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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wahlanalysen 2009

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Nö. Bestrafungen sind nicht nötig.

Aber Verantwortung tragen, Schaden beseitigen statt sozialisieren.
Wenn sie für den begangenen Betrug keine Strafe bekommen, dann können sie ja leichten Herzens den nächsten begehen.

Jeder einigermaßen denkende Banker konnte sehen, in was da investiert wurde. Die haben den Betrug mitgemacht.

Und wer die Verantwortung trägt, den würde ich für den Schaden, der nicht zu beseitigen ist da zu groß, zur Verantwortung ziehen. Da die Manager den Schaden, den sie angerichtet haben, nicht bezahlen können, bleibt als Strafe nur Knast und da gehören sie hin. Schließlich haben sie die Altersvorsorge vieler Menschen zerstört, vom Vertrauen in Banken oder gar den Euro mal gar nicht geredet.

Es war ein großangelegter, weltweiter Geldbetrug, dessen Höhepunkt noch gar nicht erreicht ist. Aufgabe der Politik wäre, die Geldmafia zu zerschlagen.
 
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Wer zahlt die Zeche?

Fakten und Zukunftsprognosen:

Die Fakten:

Währungsfonds verkauft 400 Tonnen pures Gold

Währungsfonds verkauft 400 Tonnen pures Gold

Die Schulden der öffentlichen Haushalte in Deutschland am Kreditmarkt betrugen zum 30. Juni 2009 insgesamt 1 602,0 Milliarden Euro.


Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5%

Pressemitteilung Nr.357 vom 22.09.2009 Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5%

Reallöhne sanken im zweiten Quartal 2009 rapide um 1,2% im Vergleich zum Vorjahresquartal ab.


Die Prognosen:

Gelb - Schwarz

Bei einem mittlerweile sehr unwahrscheinlichen Wahlsieg von Gelb - Schwarz ist mit einem weiterem Ausbau der Niedriglohnsektoren quer durch alle Branchen zu rechnen. Atypische Beschäftigung mit steuerfinanzierten ergänzenden ALG II (Mindesteinkommen) wird unter einer Gelb - Schwarzen Bundesregierung vermutlich die Regel für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Die EK Steuer für die Klientel der FDP/Union wird abgesenkt die MwSt. wird abermals erheblich erhöht. Im Bereich der sozialen Sicherungssysteme Rente und Gesundheit wird nur noch eine Grundsicherung mit privater Zusatzversorge angestrebt. Wer sich dass nicht leisten kann (atypische Beschäftigung) muss mit Altersarmut und Rationierungen ( Versorgung nach Kassenlage) im Gesundheitswesen rechnen. Eine besondere staatliche Bildungsförderung wird nur für die sogenannte Bildungselite angestrebt. Der Krieg in Afghanistan wird fortgesetzt die Truppenstärke der Bundeswehr wird aufgestockt.

Schwarz - Rot

Die wahrscheinlichste aller denkbaren Koalition nach der Wahl ist eine Fortführung der sogenannten Großen Koalition. (Notfalls mit Überhangmandaten) Das wäre allerdings für D auch die schlechteste aller Varianten denn dann würde D in der Schockstarre verharren. Die Große Koalition hat die Krise nur verwaltet im Herbst kommen die Rechnungen und die soziale Krise durch ansteigende Arbeitslosigkeit.Auch bei einer Fortsetzung der großen Koalition wird es einen weiteren Ausbau der Niedriglohnsektoren (Atypische Beschäftigung mit steuerfinanzierten ergänzenden ALG II; Mindesteinkommen - Altersarmut) quer durch alle Branchen geben. Zur Finanzierung der Konjunkturprogramme, Rettungsschirme und Bankensicherungsfonds muss die MwSt. abermals erheblich erhöht werden. Im Bereich der sozialen Sicherungssysteme Rente und Gesundheit wird weiterhin auf Versorgung nach Kassenlage gesetzt.Über Bildung wird weiterhin viel gesprochen. Der Krieg in Afghanistan wird fortgesetzt die Truppenstärke der Bundeswehr wird aufgestockt.

Wer zahlt die Zeche der Krise? Natürlich die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen aber nicht die Banker die Spekulanten oder von "Wirtschaftsprofessoren" fehlgeleitete Politiker oder Journalisten.

Was wäre wenn die große Koalition abgewählt werden würde?
Union 29 % SPD 18 % FDP 17 % Grüne 16 % Linke 16 %

Emnid 17.09.2009 Union 35 % SPD 25 % FDP 13 % Grüne 11 % Linke 12 % Sons 4 %

???

