Wann kommt die Renaissance der Kernenergie?

[Uwe O.]

Hinzu kommt noch folgendes ...

Bei Hitze und Kälte läuft nichts mehr

https://taz.de/Atomkraftwerke-in-Frankreich/!5119221/

Ah!
Die seriöse TAZ.
Mit einem Beitrag aus 2011.
Geht es noch etwas älter?


Bitte, welche Flüsse in Deutschland frieren zu?

Die von der TAZ angezogene Loire ist 2012 (extreme Kältewelle) zuletzt zugefroren.

Ansonsten:
Das angesprochene Sommerproblem betrifft alle Kraftwerke, die Flußwasser zur Kühlung brauchen; nicht nur Atomkraftwerke.

 

[KurtNabb]

Zeig mal die Salden!

Der Saldo ist nicht weiter wichtig. Entscheidend ist die Notwendigkeit. In der Realität müssen wir schon Strom für teures Geld in unseren Nachbarländern entsorgen, um zu anderen Zeiten wieder überteuerten Strom einzukaufen weil wir den Bedarf nicht decken können.

 

[Uwe O.]

Die Überschüsse in Deutschland stammen natürlich nicht aus Kernkraft, sondern aus Wind und Sonne. Dies Spitzen werden nicht nur verramscht, die müssen sogar für teuer Geld entsorgt werden. Man nennt das "negative Energiepreise".

Und da der Sonnen- und Windstrom absurd hoch subventioniert wird, zahlen (allein!) die Privatkunden ordentliches Geld für das Verschenken des überschüssigen Stroms.

Merksatz:
Je höher der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energienen ist, desto teurer wird der Strom für den privaten Endverbraucher.

 

[KurtNabb]

Ah!
Die seriöse TAZ.
Mit einem Beitrag aus 2011.
Geht es noch etwas älter?


Bitte, welche Flüsse in Deutschland frieren zu?

Die von der TAZ angezogene Loire ist 2012 (extreme Kältewelle) zuletzt zugefroren.

Ansonsten:
Das angesprochene Sommerproblem betrifft alle Kraftwerke, die Flußwasser zur Kühlung brauchen; nicht nur Atomkraftwerke.

Und zumindest in Deutschland wird nur noch wenig mit Flusswasser gekühlt. Manche Einwände sind einfach zu albern.

 

[KurtNabb]

Und da der Sonnen- und Windstrom absurd hoch subventioniert wird, zahlen (allein!) die Privatkunden ordentliches Geld für das Verschenken des überschüssigen Stroms.

Merksatz:
Je höher der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energienen ist, desto teurer wird der Strom für den privaten Endverbraucher.

Wenn er wenigstens verschenkt würde. Aber nein, die Entsorgung muss bezahlt werden:

Negative Strompreise sind seit September 2008 an der Strombörse zulässig. Sie treten seitdem immer wieder auf. Dabei markiert das Jahr 2019 einen Rekord. Nach Auswertungen der Bundesnetzagentur, die dem Handelsblatt vorliegen, gab es 2019 insgesamt 211 Stunden mit negativen Preisen im kurzfristigen Stromgroßhandel – mehr als je zuvor.

https://www.handelsblatt.com/untern...rom-immer-haeufiger-verschenken/25382850.html

 

[Uwe O.]

Und die Möglichkeiten der Stromspeicherung werden erweitert.

Wirklich?
Vertraust Du der Fachfrau der grünen Annalena, die weiß, dass der Strom im Netz gespeichert werden kann.

 

[Wolfgang Langer]

Der Saldo ist nicht weiter wichtig. Entscheidend ist die Notwendigkeit. In der Realität müssen wir schon Strom für teures Geld in unseren Nachbarländern entsorgen, um zu anderen Zeiten wieder überteuerten Strom einzukaufen weil wir den Bedarf nicht decken können.

Der Saldo ist wichtig.

in kWh
und Euro!

Zeig!

 

[Uwe O.]

Also der Staat sollte die Wirtschaft lenken? Hatten wir dass nicht schon mal?
Wenn man neue Technologien einführt ohne über die Wirtschaftlichkeit nachzudenken hat dass Folgen. Vor allem für den Steuerzahler.

Das stimmt.
Und das sieht man ganz besonders am Strom aus Fotovoltaik und Wind.
Ohne Subventionen würde sich das nicht lohnen.

Nicht umsonst werden in Kürze - sofern die Subvention aus den frühen Tagen nicht verlänger wird - die ersten Windräder abgebaut, weil sie sich nicht mehr rentieren.
Und dann kommt das Besondere:
Niemand weiß, wie man die Rotoren entsorgen kann.

 

[Uwe O.]

Die Bürger, der Souverän,das Volk, will keine AKWs.

Der Souverän will sofort wieder AKW (was soll das "s", das Du hinter AKW schreibst?), wenn ihm jemand sagt, dass der Strom dann nur 10 ct kostet?

 

[KurtNabb]

Der Saldo ist wichtig.

in kWh
und Euro!

Zeig!

Möglicherweise für die Schweiz mit ihren Pumpspeicherkraftwerken. Die nehmen gern den überschüssigen Strom und berechnen die Entsorgungskosten. Am Tag drauf verkaufen sie ihn dann wieder für teures Geld.

