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Wahlbetrug bei Briefwahlen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

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Das Problem ist das viel zu viele gekommen sind, es gibt da eine ganze Mengen von den die keine Rechtsgrundlage haben die sind durch 5 sichere Länder gereist, andere wurden ihren Land noch nicht mal verfolgt und machen da auch noch Urlaub.
Auch die steigende Kriminalität, die es nicht immer in den Medien oder Statistiken Schaft ist eine Zumutung, die aber das rechte Wähler Potenzial stärken. Es gibt täglich Pöbelein von Migranten, Vermüllung des Wohnumfeld, Diebstahl,Schlägereien, Messerstechereien und Vergewaltigung sind an der Tagesordnung, wir haben das ein ganz großes Problem, anstatt Afrikanischen Drogendealer einzubuchten will man den schon Frei räume einrichten wo sie stehen sollen. Wir Kapitulieren doch schon vor dem Chaos, in den Schulen wird kaum noch gelernt die Lehrer haben immer größere Problem den Stoff zu vermitteln weil der Unterricht Permanent gestört wird. Wo soll das denn noch hinführen? Jeder der hier Mahnt, sich darüber zu recht aufregt wird sofort mit der Nazi Keule bearbeitet.

Weißt du, so ist das mit Menschen, die sich ihre Wirklichkeit selbst zimmern. Zuerst gehen sie davon aus, dass das, was sie GLAUBEN zu sehen, die Wirklichkeit ist. Dann misstrauen sie allen Statistiken - und selbst wenn sie selbst nachrechnen und zum selben Ergebnis kommen - dann war halt der Fehler woanders, aber das was nicht sein darf, darf nicht sein.

Da sind Menschen recht weit links, die erklären mir immer, dass die Arbeitslosigkeit unglaublich hoch ist, und nur die Zahlen falsch sind.
Da sind Menschen recht weit rechts, die erklären mir immer, dass die Kriminalität steigt und steigt und steigt....
Dann kommt aus der Breite der Gesellschaft die schon fast permanente Klage, dass die Schulen immer schlechter werden und generell gilt bei allen sowieso:
Früher war alles besser.

Und wie das so bei solchen "Meinungsmachern" ist, findet man regelmäßig ja auch Belege, dass sie Recht haben! Da ist der Mord in der Kleinstadt, in der 25 Jahre nichts passiert ist....da ist die Elsa, die mit 53 arbeitslos wurde, und einfach keinen neuen Job findet.....und für die Blödsinnige Schulthese nimmt man das eigene Kind, dass ja so viel dümmer ist als man selbst....

Was soll man solchen Kleingeistern erzählen?
Würden die einem glauben, wenn man von Fakten erzählt - also dass die Arbeitslosigkeit sinkt, und sogar die Prekären Arbeitsverhältnisse inzwischen zurückgehen? Wenn man ihnen sagt, dass heute mehr Menschen einen Job haben, als je zuvor in der Geschichte Deutschlands? Wenn man ihnen sagt, dass die Kriminalitätsstatistik seit vielen Jahren im längerfristigen Trend sinkt - und zwar recht gut korellierend mit dem, dass man in Deutschland mal klar per Gesetz geregelt hat, dass Gewalt kein Mittel in der Erziehung sein darf?
Und zur Schulthese - noch nie haben so viele Menschen Abitur gemacht und Studiert, wie das heute der Fall ist.

Es ist kein Ding - klar könnte man das alles auch noch viel besser organisieren - und ja, es gibt Probleme!

Nur - die gab es schon immer.

Heute macht mir Angst, dass die ewig gestrigen wieder stolz durch die Straßen marschieren und ohne Grund Gewalt gegen Ausländer und Andersdenkende verbreiten.
Heute macht mir Angst, dass die ewig gestrigen Themen wie den Klimawandel verleugnen - und damit die Zukunft der Menschheit gefährden.
Heute macht mir Angst, dass spürbar die Zahl an Insekten dramatisch zurückgeht - wie die Artenvielfalt insgesamt - und die ewig gestrigen erzählen, dass dies die Thesen linker und grüner Spinner wären.

Ja - die Gewaltrate bei Flüchtlingen ist zu hoch - das ist keine Frage. Und akzeptabel ist das auch nicht. Wenn du aber als einzige Lösung anbietest, dass wir wieder Ausländer raus rufen - dann ist mir das zu dünn. Warst du schon mal in einem Flüchtlingsheim? Hast du dir schon mal angeschaut, wie wir die Ausländer dort leben lassen? Ohne Aussicht auf Hoffnung? Ohne Perspektive?
Das rechtfertigt noch immer keine Gewalt - nur ist auch dies Teil des Problems.

