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Gelöschtes Mitglied 2265
Religiöse Hingabe ist ein Relikt der Vergangenheit. Es ist ein peinlicher Zustand der Menschheit im Zeitalter des allumfassenden wissenschaftlichen Fortschritts noch massenweise zu "glauben".
Ich stimme Dir vollumfänglich zu. MMn ist die Religion, vor allem die monotheistische, erfunden worden, um Herrschaft über Menschen auszuüben. Nach dem Motto, wenn Du nich, dann! Ich bin sehr froh, daß meine kleine Familie auch völlich unreligiös ist!ich habe das Buch vor 20 Jahren auch gelesen. Es enthält hauptsächlich eine materialistische Argumentation. Die wesentlichen Argumente gegen das Christentum sind geistig oder geistlich. Geistig, wenn sie logisch und ethisch sind, geistlich, wenn sie ganzheitlich und theologisch sind. Wie man an der magischen Taufidiologie von Hellseher sieht, kommt vom Christentum nicht mehr viel Sinnvolles. Die haben ja noch nicht mal ihre Theologie im Griff. Da greifen die schon zur Zauberei, weil das Sündenverständnis untauglich ist. Auf ein magisches Schuldverständnis reagieren die mit einem magischen Vergebungsverständnis. Das ist ja lachhaft. Sünde ist Zerstörung der Gemeinschaft. Also muss Vergebung die Wiederherstellung von Gemeinschadt sein. Also müssten die Mittel und Wege erarbeiten, wie Menschen zusammen kommen. Dazu sind diese Magire aber untauglich. Statt dessen setzen sie auf Macht. Pfui Teufel, Pfui Satan, Pfui Papst.
Meine Religion (in Bezug auf "Sant Mat" und dem "Surat Shabd Yoga") versteht sowieso kaum ein Mensch, noch nicht einmal der Großteil der eingeweihten Schüler.Bring mal Deine Theologie in Ordnung.
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben. "Dein Glaube hat dir geholfen" sagte schon Jesus.Religiöse Hingabe ist ein Relikt der Vergangenheit. Es ist ein peinlicher Zustand der Menschheit im Zeitalter des allumfassenden wissenschaftlichen Fortschritts noch massenweise zu "glauben".
Ich glaube nicht, dass es so war, wie es heute in der Bibel steht. Dazu ist die Uebersetzung von der Uebersetzung von der Uebersetzyung zu oft "interpretiert" worden.Das System ist schon sehr klug.
Tatsache ist, das System hätte Jesus schon erfinden können.
Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass Jesus eine Erfindung ist.Ich glaube nicht, dass es so war, wie es heute in der Bibel steht. Dazu ist die Uebersetzung von der Uebersetzung von der Uebersetzyung zu oft "interpretiert" worden.
Nicht mal in der Interlinear Bibel (Uebersetzung Wort fuer Wort) kann man "sicher" sein, weil es eben nicht nur ein Wort fuer manche Uebersetzungen gibt und wenn man gezielt manche Textstellen aussucht, dann kann man sogar feststellen, dass der Sinn oft um 180 Grad (nicht 360) gedreht wurde.
Wenn Du willst, suche ich Dir ein konkretes Beispiel. Habe ich aber gerade nicht zur Hand.
Aber selbst, wenn Du Spanisch kannst, dann faellt das schon auf, wenn Du nur Deutsch und Spanisch vergleichst.
Und wenn Du "Life of Brian" (Monty Python)
Monty Python's Life of Brian - Wikipedia | https://en.wikipedia.org/wiki/Monty_Python's_Life_of_Brian
gesehen hast, dann verstehst Du sicher besser, was ich meine.
Aber an sich sieht es so aus, dass die Kirche wirklich handfeste Beweise fuer den hat, den wir Jesus nennen.
