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Wann werden die Bürgerrechte von Arbeitslosen "offiziell" beschnitten?

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Auf ein solches Niveau lasse ich mich gar nicht erst herunter. Den Müll muss ich nicht mit Argumenten widerlegen, schalt einfach dein Hirn ein, dann fallen dir die Argumente gegen diesen Müll schon von allein ein.

Du bist offensichtlich nicht in der Lage, meine Thesen argumentativ zu widerlegen.

Deshalb beginnst Du, mich zu beleidigen.


Machst Du das im Privatleben auch? :giggle:
 
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Du bist offensichtlich nicht in der Lage, meine Thesen argumentativ zu widerlegen.
Aber, dass

1. Ausländer haben keinerlei Anspruch auf Sozialleistungen.

2. Einführung eines Mindestlohnes, im Gegenzug Steuererleichterungen finanziert durch Punkt 1.

3. Bildungs-, Weiterbildungs, und Arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen Leistungsbezieher.

4. Sanktion: Sammelunterkunft und Suppenküche.

sind doch keine Thesen!
Sind doch eindeutig Forderungen,oder?
Freundlich formuliert, populistische, noch dazu.
 
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Aber, dass



sind doch keine Thesen!
Sind doch eindeutig Forderungen,oder?
Freundlich formuliert, populistische, noch dazu.

Ja, meine Thesen, Vorschläge oder Forderungen, lassen wir die Definitionsklauberei, sind provokant, rechtlich nicht durchsetzbar und populistisch.

Aber doch grundsätzlich in Ordnung, wie ich finde.
 
OP
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Du bist offensichtlich nicht in der Lage, meine Thesen argumentativ zu widerlegen.

Deshalb beginnst Du, mich zu beleidigen.


Machst Du das im Privatleben auch? :giggle:

Ich kann deine Parolen locker argumentativ widerlegen, ich habe es bei anderen auch gemacht, nur ist mir das leider so doof inzwischen. Wer sich von der Bild-Zeitung aufhetzen lässt, muss von mir keine Antwort erwarten.

Gehe aber noch auf deinen anderen Post ein:

Du unterstellst also, dass die Lebenshaltungskosten nicht gestiegen wären, wenn der Euro nicht eingeführt wurden wäre. Kannst du diese Behauptung irgendwie unterlegen?
 
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Ja, meine Thesen, Vorschläge oder Forderungen, lassen wir die Definitionsklauberei, sind provokant, rechtlich nicht durchsetzbar und populistisch.

Aber doch grundsätzlich in Ordnung, wie ich finde.

du pöser pöser Populist du. Da muss man schon mal den erhobenen Zeigefinger schütteln dürfen. :happy:
 
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Du unterstellst also, dass die Lebenshaltungskosten nicht gestiegen wären, wenn der Euro nicht eingeführt wurden wäre. Kannst du diese Behauptung irgendwie unterlegen?

ich würde dem Männeken mal in den Mund legen, dass er sehr wohl weiß, dass die Lebenshaltungskosten auch ohne Euro angestiegen wären jedoch sagen möchte, dass sie ohne Euro nicht in diesem Maße gestiegen wären. Und da möchte ich ihm zustimmen. Beitrag #20 beschreibt es doch sehr schön.
 
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Die Überschrift ist durchaus provozierend, aber es gibt derzeit eine Arbeitsgruppe, die daran arbeiten, die Regeln für Hartz 4 Empfänger noch weiter zu verschärfen. http://www.jungewelt.de/2013/10-24/...buffer&utm_medium=twitter&utm_campaign=Buffer

Auch darin ist noch keine Beschneidung der Bürgerrechte zu finden, aber es ist ein weiterer Schritt dahin, dass Arbeitslose Menschen aus dieser Gesellschaft heraus gedrängt werden. Ein nächster Schritt wäre dann, dieser Menge auch noch die Bürgerrechte zu beschneiden, um eine ernsthafte Selbstorganisation der Arbeitslosen zu verhindern, welche negative Folgen für die Neoliberalen Machthaber haben könnte.