Wer die Flüchtlingsthematik mal nicht nur auf der Basis von Ignoranz und Wegschauen (ich sehe nichts, ich höre nichts, ich sage nichts....) betrachtet erkennt an, dass hier massive politische Fehler auch schon von Staaten der EU gegenüber den herkunftsländern gemacht werden. Dort wächst eine ganze Generation (und nicht nur eine) auf, die ziemlich perspektivlos unterwegs ist. Klar ist nachvollziehbar, dass da viele irgendwann kapitulieren - und wenn dann in den Herkuntsländern noch Gewalt und Angst dazu kommt - dann brechen auch immer mehr auf und wollen auch dahin, wo man besser leben kann.

Wie wäre es, wenn man als erste Maßnahme gegen Flüchtlinge mal dafür sorgt, dass die Failed States in Afrika stabilisiert werden?
Wie wäre es, wenn man dann Handelsbeziehungen aufbaut, die den Menschen dort eine klare Perspektive bieten?

Wie wäre es, wenn man dann für eine starke europäische Grenzsicherung sorgt, und eine europäische Armee, die den Namen auch verdient?
Wie wäre es, wenn man dann auch eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik und Asylpolitik betreibt - bei der es auch darum geht, ankommende Flüchtlinge nicht nur als das Problem des Staates zu sehen, in dem sie ankommen?

Es stimmt - solche Politikansätzen sind etwas komplexer und kompliziert sind sie auch noch. Das passt nicht, wenn man nach einfachen Lösungen sucht.
Aber - wer die komplexen Fragestellungen einer Weltpolitik mit einfachen Lösungen beantworten will, wird in aller Regel daneben liegen.
 
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Wir haben keine Rechtsstaat, wir haben allen falls einen Rechtswege Staat, der aber gegenwärtigen an allen ecken und Kanten fault, das Fundamentiert hat Risse bekommen, der Fisch stinkt von Kopf her. Wir züchten uns eine Degenerierte generation heran.

Es ist merkwürdig das immer die Gleichen Parteien gewählt werden, mir kommt die Situation seit Jahr Zehnten festgefahren vor, es wird Zeit das mal mehr Bewegung rein kommt und neuParteien
nach oben kommen, das wäre Demokratie, aber damit haben die alt eingesessenen Parteien ihre Probleme.

Tja - die Annahme, dass ausreichend viele im Land noch immer der Meinung sind, dass diese Parteien es wohl besser machen - die kommt für dich ja nicht in Betracht. Aber Demokratie funktioniert nur dann richtig, wenn man sich klar macht, dass die anderen auch eine Meinung haben - und wenn man diese auch respektiert.
Ich bin als Demokrat so lange ich lebe schon Anhänger einer Minderheit - und immer wieder stelle ich auch fest, dass neue Parteien und Strömungen mir noch mehr zusagen würden, als die, die mir von den größeren Parteien am nächsten steht. Nur - Demokratie ist immer auch ein Kompromiss.

Das mag man schlecht finden - nur - die die das schlecht finden, wollen nur dann keinen Kompromiss, solange man IHRE Meinung umsetzt. Was, wenn der Verzicht auf den Kompromiss dazu führt, dass deine Sichtweisen auf gar keinem Wege mehr eine Chance haben, oder sogar unterdrückt werden? Was, wenn du für deine Meinung ins Gefängnis musst - weil nicht deine Gedankenfreunde die Mehrheit haben, sondern halt eine beliebige andere Richtung?

Ganz ehrlich - ich schimpfe oft auf unsere Bananenrepublik - und ich kenne auch viele Dinge, die ich einfach gerne besser oder zumindest anders machen würde! Nur - deshalb wähle ich doch keine Schlachter!
 
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Das ist schön.
In welcher Partei wäre Herr Kant wohl heute? Die AfD wäre ihm sicher zu weit links.

Zitat:

"Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften."

Gruß, hoksila

Ja, da sind sie wieder, die einfachen Geister, die nicht in der Lage sind, im Kontext der Zeit zu denken!

KANT war ein Vordenker der Aufklärung - und hat die Werte der französischen Revolution durchaus hoch geachtet. Die Menschenrechte gehen auf die französische Revolution zurück - und doch hat die "Herrenrasse" es in der Schweiz fertig gebracht, noch bis in dieses Jahrtausend in einigen Gegenden Frauen das Wahlrecht abzusprechen - wohl deshalb, weil Frauen ja keine Menschen im eigentlichen Sinne sind.....

KANT wäre heute ein Menschenrechtler, ein Vordenker, sicher Jurist, Mathematiker, Philosoph oder ähnliches. Er würde an der Spitze derer stehen, die der AFD entgegenschleudert: Fangt endlich an zu Denken und beschäftigt euch mal mit Wissenschaft und Erkenntnis. RAUS aus dem eigenen Hirngespinst - und REIN in die Wirklichkeit.