Die Opposition

Nachdem die Wahlumfragen in den Jahren 2002 und 2005 auch erheblich von den Wahlergebnissen abgewichen sind halte ich eine Abwahl der Große Koalition 2009 für nicht unmöglich.

Es macht also durchaus Sinn eine der drei Oppositionsparteien zu wählen, wobei ich der Meinung bin, dass nur eine starke Linke im Bundestag das durchbrennen der sozialen Sicherungen bei der Bewältigung der zum Teil von der Politik selbst ausgelösten Krise (Agenda 2010 - Niedriglohn - sinkende Reallöhne - sinkende Kaufkraft - sinkende Binnenkonjunktur - Opel - Arcandor - Hertie - Karstadt - Quelle - 2009: Das Jahr der Mega-Pleiten - ....) verhindern kann.
 
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Der FDP fehlen schlicht und einfach die fundierten und überzeugenden Argumente

Hart aber Fair - Faktencheck

In der Diskussion um gesetzliche Mindestlöhne – die dringend erforderlich sind - wird immer wieder das wenig tragfähige Argument angeführt – zuletzt von Herr Niebel (FDP) in Hart aber Fair vom 23.09.09 - dass das Lohnabstandsgebot zwischen Arbeit und einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie beachtet werden muss. Zum ersten möchte ich den ehemaligen Mitarbeiter der BA darauf hinweisen das in einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie in der Regel zwei Erwerbsfähige und zwei Kinder leben.
Wenn nun beide Erwerbsfähigen Personen einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie in der Regel Vater und Mutter einen Mindestlohn von 8,82 €/Std. (Frankreich) erhalten, ergibt das bei 38 Std/Woche ein Familieneinkommen von monatlich 2900 € Brutto + Kindergeld in der Summe gewiss mehr als eine 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie an ALG II Grundsicherung erhält. Zweitens sollte auch ein ehemaliger Mitarbeiter der BA beachten das laut BA Bericht August Seite 76 (Zahlen von April 2009) nur in 7,2 % aller Bedarfsgemeinschaften (258.451) 4 Person leben. Aber in 54,3 % aller Bedarfsgemeinschaften 1 Person 1.936.334 und in 21,4 % Bedarfsgemeinschaften 2 Person 762.305 mehr als 75 % aller ALG II Bedarfsgemeinschaften besethen aus 1 oder 2 Personen. In 75 % aller Bedarfsgemeinschaften ist das Lohnabstandsgebot mit einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,82 €/Std. kein Thema und in einer der wenigen 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaften/Familien (7,2 % April 2009) nur wenn nur eine Erwerbsperson (Vater oder Mutter) eine Beschäftigung mit gesetzlichen Mindestlohn ausübt die zweite Person (Mutter oder Vater) und die beiden Kinder weiterhin ALG II ergänzendes ALG II beziehen müssen.

Ich fürchte, der FDP schwimmen aufgrund fehlender fundierter Argumente die Felle schon wieder vor der Nase weg.
 
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Hart aber Fair - Faktencheck

In der Diskussion um gesetzliche Mindestlöhne – die dringend erforderlich sind - wird immer wieder das wenig tragfähige Argument angeführt – zuletzt von Herr Niebel (FDP) in Hart aber Fair vom 23.09.09 - dass das Lohnabstandsgebot zwischen Arbeit und einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie beachtet werden muss. Zum ersten möchte ich den ehemaligen Mitarbeiter der BA darauf hinweisen das in einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie in der Regel zwei Erwerbsfähige und zwei Kinder leben.
Wenn nun beide Erwerbsfähigen Personen einer 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie in der Regel Vater und Mutter einen Mindestlohn von 8,82 €/Std. (Frankreich) erhalten, ergibt das bei 38 Std/Woche ein Familieneinkommen von monatlich 2900 € Brutto + Kindergeld in der Summe gewiss mehr als eine 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaft/Familie an ALG II Grundsicherung erhält. Zweitens sollte auch ein ehemaliger Mitarbeiter der BA beachten das laut BA Bericht August Seite 76 (Zahlen von April 2009) nur in 7,2 % aller Bedarfsgemeinschaften (258.451) 4 Person leben. Aber in 54,3 % aller Bedarfsgemeinschaften 1 Person 1.936.334 und in 21,4 % Bedarfsgemeinschaften 2 Person 762.305 mehr als 75 % aller ALG II Bedarfsgemeinschaften besethen aus 1 oder 2 Personen. In 75 % aller Bedarfsgemeinschaften ist das Lohnabstandsgebot mit einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,82 €/Std. kein Thema und in einer der wenigen 4 – Personen ALG II Bedarfsgemeinschaften/Familien (7,2 % April 2009) nur wenn nur eine Erwerbsperson (Vater oder Mutter) eine Beschäftigung mit gesetzlichen Mindestlohn ausübt die zweite Person (Mutter oder Vater) und die beiden Kinder weiterhin ALG II ergänzendes ALG II beziehen müssen.