Wir nennen den Autor der Ilias Homer und den Autor der fünf Reden der Q-Quelle Jesus. Und ja, dann ist er genau die gleiche Art Erfindung wie Homer. Es ist aber sinnvoll, bei einem komplexen Ergebnis von einem Schöpfer auszugehen. Darum sind auch prinzipiell Schöpfungsmythen erlaubt, die wissenschaftlichen natürlich auch. In diesem Sinne ist es sinnvoll, von Jesus als einem Menschen auszugehen.Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass Jesus eine Erfindung ist.
Ein Mensch, dem alle möglichen Geschichten angedichtet werden, die Andere vorher erlebten.Wir nennen den Autor der Ilias Homer und den Autor der fünf Reden der Q-Quelle Jesus. Und ja, dann ist er genau die gleiche Art Erfindung wie Homer. Es ist aber sinnvoll, bei einem komplexen Ergebnis von einem Schöpfer auszugehen. Darum sind auch prinzipiell Schöpfungsmythen erlaubt, die wissenschaftlichen natürlich auch. In diesem sinne ist es sinnvoll, von Jesus als einem Menschen auszugehen.
Da ist "Er" nicht der einzige. Das passiert sogar dir und mir. Auch gar das Gegenteil (Nee du, nie, das kannst du gar nicht erlebt haben - bildest du dir ein, um dich wichtig zu machen....)Ein Mensch, dem alle möglichen Geschichten angedichtet werden, die Andere vorher erlebten.
Nun, Jesus hat als erster die Gnade sinnvoll beschrieben. Damit hat er eine wichtige dialektische Lücke geschlossen. Das ist eine hohe geistige Leistung und geht weit über Sokrates oder Buddha hinaus. ich erkenne das als geistige und originale Leistung im Sinne des Urheberrechts an.Ein Mensch, dem alle möglichen Geschichten angedichtet werden, die Andere vorher erlebten.
Nun, mit verschiedenen Offenbarungslehren habe ich mich beschäftigt. Aber ich bin vorwiegend Reformdialektiker.Hast du dich mal mit Hermetik beschäftigt? Davon ist im christlichen Glauben auch sehr viel vorhanden.
Stimmt, über Gnade habe ich bei Hermes Trismegistos nichts gefunden.Nun, Jesus hat als erster die Gnade sinnvoll beschrieben. Damit hat er eine wichtige dialektische Lücke geschlossen. Das ist eine hohe geistige Leistung und geht weit über Sokrates oder Buddha hinaus. ich erkenne das als geistige und originale Leistung im Sinne des Urheberrechts an.
Wir sind Alle Eins, also Teil des Einen. Warum also sollten wir uns nicht selbst verzeihen? Alles was wir Anderen antun, tun wir uns eigentlich selber an, aber das verstehen die Wenigsten.Natürlich ist das Mithras-Kirchentum damit dann nicht weiter gekommen. Muss es vielleicht auch nicht. Vielleicht sind wir erst heute in der Lage es geistig zu verarbeiten.
Es ist wohl so, dass sich Viele an der Hermetik versucht haben, viele berühmte Leute, aber sie konnten sie nicht wirklich verstehen.Nun, mit verschiedenen Offenbarungslehren habe ich mich beschäftigt. Aber ich bin vorwiegend Reformdialektiker.
Wie in Deutonia beschrieben, ist die Sündenlehre das Kürzerwerden der Tage nach der Sommersonnenwende, aber es macht sich gut, den Schäfchen einzureden, sie wären Sünder. Das so auszulegen, ist ein gutes Geschäft, zumal die armen Sünderlein vergessen haben, worum es tatsächlich dabei ging.Das Christentum scheitert mmn an der Sündenlehre.
Die Kirche braucht nicht selbst denkende Riesenbabys, die lassen sich am einfachsten ausnehmen und in die gewünschte Richtung lenken. Zu nichts anderem sind Religionen da.Es vertritt eine positive Riesenbabytheorie. Die ist im verantwortlichen Leben untauglich. Was jeseus davon genau vertreten hat, wissen wir nicht. Aber mein Eindruck ist, dass Jesus Riesenbabys genau so wenig wollte wie JGJung oder Bonhoeffer sie wollte. Riesenbabys tschüss.