Aber wem sage ich das.....einem, der Kant mit seinen Schriften aus dem zeitlichen Kontext reißt.....

Nein - da ist keine Erkenntnis zu erwarten!
 

Starfix

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Da sind Menschen recht weit links, die erklären mir immer, dass die Arbeitslosigkeit unglaublich hoch ist, und nur die Zahlen falsch sind.
Da sind Menschen recht weit rechts, die erklären mir immer, dass die Kriminalität steigt und steigt und steigt....
Dann kommt aus der Breite der Gesellschaft die schon fast permanente Klage, dass die Schulen immer schlechter werden und generell gilt bei allen sowieso:
Früher war alles besser.

Und wie das so bei solchen "Meinungsmachern" ist, findet man regelmäßig ja auch Belege, dass sie Recht haben! Da ist der Mord in der Kleinstadt, in der 25 Jahre nichts passiert ist....da ist die Elsa, die mit 53 arbeitslos wurde, und einfach keinen neuen Job findet.....und für die Blödsinnige Schulthese nimmt man das eigene Kind, dass ja so viel dümmer ist als man selbst....

Was soll man solchen Kleingeistern erzählen?
Würden die einem glauben, wenn man von Fakten erzählt - also dass die Arbeitslosigkeit sinkt, und sogar die Prekären Arbeitsverhältnisse inzwischen zurückgehen? Wenn man ihnen sagt, dass heute mehr Menschen einen Job haben, als je zuvor in der Geschichte Deutschlands? Wenn man ihnen sagt, dass die Kriminalitätsstatistik seit vielen Jahren im längerfristigen Trend sinkt - und zwar recht gut korellierend mit dem, dass man in Deutschland mal klar per Gesetz geregelt hat, dass Gewalt kein Mittel in der Erziehung sein darf?
Und zur Schulthese - noch nie haben so viele Menschen Abitur gemacht und Studiert, wie das heute der Fall ist.

Es ist kein Ding - klar könnte man das alles auch noch viel besser organisieren - und ja, es gibt Probleme!

Nur - die gab es schon immer.

Heute macht mir Angst, dass die ewig gestrigen wieder stolz durch die Straßen marschieren und ohne Grund Gewalt gegen Ausländer und Andersdenkende verbreiten.
Heute macht mir Angst, dass die ewig gestrigen Themen wie den Klimawandel verleugnen - und damit die Zukunft der Menschheit gefährden.
Heute macht mir Angst, dass spürbar die Zahl an Insekten dramatisch zurückgeht - wie die Artenvielfalt insgesamt - und die ewig gestrigen erzählen, dass dies die Thesen linker und grüner Spinner wären.

Ja - die Gewaltrate bei Flüchtlingen ist zu hoch - das ist keine Frage. Und akzeptabel ist das auch nicht. Wenn du aber als einzige Lösung anbietest, dass wir wieder Ausländer raus rufen - dann ist mir das zu dünn. Warst du schon mal in einem Flüchtlingsheim? Hast du dir schon mal angeschaut, wie wir die Ausländer dort leben lassen? Ohne Aussicht auf Hoffnung? Ohne Perspektive?
Das rechtfertigt noch immer keine Gewalt - nur ist auch dies Teil des Problems.

Wer die Flüchtlingsthematik mal nicht nur auf der Basis von Ignoranz und Wegschauen (ich sehe nichts, ich höre nichts, ich sage nichts....) betrachtet erkennt an, dass hier massive politische Fehler auch schon von Staaten der EU gegenüber den herkunftsländern gemacht werden. Dort wächst eine ganze Generation (und nicht nur eine) auf, die ziemlich perspektivlos unterwegs ist. Klar ist nachvollziehbar, dass da viele irgendwann kapitulieren - und wenn dann in den Herkuntsländern noch Gewalt und Angst dazu kommt - dann brechen auch immer mehr auf und wollen auch dahin, wo man besser leben kann.

Wie wäre es, wenn man als erste Maßnahme gegen Flüchtlinge mal dafür sorgt, dass die Failed States in Afrika stabilisiert werden?
Wie wäre es, wenn man dann Handelsbeziehungen aufbaut, die den Menschen dort eine klare Perspektive bieten?

Wie wäre es, wenn man dann für eine starke europäische Grenzsicherung sorgt, und eine europäische Armee, die den Namen auch verdient?
Wie wäre es, wenn man dann auch eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik und Asylpolitik betreibt - bei der es auch darum geht, ankommende Flüchtlinge nicht nur als das Problem des Staates zu sehen, in dem sie ankommen?