Ich fürchte, der FDP schwimmen aufgrund fehlender fundierter Argumente die Felle schon wieder vor der Nase weg.

Hab gestern 2 Minuten reingezappt, mir das sinnentleerte, inkonsequente Gesabbel angehört, und sofort Verständnis für jeden Nichtwähler aufgebracht, der nach besten Wissen und Gewissen für sich entscheidet dabei nicht mehr mit zu machen. Warum sollte er sich letztendlich auch noch zum Handlanger machen wenn diese Parteien dann wieder etwas vom Wählerauftrag faseln.

Die FDP rückt nicht raus mit der Sprache, weil sie Einsparpotenzial bei den unteren Einkommen sieht. Der völlige Kahlschlag ist mit ihr vorprogrammiert, nach dem Motto: "Die fehlenden Milliarden holen wir bei den Obdachlosen".

"IHRE ARBEIT MUSS SICH WIEDER LOHNEN" tönt sie von den Wahlplakaten und da hinter ein Heer von Arbeitskräften. Werden das alles Billiglöhner, so sie es noch nicht sind? Wessen "Arbeit" soll sich lohnen? (Welche, keine reale Werte schaffende Tätigkeit, wird hier wieder "Arbeit" genannt?)
Alles sehr doppeldeutig, denn er spricht ja den Leser vor dem Plakat an, und nicht die Menschen die dort abgebildet sind. Seine übliche Wahlklientel versteht diesen Hinweis aber sicherlich.


 
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"IHRE ARBEIT MUSS SICH WIEDER LOHNEN"
Die FDP meint damit sicher "Mehr Nutto vom Bretto", also Steuersenkungen und weniger Sozialabgaben, wie gehabt.

Man hat das diesmal nur so formuliert, dass die Leser erst mal verunsichert sind und meinen, nun käme ganz was Neues von der FDP. ;)
 
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Die Wählerinnnen und Wähler haben das Wort

Die Wählerinnen und Wähler haben die Wahl. - Die Teilnehmer im Forum das Wort.

Arbeitslosigkeit – Rente - Schulden – Steuern -mehr Netto vom Brutto – Bildung – Afghanistan…. Es dürfen eigene Antworten hinzugefügt werden

Städtetag sieht beispiellose Finanzkrise

1. Die Zahl der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit wurde abgesenkt, durch welche Maßnahmen ist das gelungen?

a, kreative BA Statistik.
b, Ein Euro Job Arbeitsgelegenheiten.
c, Ausweitung der atypischen Beschäftigung und Ausweitung der Niedriglohnsektoren.
d, durch Schaffung von existenzsichernden Arbeitsplätzen.

2. In der Rentenkasse ist zurzeit eine Schwankungsresrve von 15 Mrd. € vorhanden, weshalb ist diese Schwankungsresrve vorhanden?

a, Die Schwankungsreserve wurde seit 1998 Schritt für Schritt abgesenkt.
b, Eine Schwankungsreserve von 15 Mrd. € ist weniger als 33 % einer Monatsauszahlung.
c, Diese 15 Mrd. € sind der Überschuss der Rentenversicherung.
d, Diese 15 Mrd. € wurden aus den zusätzlichen Beschäftigungsverhältnissen im Niedriglohnbereich generiert.

3. Wie kann die Schuldenlast von Bund, Länder und Kommunen von den Bürgern geschultert werden?

a, MwSt. auf 25 % erhöhen.
b, Börsenumsatzsteuer von 1 % erheben.
c, soziale Leistungen, Kindergeld um 25 % kürzen.
d, Private Vermögenssteuer erheben.