 

[admonitor]

nein ...

meine persönliche Lösung stünde längst auf dem Papier:
H2

ist aber noch mind. 10 oder 15 Jahre zu früh, daran im großen Rahmen ernsthaft zu denken
fossil ist noch viel zu billig und viel zu verfügbar

H2 wird erst dann wettbewerbsfähig, wenn fossil einfach knapp und damit deutlich teurer wird

Aber wo soll der Strom für H2 herkommen?

 

[Wolfgang Langer]

Möglicherweise für die Schweiz mit ihren Pumpspeicherkraftwerken. Die nehmen gern den überschüssigen Strom und berechnen die Entsorgungskosten. Am Tag drauf verkaufen sie ihn dann wieder für teures Geld.

Keine Salden!

 

[Uwe O.]

Darum gab es keinen Blackout und den wird es auch nicht geben.

Blackouts hat es bereits mehrere gegeben; da nütze auch das Verbundnetz nichts.
Denke an den Winter 1978.

Weitere findest Du hier:

 

[KurtNabb]

Wenn ich dich recht in Erinnerung habe, du nicht, aber wir hier in Deutschland bis 89. Teuer , so eine Sache, sehr sehr teuer *seufz*

Wieso bis '89? Das EEG gibt's doch erst seit 2000!

Wer sollte denn ein AKW bauen? Private werden das nicht tun,

Da müsste der Staat schon Planungssicherheit gewährleisten. Wo eine wildgewordene Kanzlette ohne rechtliche Grundlagen Moratorien verhängt und Abschaltungen verordnet, gibt es keine privaten Investionen mehr.

denn noch einmal wird der Staat die Endlagerkosten nicht übernehmen.

Freiwillig tat er das auch nicht. Das ist ein Folge von Merkels rechtswidrigem Handeln.

Und keine Regierung wird ein staatliches auch nur planen, wenn sie nicht auf Jahrzehnte Opposition sein will. den merke:

Die Bürger, der Souverän,das Volk, will keine AKWs.

Wann war der Volksentscheid?

 

[Wolfgang Langer]

Saldo sieht SO AUS!
NICHT nur schwafeln!

nennt sich Europäisches Verbundnetz.




Wir exportieren mehr Strom als wir importieren.

Der Stromaustauschsaldo Deutschlands beträgt im Jahr 2019 rund -37 Terawattstunden. Dies bedeutet, dass Deutschland im Jahr 2019 circa 37 Terawattstunden mehr exportierte, als es importierte. Im Jahr 2002 importierte Deutschland das letzte Mal mehr, als es exportierte.

Quelle:

Stromaustauschsaldo Deutschlands bis 2019 | Statista

 

[KurtNabb]

Keine Salden!

Natürlich gibt das Salden.

 

[KurtNabb]

...

Wir exportieren mehr Strom als wir importieren.

Wer schreit hat unrecht.

 

[Uwe O.]

Die Grünen haben nie behauptet man könne Strom "im Netz" speichern. Lass die Märchen. Allenfalls einzelne verwirrte Grüne haben sich vielleicht mal so geäußert. Aber eigentlich habe ich sowas nie gehört.

Du solltest andere zeitungen als die TAZ lesen.

https://www.heise.de/tp/features/Gr...rage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html

Am 21. Januar veröffentlichte der Deutschlandfunk unter dem Titel "Ich bin leidenschaftliche Europäerin" ein Gespräch von Annalena Baerbock mit Barbara Schmidt-Mattern. Im Rahmen dieses Gesprächs fielen die Sätze:

An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
(Annalena Baerbock)

Gut, dass Du die Vorsitzende der Grünen, Frau Baerbock zutreffend als verwirrt bezeichnest.

 

[Wolfgang Langer]

Blackouts hat es bereits mehrere gegeben; da nütze auch das Verbundnetz nichts.
Denke an den Winter 1978.

Weitere findest Du hier:

Blackout ist engl. und heißt Stromausfall.
Mehr nicht.

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Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 knickten viele Strommasten um; in der DDR brach die Braunkohleversorgung der Kraftwerke zusammen.

Im Westen hast du davon nicht viel mitbekommen,
außer im TV.
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das Netz,
was immer stabiler geworden ist.
Trotz aller ewig-gestriger Unkenrufe aller ReichsbedenkenträgerInnen.

Stromausfall

Die Grafik ist zeitlich nicht aktuell, der ZAPPELSTROM liegt heute schon deutlich höher....

Das ist übrigens der Grund für die gestiegene Stabilität, wenn eine Wolke deine Solaranlage abschattet muss durch fit-gemachtes-Stromnetz sofort intelligent und automatisch nachgeregelt werden.
Ein wichtiger technischer Fortschritt, der bei fluktuativen Ladeleistungen von E-Autos ebenso gebraucht wird.

Frankreich mit viel AKW-Strom liegt mit über 60min deutlich höher als wir mit 12 min Netzausfall per anno, statistisch.…

 

[Uwe O.]

Wir kommen nicht ans trudeln. Und im europäischen Stromverbund sowieso nicht. Bei den Franzosen gehen ohne Deutschland die Lichter aus.

Sagt die TAZ.

Dier amtliche Statiskik sagt für 2019 etwas anderes:

Im Jahr 2019 importierte Deutschland rund 12,4 Terawattstunden mehr Strom aus Frankreich, als es nach Frankreich exportierte. Nach Luxemburg hingegen exportierte Deutschland mehr Strom, also es vom genannten Land importierte. Die negativen Werte in der Statistik geben demnach den Exportüberschuss und die positiven den Importüberschuss an.