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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was beim Thema Rassismus schiefläuft

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Das Problem wird nicht kleiner. Täglich kommt irgendwas davon.
- kürzlich lief wieder dieser Propaganda-Film "Die Macht der Vorurteile"

- "Rassismus-Vorfall beim FC Wil"

- Innenministerium gibt Start für Rassismus-Studie in Behörden

- Gerade wieder die Aussage gehört: "Biden will die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft wieder vereinen"....G.Floyd....usw.


Da könnt ich eine lange Liste bringen.

Muß deshalb doch nochmal was dazu sagen.
Ich denk so hat Biden wenig Chancen. Ich glaub der Fehler liegt nicht auf politischer Ebene, sondern auf der wissenschaftlichen, bzw. das ist gar keine Wissenschaft. Diese sogenannten Experten für Rassismus sind gar keine, eher sind es Experten für was ganz anderes.
Wenn die Politiker ein wichtiges Thema vor den Wahlen gar nicht mehr ansprechen können, weil sie befürchten müssen, dass sie damit einen Aufstand im Land verursachen könnten und sie sich eine Hälfte der Bevölkerung zu Feinden machen würden, egal welche Position sie vertreten, dann läuft was gewaltig schief.

Hier liegt ein Schlüssel zur Lösung drin:
"Memmi fasst den «Rassismus im weiteren Sinne» als einen «allgemeinen Mechanismus» auf, der jedoch in verschiedenen Spielarten auftritt, von denen der «Rassismus im engeren Sinne» nur eine ist. Weil ein Rassismus sich ohne ein Verständnis des anderen nur unzureichend begreifen lasse und der «Rassismus im weiteren Sinne» wesentlich stärker verbreitet sei, schien es ihm sinnvoll, „den biologischen Rassismus, historisch eine relativ junge Erscheinung, einer allgemeineren und viel älteren Verhaltensweise unterzuordnen“ (Memmi, S. 97)"
Rassismus – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Rassismus unterordnen. Rassismus ist nämlich gar keine eigenständige Kategorie, sondern es gibt eine übergeordnete Kategorie. Ein allgemeiner Mechanismus, der in verschiedenen Spielarten auftritt. Und Rassismus ist nur eine davon.
Aber welche "viel ältere Verhaltensweise" hat er gemeint? Hat er es nicht rausgekriegt oder haben sie das in Wikipedia einfach weggelassen? Wer findet dafür Quellen?

Ich weiß nicht, an was er dachte aber ich bin ziemlich sicher, daß diese ältere Verhaltensweise der Revierkampf ist. Territorialverhalten könnte man auch sagen, ist wohl praktisch dasselbe, das Wort ist mir nur zu lang. Das gabs schon immer, bei Tieren und auch bei Menschen, ist also uralt.
Die dem Rassismus übergeordnete Kategorie ist der Revierkampf.


Dass das nicht erkannt wird, ist schon mal vielleicht der größte Fehler dieser "Wissenschaftler". Aber das ist erst der Anfang.
 

zebra

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Rassismus entsteht schon zwischen dumm und schlau, der schlauere wird automatisch zum Nazi ...
oder bei faul und fleißig, Rassismus ist auch eine Ausrede der dummen und faulen ?
wie oft wird Deutschland mal eben pauschal als Naziland bezeichnet wenn es ums bezahlen geht in der EU ?
wenn nun ein Farbiger mangels Bildung keinen Job findet, hat dieser nur noch die Nazikeule als Argument
und genau welche sich nicht behaupten können bestehen quasi auf eine Art Sonderbehandlung
mit Behindertenausweis ? so als Ausgleich ... das ist wie mit Frauenparkplätze ...
beste Beispiel Griechenland, dauer Pleite und dauer korruptes System, anstatt es zu ändern hängt man sich
an den fleißigen und lässt sich dauerhaft von dem aushalten und beschimpft ihn dabei noch ... 😅
für die Politik und Herrschenden ein Vorteil um beide Seiten unten zu halten,
wer das Gegenteil herausfindet ist ein Nazi ...:p😅
das ist Rassismus.
 

Pommes

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Die dem Rassismus übergeordnete Kategorie ist der Revierkampf.
Der ist ja politisch nicht gewollt, man will das Revier beseitigen um eine homogene Gesellschaft zu erzeugen, nur so kann man verhindern das offenbar wird, das die Fleißigen die Faulen am Kacken halten müssen und nur so kann man verhindern das offenbar wird das die Intelligenten die Dummen füttern müssen.
Allerdings sind Experimente in dieser Richtung stets gescheitert, ein Blick in die USA beweist das.
 