4. FDP und Union möchten ihre Klientel steuerlich entlasten wie kann das von den Bürgern geschultert werden?

a, MwSt. auf 25 % erhöhen.
b, Subventionen (auch für Milchbauern) und steuerliche Vorteile der Arbeitnehmer streichen.
c, soziale Leistungen, Kindergeld um 25 % kürzen.
d, Mineralölsteuer erhöhen.

5. FDP und Union vertreten ein Mindesteinkommen (ergänzenden ALG II) aufgestockt wird, wie kann das von den Bürgern geschultert werden?

a, MwSt. auf 25 % erhöhen.
b, gesetzlicher Mindestlohn.
c, Mineralölsteuer erhöhen.
d, Absenken des Mindesteinkommen.

6. Bildung ist das wertvollste was junge Menschen erhalten können, welche Bildungschancen wünschen Sie für Ihre Kinder?

a, Hauptschule.
b, 8 – stufiges Gymnasium mit Eliteförderung.
c, geförderte Eliteuniversitäten mit Stipendien für hoch begabte.
d, Förderung auch an Grund- und Hauptschulen, damit die Bildungschancen der Kinder mit bildungsarmen Eltern auch eine Lebenschance erhalten.

7. Krieg in Afghanistan, welche Strategie soll die Bundesregierung zukünftig umsetzen?

a, Pläne für den Abzug erarbeiten und die Bundeswehr -Truppen Zug um Zug aus Afghanistan abziehen.
b, Die Bundeswehr - Truppen in Afghanistan verstärken.
c, Deutschland soll die Aufgabe des „Weltpolizisten“ übernehmen.
d, Deutschland darf keine Angriffskriege führen.

Die Wählerinnen und Wähler können über die zukünftige Richtung der Politik entscheiden

Zur Abstimmung
http://www.deutschland-debatte.de/2009/09/26/die-waehlerinnnen-und-waehler-haben-das-wort/
 
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Was soll der Scheiß :mad: !

Ich habe soeben die Prozente von Union und FDP mit der Wahlbeteiligung verrechnet.

Da haben Union und FDP nach der letzten Hochrechnung 48,4 Prozent.
Die Wahlbeteiligung liegt bei 72 Prozent. Demnach wollen nur knapp 34,85 Prozent Schwarz-Gelb und das ist ja auch kein Wunder.

Wir hatten Schwarz-Gelb unter Kohl schon 16 Jahre und das z. T. mit ähnlich miserablen Wahlergebnissen. So für Union und FDP zusammen 48 Prozent plus X, was dann reichte, weil die Stimmen kleinerer Parteien wegfielen. Was die Politik von Schwarz-Gelb betrifft, gab es nur 2 Varianten:

1. nichts tun - schlecht
2. etwas tun - war noch schlechter

Dieses gescheiterte Modell konnte nur deshalb wieder aufgelegt werden, weil sich die SPD systematisch demontierte. Dummheit oder Vorsatz? Nicht zu vergessen, dass mal wieder 6 Prozent der abgegebenen Stimmen unter den Tisch gefallen sind. Weil Dinge wie NPD und REP halt peinlich sind und die "Piraten" bei Licht besehen kaum besser. Fazit: der Weg zum Erfolg führt darüber, die Konkurrenz kaputt zu machen bzw. rechts von sich nur Horror zu haben. Das geht aber nur so lange gut, bis man sich zu Tode siegt :rolleyes2: und das bürgerliche Lager ist zum x-ten Mal in der Weltgeschichte auf dem "besten" Weg dahin. Das wäre sogar lustig weiter zu beobachten, wenn man da mit allem zum Leben Nötigen nebst Familie, Freunden etc. in einer fliegenden Untertasse um die Erde kreist.
 
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Was soll der Scheiß :mad: !

Ich habe soeben die Prozente von Union und FDP mit der Wahlbeteiligung verrechnet.

Da haben Union und FDP nach der letzten Hochrechnung 48,4 Prozent.
Die Wahlbeteiligung liegt bei 72 Prozent. Demnach wollen nur knapp 34,85 Prozent Schwarz-Gelb und das ist ja auch kein Wunder.