Solange getan wird, was den Katharern getan wurde, die sehr wohl die Gnade kannten, weshalb sie ja vernichtet wurden, stehen wir noch immer am Beginn der kommenden Menschheit. Eins sind wir erst, wenn Menschlichkeit das Zentrum der kommenden Menschheit geworden ist. Das ist dann auch die Zeit des Friedens ohne Kriege. Bis jetzt wurde dieses Aufkommen immer wieder zerstört, verhindert oder vernichtet.Wir sind Alle Eins, also Teil des Einen. Warum also sollten wir uns nicht selbst verzeihen? Alles was wir Anderen antun, tun wir uns eigentlich selber an, aber das verstehen die Wenigsten.
Kurzantwort: Weil sich der Materialismus und die katholisch-calvinistische Irrlehre vom Reichtum als Gottes Belohnung in allen Konfessionen durchgesetzt hat, bis hinein in die meisten Splittergruppen.
Hintergrund: Bereits bei Paulus ist die Vorstellung angelegt, dass Gott die Sündlosigkeit eines Menschen dadurch zeigt, dass er ihn reich macht. Gottes Segen wäre demnach also eine Belohnung und ein sichtbares Zeichen davon, das der Mensch Gott wohlgefällig ist.
2 Kor 8,7-15: 7 Aber wie ihr an allem überreich seid, an Glauben und Rede und Erkenntnis und an allem Eifer und der Liebe, die von uns in euch [erweckt worden ist], so sollt ihr auch in diesem Gnadenwerk überreich sein. 8 Ich sage euch [das] nicht als Befehl, sondern weil ich angesichts des Eifers anderer auch die Echtheit eurer Liebe prüfen möchte. 9 Denn ihr kennt ja das Gnadenwerk unseres Herrn Jesus Christus: obwohl er reich war, wurde er um euretwegen arm, damit ihr durch seine Armut reich würdet. 10 Und [so] gebe ich euch in dieser Sache [nur] einen Rat; denn das ist euch nützlich, die ihr nicht nur mit dem Tun, sondern auch mit dem Wollen vorher begonnen habt, [nämlich] voriges Jahr. 11 Jetzt aber führt auch das Tun zu Ende, damit der Bereitwilligkeit auch das Vollenden entspreche, nach dem Maß dessen, was ihr habt. 12 Denn wenn der gute Wille vorhanden ist, so ist er wohlgefällig nach dem, was einer hat, nicht nach dem, was einer nicht hat. 13 [Es soll] ja nicht [so sein], dass anderen Erleichterung, euch aber Bedrängnis [widerfährt], sondern [es soll] zu einem Ausgleich [kommen]. 14 Zum jetzigen Zeitpunkt soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft, sodass ein Ausgleich entsteht, 15 wie geschrieben steht: "Wer viel [gesammelt hatte], hatte keinen Überfluss, und wer wenig [gesammelt hatte], hatte keinen Mangel.“
Auch das hier: GRIN - Paulus und die Philipper. Der Umgang mit Geld | https://www.grin.com/document/378389
Wir wollen fair sein. Paulus behauptet es nicht explizit, aber zwischen den Zeilen ist diese Vorstellung angelegt. Es gibt noch mehr davon. Es hat sich im sogenannten Christentum ausgebreitet.
In der konstantinischen Wende wurde die Vorstellung auf militärische Siege ausgeweitet: In hoc signo vinces – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/In_hoc_signo_vinces
Wer danach die Schlacht gewann war in der Sündlosigkeit und in der Wahrheit.
Was Gutes hält es aus und um was Schlechtes ist es nicht schade, wurde auf Menschen angewendet.
