Graf Generator

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Bullshit. Mit Revierverhalten kannst du grade mal Clans beschreiben
Und auch dich. Oder würdest du dein Heim im Zweifelsfall nicht verteidigen? Dein Revier also?


Jahrtuasende gab es keinen Nationalstaaten und auch keine Notwendigkeit dafür.

Es gab aber IMMER Völker.
Warum dann heute? Was bringen Nationalstaatemn außer Krieg und Zerstörung?
Was ist die Alternative?
Würde Europa " ein Staat", wäre ja das dann der neue Nationalstaat.

Deutsche Politik und Medien machen Stimmung gegen Polen | https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/deutsche-politik-und-medien-gegen-polen/

Und hier: Ist die brd da nicht äußerst nationalistisch?

Polexit, alle Visegradstaaten aus der EU austreten. Es gibt nichts und niemand, der diese dummen, großmäuligen Deutschen zum Schweigen und Lernen bringen kann.
 
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Die 1.000 Jahre Nazi-Herrschaft sind vorbei, also gibt es keine Nazis mehr :ROFLMAO:.
Zu viele haben mit dem staatlichen "Maulkorb" überlebt !
Man hat offen nie darüber gesprochen - aber die "Geistige Fürsorge und Haltung" ist geblieben und an dei Kinder weitergegeben worden.
Wenn "DIE" wieder den "Führer" bekommen, kommen die ganzen Ratten erst aus den Löchern heraus ua. (Staatsregierung)
 
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Bullshit. Mit Revierverhalten kannst du grade mal Clans beschreiben
Was sollte dieses Verhalten mit der Größe der Gruppe zu tun haben? Wenn es eine Nachbargruppe gibt dann will man die eigene Gruppe vergrößern, damit man von der nicht geschluckt wird. Deshalb will die Nachbargruppe sich wieder vergrößern, damit die nicht geschluckt wird. So, im Prinzip, schaukelt sich die Größe der Gruppen hoch bis zu Staatengröße.
 
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Das sieht mir hier nach der 3.Revierkampf-Methode aus: Verstecken,Verleugnen,Verheimlichen...der eigenen Gruppe.
Man gibt einfach vor: "Ich bin nur ein Mensch wie ihr auch, wie alle anderen" Im Zweifelsfall kann man noch die Staatsangehörigkeit angeben, denn die besagt ja nicht viel in einem Kuntibuntiland.
Das hat den Zweck, daß man seine Revierkonkurrenten nach Lust und Laune kritisieren kann ohne dass diese erkennen,aus welcher Richtung, von welchem Revierkonkurrenten aus welcher Gruppe die Kritik kommt.
So bleibt die eigene Gruppe aus dem Blickfeld, ist geschützt und kann ungestört wachsen.

Diese Methode funzt in Internetzeiten wesentlich besser als die Rassismus-Methode. In einem Diskussions-Forum kann niemand die Herkunft des anderen an den Posts erkennen, am Aussehen oder Symbolen der Gruppenzugehörigkeit an der Kleidung oder im Zimmer an der Wand.

Trotzdem ist diese Methode dem Rassismus gleichzusetzen, wie die anderen Methoden auch, denn es geht bei allen Methoden um das gleiche Ziel: Regel Nr.1 für sich zu erfüllen, d.h. sich zu vermehren, aufzusteigen, seine Gruppe zu erhalten, zu vergrößern, usw.
Warum wird das eine geächtet und das andere nicht mal gesehen?
Diese Revierkampf-Methode ist auch die eigentliche Motivation, die hinter dem sogenannten "Antirassismus" steckt, ein verlogener Begriff. Es geht diesen sogenannten "Antirassisten" nicht darum, Rassen, Völker, Ethnien, abzuschaffen, sondern zunächst mal nur darum, die Konkurrenzgruppe abzuschaffen, oder wenigstens zu schwächen, so daß die eigene verborgene Gruppe wachsen und gedeihen kann. Um dieses Ziel zu erreichen, wäre es schädlich, die eigene Gruppe zu nennen, nur deshalb wollen sie es allgemein verbieten, von Völkern und Ethnien zu sprechen.