Wir hatten Schwarz-Gelb unter Kohl schon 16 Jahre und das z. T. mit ähnlich miserablen Wahlergebnissen. So für Union und FDP zusammen 48 Prozent plus X, was dann reichte, weil die Stimmen kleinerer Parteien wegfielen. Was die Politik von Schwarz-Gelb betrifft, gab es nur 2 Varianten:

1. nichts tun - schlecht
2. etwas tun - war noch schlechter

Dieses gescheiterte Modell konnte nur deshalb wieder aufgelegt werden, weil sich die SPD systematisch demontierte. Dummheit oder Vorsatz? Nicht zu vergessen, dass mal wieder 6 Prozent der abgegebenen Stimmen unter den Tisch gefallen sind. Weil Dinge wie NPD und REP halt peinlich sind und die "Piraten" bei Licht besehen kaum besser. Fazit: der Weg zum Erfolg führt darüber, die Konkurrenz kaputt zu machen bzw. rechts von sich nur Horror zu haben. Das geht aber nur so lange gut, bis man sich zu Tode siegt :rolleyes2: und das bürgerliche Lager ist zum x-ten Mal in der Weltgeschichte auf dem "besten" Weg dahin. Das wäre sogar lustig weiter zu beobachten, wenn man da mit allem zum Leben Nötigen nebst Familie, Freunden etc. in einer fliegenden Untertasse um die Erde kreist.

Beverly, ich frag mich auch immer: wer wählt die?
 
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wie war die Wahlbeteiligung überhaupt? Kann man noch von Legitimation sprechen?
 
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wie war die Wahlbeteiligung überhaupt?

mit 72 Prozent die niedrigste bei einer Bundestagswahl

Kann man noch von Legitimation sprechen?

Ein Drittel der Gesellschaft will Schwarz-Gelb, ein anderes Drittel lehnt das ab und dem letzten Drittel ist wohl alles egal.

Solange sie nur so weiter wursteln, wie man das von Schwarz-Gelb ja gewohnt ist, mag das als Legitimation reichen. So lange alle noch ihr Auskommen haben und es so ist wie unter Kohl.

Betreiben sie aber tatsächlich die Existenzvernichtung ihrer Mitmenschen, war's das mit der Legitimation. In meinem Fall wäre ein Typ wie Westerschwester nur das x-te Arschloch, dass mein Leben und mich selbst zerstören will. Die Gründe oder ob mich diese Gestalten als Person wahr nehmen oder ich nur eine Zahl in einer Statistik bin, sind mir herzlich egal. Irgendwann ist Feierabend und wenn sich Westerschwester zu den Gesichtern gesellt, die ich mittlerweile hasse, hat er selbst schuld.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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mit 72 Prozent die niedrigste bei einer Bundestagswahl



Ein Drittel der Gesellschaft will Schwarz-Gelb, ein anderes Drittel lehnt das ab und dem letzten Drittel ist wohl alles egal.
Lass uns lieber vom "letzten Viertel" reden und vor allen Dingen nicht davon ausgehen, dass denen alles egal wäre. Diese Wahl war tatsächlich eine Quahl und wenn ich es nochmal zu erledigen hätte, würde ich es auch sein lassen. Egal ist mir dennoch überhaupt nichts ausser die zur Wahl stehenden.

Andererseits winken jetzt den vielen atypisch Beschäftigten ordentliche Löhne, schließlich soll sich "Ihre Arbeit wieder lohnen". Wir werden sehen. Jedenfalls ist es vernünftig, in solchen Situationen den Hauptverantwortlichen für die Missere die weitere Verantwortung zuzuschustern. Allerdings, noch haben die nichts in trockenen Tüchern. Das wird bestimmt noch eine riesen Gaudi.
 
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Schwarz – Gelber Wahlsieg im Detail

Schwarz – Gelber Wahlsieg im Detail - Wahlberechtigte

Bei den Bundestagswahlen am 27.09.09 waren 62.132.442 Bürger wahlberechtigt.

11.824.794 Bürger wählten mit ihrer Zweitstimme die CDU 19,03 % aller Wahlberechtigten
2.830.210 Bürger wählten mit ihrer Zweitstimme die CSU 4,55 % aller Wahlberechtigten
6.313.023 Bürger wählten mit ihrer Zweitstimme die FDP 10,16 % aller Wahlberechtigten

Schwarz – Gelb konnte somit die Zweitstimme von 20.968.027 Bürger oder 33,74 % aller Wahlberechtigten für sich gewinnen.


41.164.415 Wahlberechtigte (66,26 % der Wahlberechtigten) haben Schwarz – Gelb nicht gewählt.

Im Vergleich zu 2005 61.870.711 Wahlberechtigte

Die CDU verliert im Vergleich zu 2005 13.136.740 Zweistimmen 21,23 % aller Wahlberechtigten - 1.311.946 Wählerzweitstimmen auf 11.824.794; 19,03 % aller Wahlberechtigten Zweitstimmen 2009.