Es stimmt - solche Politikansätzen sind etwas komplexer und kompliziert sind sie auch noch. Das passt nicht, wenn man nach einfachen Lösungen sucht.
Aber - wer die komplexen Fragestellungen einer Weltpolitik mit einfachen Lösungen beantworten will, wird in aller Regel daneben liegen.

Ich sage doch es sind viel zu viele gekommen, und ganz viele haben die falsche Ideologie, nur weil ich diese Meinung vertrete, bin ich kein Rassist oder rechtsradikal. Das die Statistiken geschönt sind, erleben immer mehr Menschen am eigenen Leib, da können die Medien noch so viele Märchen verbreiten. Viele AFD Wähler wählen die AFD, weil sie persönlich schlechte Erfahrungen mit Migranten gemacht haben, ich kenne Leute die nicht wählen, die sich hier wegen der Zuwanderung Deutschland verlassen wollen, die fühlen sich nicht mehr wohl. Ich habe meine Vorstellungen meine Ideale und die sind nicht Rechts. Aber alles was ich erlebt ist das sich unsere Gesellschaft davon entfernt, die Medien verbreiten Märchen, im Internet wird immer häufiger zensiert, Plattformen wie YouTube werden bald keine selbst produzierten Videos mehr veröffentlichen. Das ist ein angief auf die Demokratie. Es darf ja nicht gegen Ausländer und Migranten und Gruppen aber Einzel Personen gehetzt werden mit Ausnahme von Putin, Viktor Orban, Donald Trump AFD Politiker, die darf man auch zusammen schlagen, wird da n nur als Randnotiz veröffentlicht, aber wenn ein e
SPD oder CDU Politiker das ähnliches passiert kommt es ganz groß auf der ersten Seite. Wenn ich Zeit und Lust habe werde ich dein Beitrag Ma Aussereiander nehmen.
 

Starfix

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Tja - die Annahme, dass ausreichend viele im Land noch immer der Meinung sind, dass diese Parteien es wohl besser machen - die kommt für dich ja nicht in Betracht. Aber Demokratie funktioniert nur dann richtig, wenn man sich klar macht, dass die anderen auch eine Meinung haben - und wenn man diese auch respektiert.
Ich bin als Demokrat so lange ich lebe schon Anhänger einer Minderheit - und immer wieder stelle ich auch fest, dass neue Parteien und Strömungen mir noch mehr zusagen würden, als die, die mir von den größeren Parteien am nächsten steht. Nur - Demokratie ist immer auch ein Kompromiss.

Das mag man schlecht finden - nur - die die das schlecht finden, wollen nur dann keinen Kompromiss, solange man IHRE Meinung umsetzt. Was, wenn der Verzicht auf den Kompromiss dazu führt, dass deine Sichtweisen auf gar keinem Wege mehr eine Chance haben, oder sogar unterdrückt werden? Was, wenn du für deine Meinung ins Gefängnis musst - weil nicht deine Gedankenfreunde die Mehrheit haben, sondern halt eine beliebige andere Richtung?

Ganz ehrlich - ich schimpfe oft auf unsere Bananenrepublik - und ich kenne auch viele Dinge, die ich einfach gerne besser oder zumindest anders machen würde! Nur - deshalb wähle ich doch keine Schlachter!

Mach Dir erst mal klar daß ich auch Meinungen habe die man respektieren sollte. Eine meiner Meinungen ist, das wir keine Demokratie haben sondern nur von Vertretern einer reichen Minderheit reagiert werden. Deshalb werden die reichen immer reicher und die Schulden höher, deshalb gibt es auch immer mehr Armut, immer mehr Menschen die Flaschen sammeln müssen weil sie nicht mehr mit ihren Einkommen auskommen.
 
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Genscher hat mal gesagt :

Man muss den Mut besitzen, genau das Gegenteil zu tun, was man vor der Wahl versprochen hat.

Da braucht man wohl nichts mehr zu sagen.

Ersetze diesen "Mut" einfach durch das vollkommene Fehlen jeglicher "Verschämtheit"!