Das was Deutschland erlebt seit vielen Jahren, mehr Arme, mehr Reiche und einen immer mittelloseren Mittelstand, ist der Versuch, eine übersättigte Gesellschaft, die über irre Kommunikationstechnik und grenzenlose Mobiltät immer mehr Hunger bekommt, sanft von ihren Glücksbergen zu schieben, um einen massenhaften Absturz zu verhindern.

Man sollte so manches etwas weiträumiger und mehr von ganz oben sehen.
 
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ich würde dem Männeken mal in den Mund legen, dass er sehr wohl weiß, dass die Lebenshaltungskosten auch ohne Euro angestiegen wären jedoch sagen möchte, dass sie ohne Euro nicht in diesem Maße gestiegen wären. Und da möchte ich ihm zustimmen. Beitrag #20 beschreibt es doch sehr schön.

Und das kannst du auch irgendwie belegen?
 
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Wie viele solcher "Maßnahmen" brauchen wir noch, um auf die Straße zu gehen?

So lange wir nicht massenhaft für unsere Grundrechte kämpfen, haben wir verdient, gegängelt und in die Armut getrieben zu werden.

Wie können Bürger, die sich ohnmächtig fühlen, weil sie nicht mal das wichtigste Demokratierecht kennen und deshalb auch ihre Grundrechte kaum wahrnehmen und alle anderen Rechte durchsetzen können, für Verbesserungen kämpfen? Mit Plakaten und Chören "Nieder mit der Regierung!" und dem Bewußtsein, wie schnell man davon wieseln kann, wenn Mächtige vor einem stehen und mit Konsequenzen drohen?
 
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Wer viel arbeitet, du sprachst von 12 Std., und noch ein wenig ans Vaterland denkt, der soll davon leben können. Ganz klar ! Dafür würde ich noch meine Stiefel schnüren :))

Wer 12 Stunden arbeitet, hat keine Zeit, ans Vaterland zu denken. Nicht mal, wenn er Single ist.
 
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Wie können Bürger, die sich ohnmächtig fühlen, weil sie nicht mal das wichtigste Demokratierecht kennen und deshalb auch ihre Grundrechte kaum wahrnehmen und alle anderen Rechte durchsetzen können, für Verbesserungen kämpfen? Mit Plakaten und Chören "Nieder mit der Regierung!" und dem Bewußtsein, wie schnell man davon wieseln kann, wenn Mächtige vor einem stehen und mit Konsequenzen drohen?

Guter Beitrag!
 
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Und das kannst du auch irgendwie belegen?

natürlich könnte ich das nun Belegen und dir irgendwelche Links und Zahlen um die Ohren hauen. Jedoch kannst du mit genau den gleichen Mitteln den Spieß umdrehen. Und selbst diese Zahlen variieren beide ob der Betrachtungsweise. Letztendlich enden wir dann im Grabenkampf zwischen dem Befürworter und dem Skeptiker. Aber alleine die Vermögensvernichtung anhand der aktuellen Eurorettungspolitik oder auch der schnell schwindende Mittelstand in unsrem Ländle sollten für meine, bzw Männekens Behauptung sprechen. Angesichts der sich zuspitzenden, nahezu dramatischen, Situation finde ich ein Schönreden von EU und €uro grob fahrlässig und naiv.
 
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Die Einführung eines Mindestlohnes kann man sich schenken, wenn man Löhne so gestaltet, wie sie mal waren. Ich bin sicher, dass es viele Leute gibt, die noch erzählen können, dass es zu D-Mark zeiten einfach besser war und dass man mehr für sein Geld bekam.
Diese Monopoly-Währung die wir Euro nennen, macht schon 10 Jahre nach ihrer Einführung dicke Backen, während die DMark jahrzehntelang stabil geblieben ist.

Wir sollten unbedingt die Drecksau ausfindig machen, die unsere Löhne so mißgestaltet hat. Und wir sollten über eine ganz neue Währung nachdenken, denn auch mit den £, $, ¥, ₦, ₹ stellen die Menschen, die damit umgehen, immerwieder den selben Quatsch an.