Die CSU verliert im Vergleich zu 2005 3.494.309 Zweistimmen 5,65 % aller Wahlberechtigten – 664.099 Wählerzweitstimmen auf 2.830.210; 4,55 % aller Wahlberechtigten Zweitstimmen 2009.

Die FDP gewinnt im Vergleich zu 2005 4.648.144 Zweistimmen 7,51 % aller Wahlberechtigten + 1.664. 879 Wählerzweitstimmen auf 6.313.023; 10,16 % aller Wahlberechtigten Zweitstimmen 2009

Schwarz Gelb konnte 2005 die die Zweitstimme von 21.279.193 Bürger oder 34,39 % aller Wahlberechtigten für sich gewinnen.

Schwarz gelb hat im Vergleich zu 2005 ; 311.166 Zweistimmen verloren.

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Schwarz – Gelber Wahlsieg im Detail – Wähler 2009; 43.997.633 Wähler

Schwarz Gelb konnte mit 20.968.027 Zweitstimmen einen Anteil von 47,66 % der Wähler erreichen 23.029.606 Wähler; 52,34 % der Wähler haben Schwarz – Gelb mit ihrer Zweitstimme nicht gewählt.

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Schwarz – Gelber Wahlsieg im Detail – Die Mehrheit

Von den im Bundestag vertretenen Parteien konnte Schwarz – Gelb 20.968.027 Zweitstimmen erreichen.

Die drei Oppositionsparteien SPD 9.988.843 Zweitstimmen /Linke 5.153.884 Zeitstimmen /Grüne 4.641.197 Zweistimmen konnten in der Summe nur 19.783.924 Zweitstimmen erreichen.

Somit verfügt Schwarz – Gelb mit 20.968.027 Zweitstimmen über eine Mehrheit von 1.184.103 Zweitstimmen ( Opposition 19.783.924 Zweitstimmen) der im Bundestag vertretenen Parteien. Somit hat Schwarz – Gelb aufgrund des Wahlrecht eine demokratische Regierungsmehrheit der abgegebenen Zweitstimmen gewonnen. Dazu möchte ich die CDU/CSU und die FDP beglückwünschen und wünsche der neuen Bundesregierung viel Erfolg für die kommenden 4 Jahre.

Quelle der Zahlen: http://www.bundeswahlleiter.de/de/b...UND_09/ergebnisse/bundesergebnisse/index.html
 
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Ach, ist das traurig.

Die Luft steht immer noch, innen wie draußen, wie auch schon lange vor der Wahl ....

Da die FDP tatsächlich grob ein ungefähres Drittel einfahren, müssten die auch ganz schön Wind machen.

Die FDP als die besseren Anarchisten ?
 
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Bundestagswahlen 1990 bis 2009

nach Zweitstimmen

Code:
	             1990	1994	1998	2002	2005	2009 
Wahlberechtigte	60,44 	60,45 	60,76 	61,43 	61,87 	62,13 Mio.
Wähler	             47,0 	47,74 	49,95 	48,58 	48,04 	44,0 Mio.
Wahlbeteiligung	77,8 %	79,0 %	82,2 %	79,1 %	77,7 %	70,8 %
ungültig          	0,54 	0,63 	0,64 	0,59 	0,76 	0,64 Mio.
	             1,1 %	1,3 %	1,3 %	1,2 %	1,6 %	1,5 %
CDU	            17,06 	16.09 	14,0 	14,17 	13,14 	11,82 Mio.
	            36,7 %	34,2 %	28,4 %	29,5 Mio.	27,8 %	27,3 %
CSU	            3,30 Mio	3,43 Mio.	3,32 Mio.	4,32 Mio.	3,49 Mio.	2,83 Mio.
	             7,1 %	7,3 %	6.7 %	9,0 %	7,4 %	6,5 %
FDP	             5,12 Mio.	3,26 Mio.	3,08 Mio.	3,54 Mio.	4,65 Mio.	6,31 Mio.
	            11,0 %	6,9 %	6,2 %	7,4 %	9,8 %	14,6 %
SPD	            15,55 	17,14 	20,18 	18,49 	16.19 	9,99 Mio.
	            33,5 %	36,4 %	40,9 %	38,5 %	34,2 %	23,0 %
GRÜNE	             1,79 Mio.	3,42 Mio.	3,30 Mio.	4,11 Mio.	3,84 Mio.	4,64 Mio.
	             3,8 %	7,3 %	6.7 %	8,6 %	8,1 %	10,7 %
B90	             0,56 Mio					
	             1,2 %					
PDS / Linke	1,13 Mio.	2,07 Mio.	2,52 Mio.	1,92 Mio.	4,12 Mio.	5,15 Mio.
	             2,4 %	4,4 %	5,1 %	4,0 %	8,7 %	11,9 %
Sonstige	             1,95 Mio.	1,70	2,90 Mio.	1,46 Mio.		
	             4,2 %	3,6 %	5.9 %	3,0 %

