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Und woraus argumentierst Du? Deine Quellen, mit denen Du hier antrittst, sind längst nicht mehr aktuell. Mag ja sein, dass vor einigen Jahren noch Klärgase als alternative Energieträger über die Prozessenergiegewinnung hinaus interessant waren, doch das sind sie dies längst nicht mehr.Timirjasevez du argumentierst aus dem Bauch. Es geht um Milliarden von m3 von Klärgasen welche allein in Deutschland zur Verfügung ständen.
Was hat sich seit 2012 geändert?
Damals wurde in Deutschland Energie aus Klärgas gewonnen, welche einem Äquivalent von lediglich 360.000 Haushalten entsprach. Doch ist das lnur eine fiktive Vergleichszahl, denn 90 % der aus Klärschlamm erzeugten Energie verblieb als Strom oder Wärme im Prozessgeschehen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/1-253-Gigawattstunden-Strom-aus-Klaergas-erzeugt-2521957
Die Menge des anfallenden Klärgases in einer Abwasseranlage ist nicht groß genug, um eine wirtschaftlich relevante Menge Energie über den Eigenbedarf hinaus zu erzeugen. Das ist prozessbeding und da hilt kein "Abe ich wünsch mir was!".Und eine steurliche Förderung wird das nicht ändern. Also ...