:mad:
 
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Ich sage doch es sind viel zu viele gekommen, und ganz viele haben die falsche Ideologie, nur weil ich diese Meinung vertrete, bin ich kein Rassist oder rechtsradikal. Das die Statistiken geschönt sind, erleben immer mehr Menschen am eigenen Leib, da können die Medien noch so viele Märchen verbreiten. Viele AFD Wähler wählen die AFD, weil sie persönlich schlechte Erfahrungen mit Migranten gemacht haben, ich kenne Leute die nicht wählen, die sich hier wegen der Zuwanderung Deutschland verlassen wollen, die fühlen sich nicht mehr wohl. Ich habe meine Vorstellungen meine Ideale und die sind nicht Rechts. Aber alles was ich erlebt ist das sich unsere Gesellschaft davon entfernt, die Medien verbreiten Märchen, im Internet wird immer häufiger zensiert, Plattformen wie YouTube werden bald keine selbst produzierten Videos mehr veröffentlichen. Das ist ein angief auf die Demokratie. Es darf ja nicht gegen Ausländer und Migranten und Gruppen aber Einzel Personen gehetzt werden mit Ausnahme von Putin, Viktor Orban, Donald Trump AFD Politiker, die darf man auch zusammen schlagen, wird da n nur als Randnotiz veröffentlicht, aber wenn ein e
SPD oder CDU Politiker das ähnliches passiert kommt es ganz groß auf der ersten Seite. Wenn ich Zeit und Lust habe werde ich dein Beitrag Ma Aussereiander nehmen.

Oder zusammenfassend: Du glaubst nur an deine subjektive Wahrnehmung - objektive Quellen hältst du für Fake-News.

Sorry - aber das ist ein klares Kennzeichen von typischen Populismus-Opfern - auch wenn du selbst diesen Fakt für dich immer bestreiten wirst - so wie ein Drogenabhängiger auch sehr lange braucht, bis er die eigene Sucht eingesteht.
 
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Mach Dir erst mal klar daß ich auch Meinungen habe die man respektieren sollte. Eine meiner Meinungen ist, das wir keine Demokratie haben sondern nur von Vertretern einer reichen Minderheit reagiert werden. Deshalb werden die reichen immer reicher und die Schulden höher, deshalb gibt es auch immer mehr Armut, immer mehr Menschen die Flaschen sammeln müssen weil sie nicht mehr mit ihren Einkommen auskommen.

Ich respektiere deine Sichtweise - halte sie aber für falsch. Ich kenne Entscheidungsträger, kenne viele persönlich, kenne deren Beweggründe für Entscheidungen und kenne die Zusammenhänge, wie demokratische Entscheidungsprozesse ablaufen.

Deshalb ist mir auch klar, dass deine Meinung, dass wir keine Demokratie haben, falsch ist. Trotzdem respektiere ich das - weil ich weiß, dass es ja nicht nur dich gibt, sondern auch andere, die sich solche Sichtweisen zusammenzimmern. Leider liegen solche Urteile auch regelmäßig daran, dass dir die Zusammenhänge in Gänze nicht klar genug sind.

Du wirst nicht von einer reichen Minderheit regiert - und die Idee, dass die Reichen immer Reicher werden, ist zwar objektiv richtig - das liegt aber weder in Deutschland noch in der EU daran, dass die Reichen regieren. Es liegt vielmehr an grundlegenden Strukturen, die diesen Prozess nicht verhindern - Strukturen, die man aber relativ einfach verändern könnte - wenn nur genügend Menschen das endlich mal erkennen.

Die Einkommensverteilung (ich rede eigentlich lieber über die Vermögensverteilung - ich halte Einkommen für einen Irrweg in der Betrachtung) ist sicher suboptimal! Auch objektiv. Aber - solange die Zusammenhänge nicht ausreichend gesellschaftlicher Konsens sind, wird sich an der Vermögensakkumulation nicht so arg viel ändern. Wer heute Begriffe wie Vermögenssteuer in den Mund nimmt, wird politisch regelrecht gesteinigt - und wer Vermögen besteuern will, wird als Kommunist beschimpft. Solange in der Gesellschaft in der Breite nicht erkannt wird, dass Vermögensakkumulation ein gesellschaftliches Problem ist, wenn sie unkontrolliert stattfindet - solange wird es keine korrigierenden Gesetze geben.

MEIN Königsweg ist der, dass sich die Beteiligung der Menschen an der Staatsfinanzierung daran orientieren muss, wie vermögend sie sind. Mathematisch kann man leicht zeigen, dass dann der derzeit noch offene Kreislauf geschlossen und damit nachhaltig gestaltet werden kann. Das bedeutet nicht, dass man eine Vermögenssteuer braucht - man kann den Effekt auch anders erreichen. Nur - ohne dass man in Richtung dieses Ziels losgeht, ändert sich an der offenen Schere zwischen Arm und Reich nichts.

Ich fordere damit auch nicht den Kommunismus, oder die Gleichmacherei von allen ....das Gegenteil ist der Fall! Ich lasse eine starke Differenzierung zu - aber begrenze die Differenzierung nach oben!

MEINE Sichtweise auf die Politik.
 

Starfix

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Oder zusammenfassend: Du glaubst nur an deine subjektive Wahrnehmung - objektive Quellen hältst du für Fake-News.