KurtNabb

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...
Die dem Rassismus übergeordnete Kategorie ist der Revierkampf.
...
Da bin ich anderer Meinung. Der Revierkampf ist eher schon die erste Folge der (berechtigten) Angst vor Fremden. Solange Ötzi nur in seiner Gruppe sicher war, betrachtete er jeden Fremden erst mal als Feind. Was in einer Entwicklungsstufe von Jägern und Sammlern in aller Regel auch so sein wird, und wenn der Fremde nur ein Fressfeind ist.
 
OP
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Der ist ja politisch nicht gewollt, man will das Revier beseitigen um eine homogene Gesellschaft zu erzeugen, nur so kann man verhindern das offenbar wird, das die Fleißigen die Faulen am Kacken halten müssen und nur so kann man verhindern das offenbar wird das die Intelligenten die Dummen füttern müssen.
Allerdings sind Experimente in dieser Richtung stets gescheitert, ein Blick in die USA beweist das.
Politisch nicht gewollt, Stimmt.
Was ist der Unterschied zwischen Wissenschaftlern und Politikern?
Wissenschaftler oder Forscher wollen neue Erkenntnisse gewinnen. Ganz allgemein. Politiker dagegen wollen neue Erkenntnisse über die Schwächen ihre Kontrahenten, ihrer Gegner gewinnen, um sie dann besser bekämpfen zu können.

Bei diesen angeblichen Wissenschaftlern und Forschern über Rassismus merkt man eindeutig, daß auf sie das Letztere zutrifft.
Die beschäftigen sich nicht mit den Menschen allgemein, sondern nur mit ihren Gegnern.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Da bin ich anderer Meinung. Der Revierkampf ist eher schon die erste Folge der (berechtigten) Angst vor Fremden. Solange Ötzi nur in seiner Gruppe sicher war, betrachtete er jeden Fremden erst mal als Feind. Was in einer Entwicklungsstufe von Jägern und Sammlern in aller Regel auch so sein wird, und wenn der Fremde nur ein Fressfeind ist.
Steinzeit-Tribalismus als Lösung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts? Absurd, aber dieser Ansatz erscheint mir allemal sinnvoller als deser artifizielle Unterordnungs-Nationalismus, der hierzuforum allenthalben gepredgt wird.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Steinzeit-Tribalismus als Lösung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts? Absurd, aber dieser Ansatz erscheint mir allemal sinnvoller als deser artifizielle Unterordnungs-Nationalismus, der hierzuforum allenthalben gepredgt wird.
Nix Tribalismus. Evolutionäre Verhaltensweisen. Alles Fremde ist gefährlich, wobei sich "alles" keineswegs auf Menschen beschränkt. Drückt sich beispielsweise auch in Sprichwörtern wie "was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht" aus.
 
OP
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Da bin ich anderer Meinung. Der Revierkampf ist eher schon die erste Folge der (berechtigten) Angst vor Fremden. Solange Ötzi nur in seiner Gruppe sicher war, betrachtete er jeden Fremden erst mal als Feind. Was in einer Entwicklungsstufe von Jägern und Sammlern in aller Regel auch so sein wird, und wenn der Fremde nur ein Fressfeind ist.
Ich denk der Ursprung ist der Selbsterhaltungstrieb. Jedes (gesunde) Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanze) hat einen Selbsterhaltungstrieb. D.h.
alle wollen sich selbst erhalten,sich nach Möglichkeit vermehren, d.h. ihre Gene erhalten, weitergeben möglichst an eigene Kinder, die eigene Familie, Gruppe vergrößern, verstärken, in der gesellschaftlichen Hierarchie aufsteigen oder zumindest nicht abrutschen, mehr Rechte und Einfluss erhalten, usw. Immer alles schön nach oben.
Das sehe ich als Regel Nr.1. Wenn man immer an diese Regel denkt kann man sich das meiste menschliche Verhalten erklären.
Dadurch kommt auch die Konkurrenz, der Revierneid gegenüber anderen Familien, Gruppen, Völkern, Reviergegnern.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ich denk der Ursprung ist der Selbsterhaltungstrieb. Jedes (gesunde) Lebewesen (Mensch, Tier, Pflanze) hat einen Selbsterhaltungstrieb. D.h.
alle wollen sich selbst erhalten,sich nach Möglichkeit vermehren, d.h. ihre Gene erhalten, weitergeben möglichst an eigene Kinder, die eigene Familie, Gruppe vergrößern, verstärken, in der gesellschaftlichen Hierarchie aufsteigen oder zumindest nicht abrutschen, mehr Rechte und Einfluss erhalten, usw. Immer alles schön nach oben.
Das sehe ich als Regel Nr.1. Wenn man immer an diese Regel denkt kann man sich das meiste menschliche Verhalten erklären.
Dadurch kommt auch die Konkurrenz, der Revierneid gegenüber anderen Familien, Gruppen, Völkern, Reviergegnern.
Wenn wir noch tiefer gehen, ist das Leben an sich der Ursprung. ;)
 