Der beste Beweis dafür, dass das zutrifft, sind diese schon erwähnten öffentlichen Proteste gegen Rassisten, wo offenbar jede Gruppe nur an sich selbst denkt. "Black lives matter", "Bekämpft Judenhass".
Es geht ihnen nicht darum, Völker abzuschaffen, sondern nur darum, die Konkurrenz zu bekämpfen, damit das eigene Volk wachsen und gedeihen kann.

Es ist eine Illusion, Völker, Ethnien abschaffen zu wollen, indem man sie in der Wissenschaft einfach totschweigt. Das geht nur bis zum nächsten Bürgerkrieg gut.
 
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Allerdings halte ich Nationalismus für normal und in allen Völkern vorhanden. Sogar isolierte Naturvölker agieren sehr nationalistisch. Mann könnte es simpel mit " Gruppenzugehörigkeit " beschreiben.
Ja, kann ich mir vorstellen: Ein Nationalismus wie bei einer "Nationalmannschaft". D.h. die Bonzen dürfen jeden in der Welt einkaufen, von dem sie glauben, daß er der Nation zum Sieg verhilft über die anderen Nationen. Die Mannschaft,das Volk ist nur dazu da, den Ruhm, die Macht der Nation(bzw.ihrer Bonzen) zu vergrößern, damit die Bonzen damit in der Welt prahlen können. In Wikipedia steht das unter "Bonzokratie".

Die Bonzen haben den Trick raus: Sie nutzen das natürliche Revierverhalten der Menschen für ihre eigenen Zwecke aus, für ihren Machterhalt. In einer homogenen Gesellschaft, wo es keine Reviergegner gibt, da schwindet mit zunehmender Zufriedenheit der Menschen auch der Anreiz, den Bonzen zu dienen. Deshalb sahen die ihre Macht schwinden.

Dann sind sie auf den Ausweg gekommen: Sie setzen den Einheimischen fremde Gruppen ins Revier. So sind diese gezwungen, um die Gunst der Bonzen zu buhlen, damit sie ihr Revier behalten können und nicht an die Gegner verlieren.
Diejenige Gruppe, die mehr leistet für die Bonzen erhält mehr Rechte im Revier, darf ihre Macht ausweiten.

Das geht also so:
In Deutschland kann man z.B. klar einen Revierstreit zwischen Deutschen und Moslems erkennen.
Wenn jetzt die Deutschen mehr Leistung zeigen, also fleissiger, mit mehr Einsatz arbeiten, die höheren Rechte ihrer Herr:Innen anerkennen, dann gewinnen sie deren Gunst und Deutschland bleibt die Heimat der Deutschen.
Dadurch kommen dann die Moslems unter Druck. Wenn die jetzt nicht ihre Leistung steigern dann wird in der Politik mehr über Abschiebungen und Rückführungen diskutiert. Also müssen die mehr leisten. Wenn also dann die Moslems wieder mehr Leistungsbereitschaft zeigen dann gewinnen die wieder in der Gunst ihrer deutschen Herr:Innen und sie dürfen dafür mal wieder eine Moschee mehr bauen, oder irgendeine andere kleine Einrichtung, und Deutschland ist wieder mehr die Heimat des Islam.
Jetzt kommen die Deutschen wieder unter Druck und müssen wieder mehr leisten, damit sie nicht ihre Heimat verlieren.
Undsoweiter.
Das ist natürlich alles noch weit komplizierter, weil es ja viele kleine Gruppen von ethnischen Minderheiten im Land gibt.

So kommen die Kleinen bei ihrem Konkurrenzkampf ins Schwitzen und ihre ultrareichen Herr:Innen steuern einfach nur per Handstreich die Leistung ihrer Untertanen, indem sie an die jeweils Fleissigsten mehr Rechte verteilen.

Mit den Vermögen, die sie dabei verdienen, führen dann die Bonzokraten dieses Prinzip auch in anderen Ländern ein.

Zu diesem Zweck unterstützen sie auch den verlogenen "Antirassismus", der ihnen dazu behilflich ist.
Und diese dreiste Fälschung der Wissenschaft "Ethnien,Völker...gibts ja gar nicht" soll dazu dienen, dass diese unmoralische Strategie nicht erkannt wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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