Sorry - aber das ist ein klares Kennzeichen von typischen Populismus-Opfern - auch wenn du selbst diesen Fakt für dich immer bestreiten wirst - so wie ein Drogenabhängiger auch sehr lange braucht, bis er die eigene Sucht eingesteht.

Du gehst mit keinen einzigen wort auf mein Betrag ein, sonder versucht mir zu Suggerieren das ich die Realität und Wahrheit wegen Fake News Konsum nicht mehr erkennen würde.
So ich bin aber der Ansicht, das deine subjektive Wahrnehmung auf Grund von vermeintlich objektive Quellen, die aber in vielen bereichern Selbst Fake-News verbreiten. Diese Fake-News Charakterisieren sich doch schon selbst und das seit vielen Jahren. Du glaubst doch nur an den Mainstream, ich kenne da eine Menge Dummköpfe die keine Interesse an irgendwas interessante oder Komplexes haben und nur doof gucken wenn man den was erzählt. Schmeiß deinen Fernseher weg und höre auf Zeitungen zu lesen.

Und mach dich mal schlau so lange Du noch kannst, gucke dir die folgenden Videos, solche Videos nicht mehr geben und warum das so ist kann ich dir erklären, denn ist aufgefallen das zu viel wissen verbreitet wird.

https://www.youtube.com/watch?v=p8fRoYN7lG8

https://www.youtube.com/watch?v=EuTkZky2ygs

http://medien-luegen.blogspot.com/2012/06/die-ard-und-zdf-lugner-dasselbe-video.html
 

Starfix

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Ich respektiere deine Sichtweise -

Nein das Tust Du schon mal nicht auf meinen Beitrag 64 nicht eingegangen bist und in deinen Betrag 68 mir suggerieren willst das ich ein Populismus-Opfern bin.

halte sie aber für falsch.

Ja das darfst Du, aber damit hast Du noch lange nicht recht, außerdem gehe ich davon aus Das Du meine Meinung nicht mal im Ansatz verstanden oder verstehen möchtest, sondern mir deine Meinung als die Ultimative Wahrheit vermitteln.

Ich kenne Entscheidungsträger, kenne viele persönlich, kenne deren Beweggründe für Entscheidungen und kenne die Zusammenhänge, wie demokratische Entscheidungsprozesse ablaufen.


Ja die kenne ich auch, wenn die Bonzen Pfeifen tanzen die Politiker nach deren Pfeife.

Deshalb ist mir auch klar, dass deine Meinung, dass wir keine Demokratie haben, falsch ist. Trotzdem respektiere ich das - weil ich weiß, dass es ja nicht nur dich gibt, sondern auch andere, die sich solche Sichtweisen zusammenzimmern. Leider liegen solche Urteile auch regelmäßig daran, dass dir die Zusammenhänge in Gänze nicht klar genug sind.


Wenn die Parteien nach den Wahlen nicht mehr von ihren Wahlprogramm wissen wollen und wenn man nach harkt, immer nur erzählt wir wollten ja aber konnten nicht, hat das nichts mehr mit Demokratie zu tun. Ich halte das Verstecken hinter einen Koalitionspartner auch nur für ein Geschicktes Manöver. Als nächste stehen im Laufe der Legislaturperiode Entscheidungen an, die bei den Wahlen kein Thema waren oder sein konnte, auf diese Entscheidungen habe ich dann als Wähler keinen Einfluss mehr. Und das hältst Du für Demokratie? Bist Du den so ein Kleingeist?



Du wirst nicht von einer reichen Minderheit regiert - und die Idee, dass die Reichen immer Reicher werden, ist zwar objektiv richtig - das liegt aber weder in Deutschland noch in der EU daran, dass die Reichen regieren. Es liegt vielmehr an grundlegenden Strukturen, die diesen Prozess nicht verhindern - Strukturen, die man aber relativ einfach verändern könnte - wenn nur genügend Menschen das endlich mal erkennen.


Wir werden von einer Reichen Minderheit Regiert. Ich habe jetzt keine Zeit mehr.
 
OP
zebra

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Es hat nachweislich Wahlbetrug gegeben und das war kein Einzelfall, mit Sicherheit gibt es auch eine dunkelzieffer die höst wahrscheinlich höher sein wird. Aber das willst Du nicht wahr haben.

Wahlbetrug ist typisch linksversifft ... > auf Briefwahl verzichten
und viele Wahlbeobachter können die Betrügereien etwas abmildern ...
das kann / darf Jeder machen, stellt euch neben hin bei der Auszählung und schaut ihnen auf die Finger ...
teilweise wurden die AFD Stimmen gar nicht gezählt oder wurden ungültig gemacht, das geht ruckzuck ...
ich empfehle diese Methode bei anderen Parteien anzuwenden ... mal schauen wie die darauf reagieren,
wenn die auf einmal keiner mehr gewählt hat ...:giggle:
 

hoksila

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Das ist schön.
In welcher Partei wäre Herr Kant wohl heute? Die AfD wäre ihm sicher zu weit links.