Wähler bzw. Stimmen in Millionen
Anteile in Prozent

Quelle www.bundeswahlleiter.de


Hochs und Tiefs:

CDU
1990: 17 Millionen, 2009 knapp 12 Millionen Wähler
in 19 Jahren -5 Millionen


CSU
2002 noch 4,3 Millionen, 2009 nur 2,8 Millionen Wähler
in 7 Jahren -1,5 Millionen

FDP
1998 3 Millionen, 2009 über 6 Millionen Wähler
in 11 Jahren +3 Millionen

Fazit
Das bürgerliche Lager hat insgesamt über drei Millionen Wähler verloren und die Zugewinne der FDP konnten die Verluste von CDU und CSU nicht ausgleichen.


SPD
1998 stolze 20 Millionen Wähler, 2009 nur noch knapp 10 Millionen
in 11 Jahren -10 Millionen

B90/Grüne
1990 nur 2,4 Millionen, 2009 4,6 Millionen
in 19 Jahren +3 Millionen

PDS / Die Linke
1990 über eine Million, 2009 über fünf Millionen
in 19 Jahren +4 Millionen

Fazit
Das linke Lager hat insgesamt drei Millionen Wähler verloren und die Gewinne von Grünen und PDS / Linke konnten die dramatischen Verluste der SPD nicht ausgleichen.


Zusammenfassung

Die Wähler gehen von den „Volksparteien“ (Union, SPD) zu ihren kleineren Konkurrenten (FDP, Grüne, Linke) und zu Splitterparteien oder sie bleiben der Wahl fern.

Wahlergebnisse werden nur noch schön gerechnet und aufgrund vieler Verfahrenstricks küren sich Verlierer zu Siegern, weil andere noch mehr verlieren.

Problem Nummer 1 ist die 5-Prozent-Hürde, durch die viele Stimmen bei der Mandatsverteilung nicht zählen.
Abhilfe ist hier nicht so leicht, weil Länder ohne 5-Prozent-Hürde (meines Wissens Israel und früher Italien) mit Miniparteien im Parlament keine guten Erfahrungen gemacht haben.
Ein Parlament ohne 5-Prozent-Hürde wäre eine bessere Wiederspiegelung dessen, was die Menschen wirklich wollen, als das, was wir jetzt haben.
Als Gremium der Entscheidungsfindung – Wahl der Regierung, Beschluss von Gesetzen – wäre es aber an sich schlechter. Eine Regierung, die von 6 oder 5 oder x Parteien abhängig ist und wo die Mehrheit weg ist, wenn der Chef einer Minipartei Bauchschmerzen und schlechte Laune hat, ist zu instabil.
Um das Problem zu lösen, müsste eine Regierung nicht in jeder Frage von einem Parlament mit z. B. 14 Parteien abhängig sein. Wie dann die Regierung gewählt werden soll – zweite Kammer, Präsidialsystem??? – und die Rolle des Parlamentes ist, ist aber eine schwierige Frage.

Problem Nummer 2 ist die Wahlbeteiligung.
Es wird iimmer in Prozenten und kaum in abgegebenen Stimmen gerechnet. Der Bundestag ist voll, egal ob 82 oder 71 Prozent zur Wahl gingen. Ganz zu schweigen von den Stimmen für Miniparteien, die keine 5 Prozent bekamen. Die Mandaten teilen sich Parteien auf, deren Rückhalt in der Bevölkerung immer mehr erodiert.
Von daher muss eine Relation zwischen absoluter Stimmenzahl und Mandaten her!
Eine Partei hat dann x Stimmen. Pro Mandat sind y Stimmen nötig.
x / y ergibt dann die Zahl der Sitze, die dieser Partei zustehen.
Bei diesem Verfahren bleiben Sitze leer, wenn weniger Menschen zur Wahl gehen bzw. viele Stimmen auf nicht im Parlament vertretene Parteien entfallen.

