MH17-Absturzort teilweise unter ukrainischer Kontrolle
Wirtschaftssanktionen gegen Russland rücken näher
AFP – vor 1 Stunde 12 Minuten
Absturzstelle von Flug MH17
Die ukrainische Armee hat einen Teil des MH17-Absturzgebiets unter ihre Kontrolle gebracht und damit den Zugang zum Ort der Tragödie weiter erschwert. Das ukrainische Militär drang nach eigenen Angaben in mehrere Städte ein und sprach von anhaltenden Kämpfen mit den prorussischen Separatisten. Unterdessen rücken Wirtschaftssanktionen gegen Russland näher.
"Die Ukrainer haben Teile des Absturzorts unter ihre Kontrolle gebracht", sagte der Vizeregierungschef der selbstproklamierten "Volksrepublik Donezk", Wladimir Antjufejew. Er warf der Führung in Kiew vor, das Gebiet rund um den Absturzort trotz geplanter Besuche internationaler Ermittler angegriffen zu haben. Die Armee "zerstört Teile des Gebiets", wo noch Fragmente der Maschine lägen. An dem Absturzort werden auch noch die sterblichen Überreste von einigen der insgesamt 298 Todesopfer vermutet.
Der Pressedienst der ukrainischen Militäroffensive hatte zuvor erklärt, die Truppen seien in die Städte Schachtarsk und Tores eingedrungen. Auch um die Ortschaften Perwomaysk und Snischne gebe es Kämpfe mit dem Ziel der "vollkommenen Befreiung". Die strategische Anhöhe von Sawur Mogyla sei wieder in den Händen der Armee. Die Präsidentschaft erklärte, von dem Ort aus hätten "Terroristen" wiederholt auf ukrainische Soldaten geschossen.
Auszug Quelle:
https://de.nachrichten.yahoo.com/russland-usa-behindern-osze-mission-ukraine-060334193.html
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Es geht voran. Sobald die Gegend endlich großräumig unter ukrainischer
Kontrolle ist, gehen auch die Untersuchungen ungehindert ihren Gang.
Unerwünschte Sicherheitsmaßnahmen und "Hilfestellungen", die
nur zu Behinderungen der Kommission führten, sind dann vorbei.
Also "Separatisten", zieht euch nach Donezk zurück und genießt die
Zeit, die euch dort noch bleibt.
Danach grüßt mir Putin.....