Zitat:

"Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften."

Gruß, hoksila

KANT wäre heute ein Menschenrechtler, ein Vordenker, sicher Jurist, Mathematiker, Philosoph oder ähnliches. Er würde an der Spitze derer stehen, die der AFD entgegenschleudert: Fangt endlich an zu Denken und beschäftigt euch mal mit Wissenschaft und Erkenntnis. RAUS aus dem eigenen Hirngespinst - und REIN in die Wirklichkeit.

Aber wem sage ich das.....einem, der Kant mit seinen Schriften aus dem zeitlichen Kontext reißt.....

Nein - da ist keine Erkenntnis zu erwarten!


Na ja, wenn Du meinst!:giggle:

Gruß, hoksila
 
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oder selbst mal Goooogeln ... das Netz ist voll ... überall Betrug bei Briefwahl ...
hier 1000 Stimmen zu Gunsten der CDU > da mal Bestechung im Altenheim ...usw.
da läuft Nichts mehr Korrekt ab ... nur noch linksversiffter Beschiss ...


https://www.weser-kurier.de/bremen/...-wahlbetrug-in-bremerhaven-_arid,1824101.html

http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landespolitik/wahlfehler-landtagswahl-probleme-100.html

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lg-lueneburg-urteil-wahlbetrug-altenheim-bestechung/

Komm mal wieder runter.

A) Ich fühle mich als linksgrünversiffter beleidigt, wenn du Wahlbetrug zugunsten der CDU/CSU als "linksversifften Beschiss" titulierst.
B) Du vermischst Pannen (Fehler) mit Betrug (Straftat).
C) Du versuchst aus Einzelfällen der letzten 20 Jahre ein allgemeingültige Aussage über (Brief)wahlen zu konstruieren.

Man könnte noch andere Probleme der Briefwahl erläutern, die ich für wesentlicher erachte:
https://www.tagesschau.de/inland/btw17/briefwahl-verfassung-101.html

Aber bitte etwas weniger kindliche Hysterie.
 
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Das Problem ist das viel zu viele gekommen sind,
Richtig. Das ist ein Problem. Lässt sich aber nicht mehr umkehren.
Die Frage ist, wie sich zukünftige Flüchtlingsbewegungen verhindern lassen.

es gibt da eine ganze Mengen von den die keine Rechtsgrundlage haben die sind durch 5 sichere Länder gereist, andere wurden ihren Land noch nicht mal verfolgt und machen da auch noch Urlaub.
Richtig. Das muss überprüft werden. Menschen die hier nachweislich keinen Anspruch auf Asyl haben müssen abgelehnt und abgeschoben werden.

Auch die steigende Kriminalität, die es nicht immer in den Medien oder Statistiken Schaft ist eine Zumutung, die aber das rechte Wähler Potenzial stärken. Es gibt täglich Pöbelein von Migranten, Vermüllung des Wohnumfeld, Diebstahl,Schlägereien, Messerstechereien und Vergewaltigung sind an der Tagesordnung, wir haben das ein ganz großes Problem,

Es gibt ein Problem mit kriminellen Ausländern. Gegen deutsche und ausländische Kriminelle muss vorgegangen werden.

Ich sehe allerdings keine systematische Verheimlichung oder Verharmlosung von Ausländerkriminalität.

Wir Kapitulieren doch schon vor dem Chaos, in den Schulen wird kaum noch gelernt die Lehrer haben immer größere Problem den Stoff zu vermitteln weil der Unterricht Permanent gestört wird.

Das kann ich so nicht nachvollziehen. An den Schulen die ich kenne, sehe ich keine Kapitulation oder Chaos.

Wir haben primär ein Problem mit Lehrermangel und unterfinanzierten Schulen. Schlecht integrierte Eltern ohne Deutschkenntnisse und deren Kinder kommen noch als zusätzliche Belastung oben drauf.

Wir brauchen kleinere Klassen.

Wir brauchen zusätzliche Förderung für Schüler in deutscher Sprache (Wird an den Schulen, die ich kenne umgesetzt). Und wir brauchen eine gute Integration von Migranten, damit die nachfolgende Generation in der Schule keine Probleme hat und macht.

Wo soll das denn noch hinführen? Jeder der hier Mahnt, sich darüber zu recht aufregt wird sofort mit der Nazi Keule bearbeitet.