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Das sehe ich als Regel Nr.1. Wenn man immer an diese Regel denkt kann man sich das meiste menschliche Verhalten erklären.
Aber alle, auch deine Regel Nr. 1
wurden doch von den Menschen formuliert ! Es ist eine Erfindung des Menschen.
Wie die Landes-, / Staatsgrenzen! Wie das Geld. Wie die gesellschaftlichen Hierarchien, die Ausplünderung der Leistungsträger
(früher Sklaven genannt) die Macht der Herrschenden - früher Diktatur genannt, heute Demokratie !
Wer den Sinn zwischen dem Knecht und dem Bauern erkennt, sollte fähig sein -
auch die Realitiät zwischen Volk und Staat zu erkennen. Das ist nichts anderes!
Ob Sklave, Knecht, Leistungsträger oder Volk - steht auch heute noch in dem Verhältnis zum König, Kaiser oder Staat.
Nur seine - bewußt in Unwissenheit diesbezüglich gehaltenen Menschen - geben diesen Mit-Menschen-Ausbeutern die Macht über sie.
Und die Leibeigenschaft dem Staat verpflichtet
- heute belegt mit der Geburtsurkunde, Personal-Ausweis, Steuer-Identifikations-Nummer und Impf-Pass.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Ich mag dunkelhaarige Frauen lieber als blonde - bin ich deswegen Rassist gegenüber Blonden?

Ich mag Katzen lieber als Hunde - bin ich deswegen Rassist?

Oder darf ich schlicht und einfach etwas mehr mögen als anderes? Und: Neger und Muslime mag ich halt nicht.
 
OP
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Steinzeit-Tribalismus als Lösung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts? Absurd, aber dieser Ansatz erscheint mir allemal sinnvoller als deser artifizielle Unterordnungs-Nationalismus, der hierzuforum allenthalben gepredgt wird.
Tribalismus kann man es vielleicht auch nennen. Wer sagt, daß das die Lösung für Probleme sei? Aber es ist Realität. Gibt es heute nicht weniger als in der Steinzeit.
Aber die Menschen haben sich weiterentwickelt und neue wirkungsvolle Methoden entwickelt, um ihr Revier zu kämpfen. Es gibt viele Methoden. Rassismus ist nur eine davon, eine alte Methode, die heute nicht mehr richtig funktioniert.
 