In Stuttgart wurde eine Frau aus der Gemeinde ausgeschlossen, weil sie zu dick war. Ihr Leiden war offenbar selbst verschuldet und daher war ihr Lebenswandel nicht vorbildlich genug.
MGO Miss Germany Organisation | https://missgermanyorganisation.de/
Wir wollen noch einmal fair sein, Luther hat sich gegen diese Vorstellung gewendet. Aber auch in lutherischen Kirchengemeinden sind die Reichsten der Gemeinde im Vorstand. Woher sie das Geld haben, spielt keine Rolle.
Wer nach Wahrheit sucht, ist mit Jesus alleine, denn Wahrheit tötet ihre Widersacher nicht. Wahrheit ist nicht das gleiche wie eine Milliarde oder eine Wasserstoffbombe oder eine Miss-Wahl oder ein Nobelpreis. Wahrheit ist nur wahr, sonst nichts, SONST NICHTS. Jesus wusste das, aber die sogenannten Christen haben es vergessen. Wahrheit macht einsam.
Darum bin ich kein Christ.
Warum seid ihr keine Christen?
Wir sind schon immer Eins. Wir müssen das aber vergessen um uns selber zu erfahren.Solange getan wird, was den Katharern getan wurde, die sehr wohl die Gnade kannten, weshalb sie ja vernichtet wurden, stehen wir noch immer am Beginn der kommenden Menschheit. Eins sind wir erst, wenn Menschlichkeit das Zentrum der kommenden Menschheit geworden ist. Das ist dann auch die Zeit des Friedens ohne Kriege. Bis jetzt wurde dieses Aufkommen immer wieder zerstört, verhindert oder vernichtet.
Kannst du im Thomas Evangelium nachlesen.Das Christentum scheitert mmn an der Sündenlehre. Es vertritt eine positive Riesenbabytheorie. Die ist im verantwortlichen Leben untauglich. Was jeseus davon genau vertreten hat, wissen wir nicht.
Der letzte Satz: "Eine Frau die sich männlich macht, wird eingehen in das Königreich der Himmel" ist natürlich geistig zu verstehen und nicht körperlich. Ein Mann, der sich weiblich macht "empfindet", eine Frau, die sich männlich macht, "begreift/versteht).Kannst du im Thomas Evangelium nachlesen.
Das Th.Ev. unterscheidet sich von den Märchen die in der Bibel stehen, es ist nämlich eine Zitatesammlung und die hat es in sich.Der letzte Satz: "Eine Frau die sich männlich macht, wird eingehen in das Königreich der Himmel" ist natürlich geistig zu verstehen und nicht körperlich. Ein Mann, der sich weiblich macht "empfindet", eine Frau, die sich männlich macht, "begreift/versteht).
Bei meinem "Das Geheimnis des fünften Evangeliums" von Elaine Pagels, ist das Thomas Evangelium, um das es auch thematisch geht, hinten angehängt.
wurde auf das persönliche Bekenntnis des Glaubens an JESUS CHRISTUS getauft am 09.07. 2005 in der Gemeinde zu Neustadt - Glewe [Taufspruch: Glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir! Matthäus 11, 6]
Übrigens wurden in Nag Hamadi auch hermetische Schriften gefunden.Das Th.Ev. unterscheidet sich von den Märchen die in der Bibel stehen, es ist nämlich eine Zitatesammlung und die hat es in sich.
Gefunden1945 in Nag Hamadi, für die Kirche nicht mehr zu fälschen, ist es das pure Gift für dieselbe.
Es geht schon los mit dem dritten Vers und endet mit der Frau die sich männlich macht die Seele ist nämlich von Gott und der ist nicht geschlechtlich, denn wäre er geschlechtlich, wäre er auch nur eine Schöpfung.
In der DDR war das ja ein revolutionärer Akt, du Widerstandskämpfer@zwei2Raben
hab den Schein mal heraus gekramt.
Irgendwie bin ich heute froh drüber, dass das im ehemaligen DDR Osten war.