Die Probleme sind offensichtlich und werden von allen Parteien als solche gesehen und angesprochen. Vielleicht überhörst du das, weil die Probleme PC besprochen werden, ohne dass dabei Migraten herabgewürdigt werden.

Wer sich über die Probleme künstlich aufregt, Angst und Hass schürt ohne praktikable Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen - der wird zu Recht kritisiert.
 
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Solange keine neue, also (natürlich) Nazi-Partei auf Anhieb eine Mehrheit bekommt, werden die etablierten Parteien dieser Partei ein (natürlich) Nazi-Programm zuschreiben und diesen pöhsen Feind mit allen Mitteln, die ihnen die deutsche Demokratur zugesteht, (verleumden.....äh) bekämpfen!

:kopfkratz:

Es gibt zig alternative Parteien in Deutschland, bei denen niemand auf die Idee käme, sie in die rechte Ecke zu stellen.

Manchmal ist eine rechte Partei einfach eine rechte Partei mit rechtsradikalen Tendenzen. Ganz schlicht ohne Nazigedöns.
 
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Wir haben keine Rechtsstaat,

Kannst du das mal faktisch (ohne fault und Risse und Fisch) erläutern.
Wir haben meiner Meinung nach keinen perfekten, aber einen sehr gut funktionierenden Rechtsstaat.

Es ist merkwürdig das immer die Gleichen Parteien gewählt werden, mir kommt die Situation seit Jahr Zehnten festgefahren vor,

Was ist daran merkwürdig? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Und warum sollten Wähler ihre Meinung ändern, wenn die von ihnen gewählte Regierung genau das macht, was sie sich wünschen?

es wird Zeit das mal mehr Bewegung rein kommt und neuParteien
nach oben kommen, das wäre Demokratie,

Was hat denn das mit Demokratie zu tun? Ein stablies zwei-Partien-System ist noch nicht per se undemokratisch.

Und dir ist klar, dass es in D sehr sehr lange nur SPD, FDP und CDU gab? Da hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges getan.


aber damit haben die alt eingesessenen Parteien ihre Probleme.

Wäre auch komisch, wenn sich die alten Parteien über noch mehr Konkurrenz freuen würden. Das ist jetzt eine alberne Wunschvorstellung.
 
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Eine meiner Meinungen ist, das wir keine Demokratie haben sondern nur von Vertretern einer reichen Minderheit reagiert werden.

Meinst du wirklich "keine Demokratie" oder eine schwache Dekmokratie, in der die Repräsentanten stark von der Wirtschaftslobby beeinflusst werden?

Warum hat die Regierung deiner Ansicht nach den Mindeslohn gegen die Warnungen der Industrie eingeführt?
Warum wurden Gewerkschaften und die Linke noch nicht längst verboten?
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Richtig. Das ist ein Problem. Lässt sich aber nicht mehr umkehren.
Die Frage ist, wie sich zukünftige Flüchtlingsbewegungen verhindern lassen.


Richtig. Das muss überprüft werden. Menschen die hier nachweislich keinen Anspruch auf Asyl haben müssen abgelehnt und abgeschoben werden.



Es gibt ein Problem mit kriminellen Ausländern. Gegen deutsche und ausländische Kriminelle muss vorgegangen werden.

Ich sehe allerdings keine systematische Verheimlichung oder Verharmlosung von Ausländerkriminalität.



Das kann ich so nicht nachvollziehen. An den Schulen die ich kenne, sehe ich keine Kapitulation oder Chaos.

Wir haben primär ein Problem mit Lehrermangel und unterfinanzierten Schulen. Schlecht integrierte Eltern ohne Deutschkenntnisse und deren Kinder kommen noch als zusätzliche Belastung oben drauf.

Wir brauchen kleinere Klassen.

Wir brauchen zusätzliche Förderung für Schüler in deutscher Sprache (Wird an den Schulen, die ich kenne umgesetzt). Und wir brauchen eine gute Integration von Migranten, damit die nachfolgende Generation in der Schule keine Probleme hat und macht.



Die Probleme sind offensichtlich und werden von allen Parteien als solche gesehen und angesprochen. Vielleicht überhörst du das, weil die Probleme PC besprochen werden, ohne dass dabei Migraten herabgewürdigt werden.

Wer sich über die Probleme künstlich aufregt, Angst und Hass schürt ohne praktikable Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen - der wird zu Recht kritisiert.

Ich bin viel unterwegs über vieles von dem höre oder selbst erlebe wird nicht im Lokalteil der Zeitung oder anderen Medien berichtet. Ich glaube unseren Parteien und Politikern kein Wort mehr, die kommen mir wie eine Gruppe von Alkoholiker vor die mit viel Bier und Schnaps über das aufhören mit dem saufen diskutieren.
 

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