Na, vielleicht liegt es aber auch an Strahlen aus dem Weltall ... UFO's haben möglicherweise nur immerwieder mal nachgeschaut, ob ihre Strahlenkanonen getroffen haben … :cool:
 
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natürlich könnte ich das nun Belegen und dir irgendwelche Links und Zahlen um die Ohren hauen. Jedoch kannst du mit genau den gleichen Mitteln den Spieß umdrehen. Und selbst diese Zahlen variieren beide ob der Betrachtungsweise. Letztendlich enden wir dann im Grabenkampf zwischen dem Befürworter und dem Skeptiker. Aber alleine die Vermögensvernichtung anhand der aktuellen Eurorettungspolitik oder auch der schnell schwindende Mittelstand in unsrem Ländle sollten für meine, bzw Männekens Behauptung sprechen. Angesichts der sich zuspitzenden, nahezu dramatischen, Situation finde ich ein Schönreden von EU und €uro grob fahrlässig und naiv.

Vermögensvernichtung? Ich sehe da keine, ich sehe nur, dass sich das Vermögen auf immer weniger Menschen konzentriert. Ich sehe, dass sich die Vermögen weniger Superreicher, trotz Finanzkrise, vermehrt hat. Da ist kein Vermögen vernichtet wurden, es hat sich konzentriert und es wird sich noch weiter konzentrieren. Hinzu kommt, dass auch die Zahl der Millionäre gestiegen ist, nicht gesunken. Demgegenüber ist aber auch die Anzahl der Armen gestiegen und wenn dann ein Männekens kommt und sagt, die Armen der Gesellschaft sollen noch mehr ausgebeutet werden, obwohl ihnen schon das Recht auf Arbeit genommen wurde, dann ist es einfach nur noch lächerlich.

Wenn er dann noch fordert, dass diese in Arbeitslager eingesperrt werden sollen, dann zeigt mir das, dass er sein Hirn einschalten sollte. Dann kommt der Arbeitszwang den er fordert, den es übrigens schon gibt, er heißt 1-Euro-Job und zerstört reguläre Arbeitsplätze und stürzt somit noch weitere Menschen in Armut. Dieser Arbeitszwang führt nur dazu, dass die Unternehmen die Löhne weiter nach unten drücken, es wird also zu weiterem Lohndumping kommen und es wird dazu führen, dass sich das Vermögen noch weiter konzentriert und das noch mehr Menschen in Armut leben. Hartz 4 ist also ein Mittel der Arbeitgeber um den Lohn zu drücken und nichts anderes.

Wenn ich Arbeitszwang fordere, muss ich vorher dafür sorgen, dass die Menschen, die Arbeiten wollen, in ein Arbeitsverhältnis kommen, von dem sie Leben können. Das ist nicht möglich, weil es nicht genügend Arbeit gibt!

Wer also Feindbilder braucht, der sollte sich auch die richtigen suchen und nicht die, die eh schon kaum noch eine Chance haben, an dieser Gesellschaft teilzunehmen.
 
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Vermögensvernichtung? Ich sehe da keine, ich sehe nur, dass sich das Vermögen auf immer weniger Menschen konzentriert. Ich sehe, dass sich die Vermögen weniger Superreicher, trotz Finanzkrise, vermehrt hat. Da ist kein Vermögen vernichtet wurden, es hat sich konzentriert und es wird sich noch weiter konzentrieren. Hinzu kommt, dass auch die Zahl der Millionäre gestiegen ist, nicht gesunken. Demgegenüber ist aber auch die Anzahl der Armen gestiegen...

ist das nicht etwas Wortklauberei? Vermögensvernichtung, Umverteilung, systematische Ausbeute? Die Zeche zahlen wir.

Wenn er dann noch fordert, dass diese in Arbeitslager eingesperrt werden sollen, dann zeigt mir das, dass er sein Hirn einschalten sollte. Dann kommt der Arbeitszwang den er fordert, den es übrigens schon gibt, er heißt 1-Euro-Job und zerstört reguläre Arbeitsplätze und stürzt somit noch weitere Menschen in Armut. Dieser Arbeitszwang führt nur dazu, dass die Unternehmen die Löhne weiter nach unten drücken, es wird also zu weiterem Lohndumping kommen und es wird dazu führen, dass sich das Vermögen noch weiter konzentriert und das noch mehr Menschen in Armut leben. Hartz 4 ist also ein Mittel der Arbeitgeber um den Lohn zu drücken und nichts anderes.