OP
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Aber alle, auch deine Regel Nr. 1
wurden doch von den Menschen formuliert ! Es ist eine Erfindung des Menschen.
Wie die Landes-, / Staatsgrenzen! Wie das Geld. Wie die gesellschaftlichen Hierarchien, die Ausplünderung der Leistungsträger
(früher Sklaven genannt) die Macht der Herrschenden - früher Diktatur genannt, heute Demokratie !
Wer den Sinn zwischen dem Knecht und dem Bauern erkennt, sollte fähig sein -
auch die Realitiät zwischen Volk und Staat zu erkennen. Das ist nichts anderes!
Ob Sklave, Knecht, Leistungsträger oder Volk - steht auch heute noch in dem Verhältnis zum König, Kaiser oder Staat.
Nur seine - bewußt in Unwissenheit diesbezüglich gehaltenen Menschen - geben diesen Mit-Menschen-Ausbeutern die Macht über sie.
Und die Leibeigenschaft dem Staat verpflichtet
- heute belegt mit der Geburtsurkunde, Personal-Ausweis, Steuer-Identifikations-Nummer und Impf-Pass.
Tja, diese Hierarchien haben sich auch aus Regel Nr.1 heraus entwickelt. Ich glaub die sind unvermeidlich und wären heute auch keine existenzielle Gefahr mehr für einen Staat. Wenn eine Partei die Reichen enteignen würde dann würden die eben vielleicht streiken und die Menschen wären materiell ! ein bisschen ärmer dran, bis sie es sich wieder anders überlegen.
Wenn andersrum eine Partei Rente erst ab 80 einführt, dann würden eben die Arbeiter streiken bis die Reichen es sich wieder anders überlegen.
Das sind fast Kleinigkeiten.
Der kriegsgefährliche Revierkampf entsteht glaub ich immer dann, wenn Gruppen mit einem anderen geografischen Heimat-Revier versuchen, sich ein neues geografisches Revier zu erobern. Je stärker diese anfänglich kleinen Gruppen anwachsen, desto gefährlicher wird der Revierkampf.
Kein Wissenschaftler hat je untersucht, mit welchen Mitteln, Methoden schwächere, kleinere Gruppen um ihr Revier kämpfen.
Vermutlich gibts dafür einfach keine Forschungsgelder.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Tribalismus kann man es vielleicht auch nennen. Wer sagt, daß das die Lösung für Probleme sei? Aber es ist Realität. Gibt es heute nicht weniger als in der Steinzeit.
Aber die Menschen haben sich weiterentwickelt und neue wirkungsvolle Methoden entwickelt, um ihr Revier zu kämpfen. Es gibt viele Methoden. Rassismus ist nur eine davon, eine alte Methode, die heute nicht mehr richtig funktioniert.
Eben . Es gab (gibt immer noch?) im HPF eine Diskussion darüber, ob ein Deutscher eine fremdrassige Frau heiraten darf, auch wennn sie folgsam und tugendhaft ist.
 
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Vermutlich gibts dafür einfach keine Forschungsgelder.
Doch " SIE " haben.
Mit "Sie" ist der Staat bezeichnet.
Es ging und geht immer um die Vergrößerung des Wohlstandes und heute mehr um die Ressourcen.
Was heute - durch die globale Vernichtungsmöglichkeit - so klug sind SIE inzwischen geworden - nur in <Kleinkriegen> noch ausgefochten wird,
oder in Sanktionen - also finanz-wirtschaftlichen Erpressungen.
Die "Mächtigen" erpressen oder nötigen die Nachbarn (Länder) noch genau so, wie Sie das Volk für ihre Existenz über Steuern enteignen
und ihnen einreden,
das die sozialen Leistungen, das Gesundheitssystem, das Bildungssystem, die Infrastruktur usw. vom Staat kommt.
Das ist falsch - weil das alles von dem Geld finanziert wird- was diese inzwischen Verbrecher-Gesellschaft erst den Volk über Steuern und
Abgaben - enteignet haben.
Also, das Volk zahlt alles - und der Staat lacht, so wie die Kirche über ihre Gläubigen lachen und sich es "gut gehen" lassen.
 

KurtNabb

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... Rassismus ist nur eine davon, eine alte Methode, die heute nicht mehr richtig funktioniert.
Die funktioniert heute noch so richtig, wie anno dunnemals, wenn sie nicht vorsätzlich unterdrückt wird. Wären Mia, Maria, Sophia und einige andere ihren natürlichen Instinkten gefolgt, lebten sie heute mit hoher Wahrscheinlichkeit noch.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Ich bin mir sehr sicher, daß die Rassismuskeule der der Nahziehkeule gleich zu setzen ist. In dem Moment, in dem man etwas kritisiert, mutiert man zum Rassisten, falls der, die, das Kritisierte nicht deutsch ist. komischerweise dürfen andere sich rassistisch gegenüber Deutschen äußern. Schon komisch.;)

Wenn ich zum Beispiel schrübe;), George Floyd sei ein Verbrecher gewesen, wäre das nicht rassistisch, sondern die Wahrheit.*LOL*
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Steinzeit-Tribalismus als Lösung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts? Absurd, aber dieser Ansatz erscheint mir allemal sinnvoller als deser artifizielle Unterordnungs-Nationalismus, der hierzuforum allenthalben gepredgt wird.
Nationalismus muss nicht per se etwas schlechtes sein. Im Globalismus sehe ich da mehr Gefahren.
 

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