Egal wie die Mehrheit dann aussieht, so wäre die Mehrheitsbildung vielleicht ein bisschen ehrlicher.
 
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es gibt doch direktmandate, also dass auch die parteilosen in den bundestag einziehen können, wenn sie sieger ihres wahlkreises sind.

gibt es jemanden, der ohne partei in den BT geschafft hat?
 
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Zerdeppert Christoph Matschie die SPD ?

Nach den Bundestagswahlen stand die SPD mit 23 % am Abgrund nach der Entscheidung in Thüringen (Schwarz - Rot) ist die SPD einen großen Schritt weiter.

Den Wählerinnen und Wählern sollte bewusst sein, das Sie bei der Wahl der SPD immer öfter einen Ministerpräsidenten/in der CDU erhalten. Christoph Matschie von der SPD in Thüringen setzt auf eine Koalition mit der CDU. Wie die große Koalition im Bund und in Schleswig - Holstein gezeigt haben ist das der Weg in die Opposition. Christoph Matschie geht es offensichtlich weniger um einen politischen Wechsel in Thüringen sondern mehr darum das er mitregieren darf. Die geblendeten Wählerinnen und Wähler werden das bei den nächsten Wahlen wie im Bund und in Schleswig - Holstein zu würdigen wissen. Nun ist kristallklar das die Linke von den anderen Parteien in die Opposition gedrängt wird und deshalb der Kurs der aktiven Opposition von Oscar Lafontaine der richtige ist. Hingegen die SPD durch den neoliberalen Schmusekurs in "großen" Koalitionen mit der Union stets viele Wählerstimmen verliert. Wer die Union wählen möchte wählt CDU, nur wenige Bürger wählen die SPD als Steigbügelhalter eines CDU - Ministerpräsidenten.




Die Schwarz - Gelbe Republik

Baden-Württemberg Ministerpräsident: Günther Oettinger, CDU
Schwarz Gelb Bundesrat 6 Stimmen
Bayern Ministerpräsident: Horst Seehofer, CSU
Schwarz Gelb Bundesrat 6 Stimmen
Berlin Regierender Bürgermeister: Klaus Wowereit, SPD
SPD - Linke Bundesrat 4 Stimmen
Brandenburg Ministerpräsident: Matthias Platzeck, SPD
Schwarz - Rot Bundesrat 3 Stimmen
Bremen Ministerpräsident: Jens Böhrnsen, SPD
SPD - Grüne Bundesrat 3 Stimmen
Hamburg Erster Bürgermeister: Ole von Beust, CDU
Schwarz - Grün Bundesrat 3 Stimmen
Hessen Ministerpräsident: Roland Koch, CDU
Schwarz - Gelb Bundesrat 5 Stimmen
Mecklenburg-Vorpommern Ministerpräsident: Erwin Sellering, SPD
Schwarz - Rot Bundesrat 3 Stimmen
Niedersachsen Ministerpräsident: Christian Wulff, CDU
Schwarz - Gelb Bundesrat 6 Stimmen
Nordrhein-Westfalen Ministerpräsident: Jürgen Rüttgers, CDU
Schwarz - Gelb Bundesrat 6 Stimmen
Rheinland-Pfalz Ministerpräsident: Kurt Beck, SPD
SPD Bundesrat 4 Stimmen
Saarland Ministerpräsident: ???
Jamika-Schwampel oder SPD-Linke-Grüne Bundesrat 3 Stimmen
Sachsen Ministerpräsident: Stanislaw Tillich, CDU
Schwarz - Gelb Bundesrat 4 Stimmen
Sachsen-Anhalt Ministerpräsident: Wolfgang Böhmer, CDU
Schwarz - Rot Bundesrat 4 Stimmen
Schleswig-Holstein Ministerpräsident: Peter Harry Carstensen, CDU
vermutlich Schwarz - Gelb 4 Stimmen
Thüringen Ministerpräsident: ???
vermutlich Schwarz - Rot Bundesrat 4 Stimmen

Schwarz - Gelb kann mit einer absolute Mehrheit von 38 Stimmen im Bundesrat, jetzt in Bundestag und Bundesrat durchregieren
 

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Autor Titel Forum Antworten Datum
Beverly Bundestagswahlen am 27. September 2009 Staat & Zivilgesellschaft 12

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