Wenn ich Arbeitszwang fordere, muss ich vorher dafür sorgen, dass die Menschen, die Arbeiten wollen, in ein Arbeitsverhältnis kommen, von dem sie Leben können. Das ist nicht möglich, weil es nicht genügend Arbeit gibt!


das ist ja schön und gut und ich bin da auch bei dir. Jedoch bezog ich mich auch nur auf Beitrag #20 mit dem Beispiel des Angestellten/Facharbeiters und nicht auf seine Vorschläge hinsichtlich wie man mit Arbeitslosen verfahren sollte. ;)
 
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ist das nicht etwas Wortklauberei? Vermögensvernichtung, Umverteilung, systematische Ausbeute? Die Zeche zahlen wir.




das ist ja schön und gut und ich bin da auch bei dir. Jedoch bezog ich mich auch nur auf Beitrag #20 mit dem Beispiel des Angestellten/Facharbeiters und nicht auf seine Vorschläge hinsichtlich wie man mit Arbeitslosen verfahren sollte. ;)

Nein, wenn etwas vernichtet wird, dann ist es weg. Wenn ich ein Haus abreiße, dann ist es vernichtet. Wenn ich das Haus aber verliere, weil ich zum Beispiel die Raten nicht mehr bezahlen kann, und es dann zu eine Wohnungsbaugesellschaft geht, die schon genügend Häuser hat, dann ist es eine Konzentration von Vermögen, weil es existiert noch, ist aber in den Besitz/Eigentum eines anderen übergegangen. Es besteht also schon ein Unterschied ob Vermögen vernichtet wird, oder ob es sich irgendwo konzentriert. Die Folgen könnten durchaus dieselben sein, dass hat aber nichts mit dem Euro als Währung zu tun, sondern mit den Regeln, die allerdings unabhängig von der Währung sind.
 
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Das trifft sicher hier und da zu. Eine Regel ist das nicht.
Ich begleite als Berater im Auftrag des JC seit nunmehr neun Monaten Solo-Selbständige, die mehr als fleißig und gewillt sind und trotzdem "aufstocken" müssen. In 16 Einzelfällen ist einmal Dein Szenario eingetreten. Das ist auch die Realität.

Das Problem dürfte sein, dass der 1001. Zeitungskiosk oder den 689. Pizzaauslieferer oder den 897. Telefoninterviewer auf selbstständiger Basis nicht gebraucht werden.
Selbstständigkeit setzt eine gute Idee und einen Markt dafür voraus.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Das Problem dürfte sein, dass der 1001. Zeitungskiosk oder den 689. Pizzaauslieferer oder den 897. Telefoninterviewer auf selbstständiger Basis nicht gebraucht werden.
Selbstständigkeit setzt eine gute Idee und einen Markt dafür voraus.
Aber klar doch. Doch wo findet der sozial Bedrängte noch eine wirklich innovative Existenzgründungsidee mit entsprechendem Markt?
Höchst selten die Idee, noch enger der Markt. Dem über 50-jährigen, seit über 20 Jahren selbständigen Uhren- & Schmuckhändler, von Beruf Uhrmacher und nichts anderes kann ich davon nichts erzählen. Der Teufel steckt in der Individualität des Lebensweges.

Und am Rande: Die Zeit ist vergangen. Vor über 20 Jahren war der Händler noch ein langhaariger, volkspolizeibekannter, bärtiger Revoluzzer, der die sogenannte Wende als Aufbruch in eine neue Zeit der Freiheit verstand. Heute sind die Haare kurz, geblieben ist ein Schnauzer und die besagte Zeit betitelt er jetzt wahlweise als "die Katastrophe" oder "die Konterrevolution". Rocker ist er aber geblieben.:giggle:
 

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